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Siemens 840D Handbuch Seite 24

Sinumerik
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2 Projektierbare Listen
2.1 Projektierlisten
2-24
Die Benutzeroberfläche des SINUMERIK OP 030/MMC100/EBF wird durch frei
projektierbare Listen definiert (siehe auch Einleitung).
Es gibt sowohl für die Standardbedienbereiche, als auch für die
Applikationsbedienbereiche eigene Listenverzeichnisse.
Eine genauere Angabe der Listenverzeichnisse findet man in
Literatur:
/FBO/, EU, Entwicklungsumgebung.
Nur OP 030:
Die Standardbedienbereiche enthalten Standarddialoge, wie z.B.
Istwertanzeige, Teileprogrammübersicht, R-Parameter, u.a., die normalerweise
auf jedem OP 030 vorhanden sind.
Hinweis
Diese Dialoge sollten vom Anwender nicht verändert werden.
Im Anwenderbedienbereich sind diejenigen Bildschirmdialoge definiert, die von
der Grundversion des SINUMERIK OP 030 abweichen (kundenspezifische
Bildschirmdialoge).
Die Initialisierungsaktionen für den Standard- und Applikationsbereich sind in
der System-Initialsierungsliste festgelegt.
Der Ursprung jedes Bedienbereiches ist ein Menü.
Für jedes Menü existieren ein Menü-Definitionsblock und ein oder mehrere
Window-Definitionsblöcke. Einem Menü können so viele Fenster zugeordnet
werden wie freier Speicherplatz vorhanden ist.
Jede Liste wird durch ihren
Typ (z.B. Objektliste, Eventliste, Window-Definitionsblock, ...) und eine
Nummer (im Folgenden auch mit ID bezeichnet) identifiziert.
Die Nummer muß für jeden Listentyp innerhalb des gesamten Systems
eindeutig sein. Dadurch ergeben sich Konventionen für die Listenidentitäten.
SINUMERIK 840D/810D Projektiersyntax (PS) - Ausgabe 09.03
© Siemens AG 2003 All Rights Reserved
09.03

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810d