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Zusätzliche Einstellungen Bei Schwenkantrieben; Endanschläge Im Schwenkantrieb - Drehmo i-matic Montage-, Betriebs-, Wartungs- Und Serviceanleitung

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4. ARMATURENANSCHLUSS
4.6 Zusätzliche Einstellungen bei Schwenkantrieben
Endanschläge im Schwenkantrieb
Die internen Endanschläge begrenzen den Schwenkwinkel. Sie schützen die Armatur bei
Handradbetrieb. Die Einstellung der Endanschläge erfolgt in der Regel durch den Armatu-
renhersteller, vor Einbau der Armatur in die Rohrleitung.
VORSICHT
Offenliegende, drehende Teile (Klappen/Hähne) an der Ar-
matur! Quetschung von Körperteilen und Schäden an Arma-
tur bzw. Antrieb.
Achtung: Die Reihenfolge der Einstellung der Endanschläge ist von der Armatur abhän-
gig. Wir empfehlen bei Klappen mit dem Endanschlag ZU und bei Kugelhähnen mit dem
Endanschlag AUF zu beginnen.
Bei Lieferung sind beide Endanschlagschrauben (Abbildung 4.6) so weit herausgedreht, dass
der Antrieb auf der Armatur ausgerichtet werden kann. Die in den Tabellen 4.3, 4.4 und 4.5
angegebenen Minimum- und Maximum-Maße für die Verstellung dürfen nicht überschritten
werden. Während des Aufbaus des Antriebes muss die Armatur in ZU-Stellung stehen.
Antriebstyp 90°
DP30, 59, 119
DP319, 799
DP1599
Tabelle 4.3: Stellgrenzen der Anschlagschrauben in Sechskantform und Stiftschrauben mit
Kontermutter
DREHMO i-matic
• Endanschläge nur durch ausgebildetes Fachpersonal einstellen.
• Einstellschrauben [2] und [4] (siehe Abbildung 4.7) niemals
komplett entfernen, da sonst Fett ausfließen kann.
Mittenstellung a
11 mm
35 mm
40 mm
Max.
Min.
14 mm
8 mm
40 mm
31 mm
46 mm
35 mm
17

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