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Bedienungsanleitung
Serie FTB-7000
OTDR für FTB-500

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Inhaltszusammenfassung für EXFO FTB-7000Serie

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Serie FTB-7000 OTDR für FTB-500...
  • Seite 2: Maßeinheiten

    Aufzeichnung oder mit Informationsspeicherungs- und Informationswiedergewinnungssystemen reproduziert oder übertragen werden. Die von EXFO bereitgestellten Informationen sind in der Regel fehlerfrei und zuverlässig. EXFO übernimmt jedoch keine Verantwortung für die Nutzung dieser Informationen, für Patentverletzungen jeglicher Art und für Anspruchsrechte Dritter, die durch die Nutzung dieser Informationen entstehen können.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Starten der OTDR-Anwendung .....................16 Timer ............................19 Beenden der Anwendung .....................19 4 Einrichten Ihres OTDR ................21 Installation der universellen EXFO-Schnittstelle (EUI) ............21 Reinigung und Anschluss von Lichtwellenleitern ..............22 Definieren von Kabeln ......................24 Automatische Benennung von Kurvendateien ..............47 Aktivieren oder Deaktivieren der Einkoppelkontrolle ............50 Einkopplungsbedingungen für Multimode-Messungen ............51...
  • Seite 4 Inhalt 6 Testen von Fasern im Experten-Modus ............61 Festlegen der automatischen Messzeit .................67 Festlegen von IOR, RBS-Koeffizient und Helixfaktor ..............68 Einstellung von Entfernungsbereich, Pulsbreite und Messzeit ..........71 Aktivieren der Funktion für hohe Auflösung .................74 Aktivieren oder Deaktivieren der Analyse nach der Messung ..........76 Einstellen der Best./Fehler-Schwellwerte ................77 Festlegen von Standardabschnittsanfang und -abschnittsende ..........82 Speichern der Information zum Abschnittsanfang und Abschnittsende .......84...
  • Seite 5 Inhalt 9 Analysieren von Kurven und Ereignissen ..........129 Beschreibung der Kurvenanzeige und Ereignis-Tabelle ............130 Ereignisbildschirm .......................132 Messfenster ........................135 Bildschirm Kurven-Info ......................135 Anzeigen von Testergebnissen ....................136 Verwenden der Zoom-Steuerelemente ................137 Einstellen von Kurvenanzeigeparametern ................139 Anpassen der Ereignistabelle ....................141 Auswahl der Pulsbreiteneinheit ..................144 Auswählen eines Kurvenanzeigemodus ................145 Anzeigen oder Ausblenden einer Kurve ................146 Löschen von Kurven aus der Anzeige ..................149...
  • Seite 6 Lösen allgemeiner Probleme ....................287 Fehlermeldungen ........................290 Aufrufen der Online-Hilfe ....................294 Kontaktieren des technischen Kundendienstes ..............295 Transport ..........................297 18 Garantie .....................299 Allgemeine Hinweise zur Garantie ..................299 Haftung ..........................300 Ausschlüsse ........................301 Zertifizierung ........................301 Wartung und Reparatur ......................302 EXFO Internationale Servicefachhandel ................304 Serie FTB-7000...
  • Seite 7 Inhalt A Technische Daten ..................305 B Beschreibung der Ereignistypen ............. 307 Abschnittsanfang .......................308 Abschnittsende ........................308 Kurze Fasern ........................308 Durchgehende Faser ......................309 Ende der Analyse .......................310 Nicht-reflektives Ereignis ....................311 Reflektives Ereignis ......................312 Positives Ereignis ........................314 Einkopplungshöhe ......................315 Faserabschnitt ........................316 Überlagertes reflektives Ereignis ..................317 Geist-Ereignis ........................319 Reflektives Ereignis (mögliches Geist-Ereignis) ..............320 C SCPI-Befehlsreferenz ................
  • Seite 8: Informationen Zur Zertifizierung

    Informationen zur Zertifizierung F.C.C.-Benutzerinformation Elektronische Testausrüstungen unterliegen in den Vereinigten Staaten nicht den FCC-Bestimmungen des Paragrafen 15. Nachweisprüfungen werden jedoch systematisch an den meisten Geräten von EXFO durchgeführt. -Benutzerinformation Elektronische Testausrüstungen unterliegen der EMV-Richtlinie der Europäischen Union. Die Norm EN61326 enthält die EMV-Anforderungen für Labor-, Mess- und Überwachungsausrüstungen.
  • Seite 9 DECLARATION OF CONFORMITY Application of Council Directive(s): 2006/95/EC - The Low Voltage Directive 2004/108/EC - The EMC Directive And their amendments Manufacturer’s Name: EXFO Electro-Optical Engineering Inc. Manufacturer’s Address: 400 Godin Avenue Quebec, Quebec Canada, G1M 2K2 (418) 683-0211 Equipment Type/Environment: Test &...
  • Seite 10 DECLARATION OF CONFORMITY Application of Council Directive(s): 2006/95/EC - The Low Voltage Directive 2004/108/EC - The EMC Directive And their amendments Manufacturer’s Name: EXFO Electro-Optical Engineering Inc. Manufacturer’s Address: 400 Godin Avenue Quebec, Quebec Canada, G1M 2K2 (418) 683-0211 Equipment Type/Environment: Test &...
  • Seite 11 DECLARATION OF CONFORMITY Application of Council Directive(s): 2006/95/EC - The Low Voltage Directive 2004/108/EC - The EMC Directive And their amendments Manufacturer’s Name: EXFO Electro-Optical Engineering Inc. Manufacturer’s Address: 400 Godin Avenue Quebec, Quebec Canada, G1M 2K2 (418) 683-0211 Equipment Type/Environment: Test &...
  • Seite 12 DECLARATION OF CONFORMITY Application of Council Directive(s): 2006/95/EC - The Low Voltage Directive 2004/108/EC - The EMC Directive And their amendments Manufacturer’s Name: EXFO Electro-Optical Engineering Inc. Manufacturer’s Address: 400 Godin Avenue Quebec, Quebec Canada, G1M 2K2 (418) 683-0211 Equipment Type/Environment: Test &...
  • Seite 13 DECLARATION OF CONFORMITY Application of Council Directive(s): 2006/95/EC - The Low Voltage Directive 2004/108/EC - The EMC Directive And their amendments Manufacturer’s Name: EXFO Electro-Optical Engineering Inc. Manufacturer’s Address: 400 Godin Avenue Quebec, Quebec Canada, G1M 2K2 (418) 683-0211 Equipment Type/Environment: Test &...
  • Seite 15: Einführung In Das Optical Time Domain Reflectometer

    Einführung in das Optical Time Domain Reflectometer Das Optical Time Domain Reflectometer dient zur Bestimmung der Eigenschaften eines LWL-Abschnitts, normalerweise optische Faserstrecken, die mit Spleißen und Steckverbindern verbunden sind. Das Rückstreumessgerät (OTDR) bietet einen Blick in das Innere der Faser und kann Faserlänge, Dämpfungsbelag, Faserbrüche, Gesamtrückflussdämpfung sowie Spleiß-, Stecker- und Gesamtdämpfungen berechnen.
  • Seite 16: Hauptfunktionen

    Einführung in das Optical Time Domain Reflectometer Hauptfunktionen OTDR Anschluss für visuellen Fehlerorter (VFL) (optional) Tragegriff OTDR-Anschluss (Singlemode oder Multimode) Andere Modelle Hauptfunktionen Der OTDR: Kann zusammen mit dem FTB-500 (siehe FTB-500 Bedienungsanleitung) und der kompakten, modularen Plattform FTB-200 verwendet werden (siehe FTB-200-Bedienungsanleitung). Bieten einen beeindruckenden Dynamikbereich mit kurzen Totzonen.
  • Seite 17: Kurvenmessmodi

    Einführung in das Optical Time Domain Reflectometer Kurvenmessmodi Kurvenmessmodi Die OTDR-Anwendung bietet die folgenden Kurvenmessmodi: Auto: Automatische Berechnung der Faserlänge, Einstellung von Messparametern, Messen von Kurven und Anzeige von Ereignistabellen und gemessenen Kurven. Expertenmodus: Bietet alle zur Durchführung einheitlicher OTDR-Tests und Messungen benötigten Tools und gibt Ihnen die Kontrolle über alle Testparameter.
  • Seite 18 Einführung in das Optical Time Domain Reflectometer Verfügbare OTDR-Modelle OTDR-Modelle Beschreibung Singlemode 1310 nm und 1550 nm. FTB-7200D-B 35 dB-Dynamikbereich und 1 m-Ereignis-Totzone, nützlich zum Lokalisieren von eng nebeneinander liegenden Ereignissen. Funktion für hohe Auflösung, um mehr Datenpunkte pro Messung zu erhalten. Datenpunkte liegen enger beieinander, dadurch ergibt sich eine größere Entfernungsauflösung für die Kurve.
  • Seite 19 Einführung in das Optical Time Domain Reflectometer Verfügbare OTDR-Modelle OTDR-Modelle Beschreibung Singlemode Dämpfungs-Totzone von 4 m zum Eingrenzen des Ereignisorts FTB-7400E-XXXXB Bis zu 40 dB-Dynamikbereich mit 0,8 Metern Ereignis-Totzone. Misst bis zu 256.000 Datenpunkte beim Abtasten einer Einzelkurve. Bis zu vier Testwellenlängen (1310 nm, 1383 nm, 1550 nm,1625 nm) zur Unterscheidung von CWDM- und DWDM-Verknüpfungen Singlemode...
  • Seite 20: Otdr-Grundprinzip

    Einführung in das Optical Time Domain Reflectometer OTDR-Grundprinzip OTDR-Grundprinzip Ein OTDR sendet kurze Lichtpulse in eine Faser. In der Faser trifft das Licht auf Störstellen in der Faser wie Steckverbinder, Spleiße, Biegungen und Fehler und wird daher gestreut. Ein OTDR erfasst und analysiert dann die zurückgestreuten Signale.
  • Seite 21 Einführung in das Optical Time Domain Reflectometer OTDR-Grundprinzip Ein OTDR nutzt die Effekte der Rayleighstreuung und Fresnel-Reflexion, um den Zustand der Faser zu messen, die Fresnel-Reflexion hat jedoch einen zehntausend Mal größeren Leistungspegel als die Rückstreuung. Rayleigh-Rückstreuung tritt auf, wenn ein Puls die Faser entlang geht und das Licht durch geringfügige Materialschwankungen wie Schwankungen und Störungen im Brechungsindex in alle Richtungen gestreut wird.
  • Seite 22: Vorschriften

    Einführung in das Optical Time Domain Reflectometer Vorschriften Vorschriften Machen Sie sich vor der Inbetriebnahme des hierin beschriebenen Produkts mit den folgenden Sicherheitsvorschriften vertraut: ARNUNG Bezieht sich auf eine mögliche Gefahr für den Benutzer. Der unsachgemäße Betrieb des Geräts kann zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen.
  • Seite 23: Allgemeine Sicherheitsinformationen

    Allgemeine Sicherheitsinformationen ARNUNG Keine Glasfasern installieren oder anschließen, während eine Lichtquelle aktiv ist. Schauen Sie nie direkt in eine aktive Glasfaser und tragen Sie ständig eine geeignete Schutzbrille. ARNUNG Werden Einstellungen, Änderungen oder Bedienungs- und Wartungsvorgänge am Gerät ausgeführt, die von den hierin aufgeführten abweichen, kann es zum Austritt von gefährlicher Laserstrahlung oder zu einer Beeinträchtigung der Gerätesicherheit kommen.
  • Seite 24: Lasersicherheitshinweise (Modelle Ohne Vfl)

    Allgemeine Sicherheitsinformationen Lasersicherheitshinweise (Modelle ohne VFL) Lasersicherheitshinweise (Modelle ohne VFL) Ihr Instrument ist ein Laserprodukt der Klasse 1M, das die Normen IEC 60825-1: 2007 und 21 CFR 1040.10 erfüllt. Am Ausgangsanschluss kann unsichtbare Laserstrahlung auftreten. Das Produkt ist unter normal vorhersehbaren Betriebsbedingungen ungefährlich, kann jedoch bei Verwendung optischer Instrumente in einem aufgeweiteten oder gebündelten Strahl gefährlich sein.
  • Seite 25: Inbetriebnahme Des Otdr

    Inbetriebnahme des OTDR Einsetzen und Entfernen von Testmodulen ORSICHT Setzen Sie niemals einen Einschub ein oder nehmen Sie ihn heraus, während das FTB-500 eingeschaltet ist. Dies führt zu sofortiger und irreparabler Beschädigung an Modul und Gerät. ARNUNG Wenn die Lasersicherheitsleuchte ( ) am FTB-500 blinkt, gibt mindestens eines der Module ein optisches Signal aus.
  • Seite 26 Inbetriebnahme des OTDR Einsetzen und Entfernen von Testmodulen Bohrung für Befestigungs Steckverbindungen schraube auf auf der Rückseite der Rückseite Rechte Seite des FTB-500 Vorstehende Kennzeichnungs Seiten unten aufkleber liegt oben 4. Führen Sie die vorstehenden Seiten des Moduls in die dafür vorgesehenen Rillen am Moduleinschubplatz.
  • Seite 27 Inbetriebnahme des OTDR Einsetzen und Entfernen von Testmodulen 7. Üben Sie leichten Druck auf das Modul aus, und ziehen Sie die Befestigungsschraube im Uhrzeigersinn an. Der Einschub ist nun in seiner „Sitz“-Position. Befestigungsschraubenknopf im Uhrzeigersinn drehen Linke Seite des FTB-500 Wenn Sie das Gerät einschalten, wird das Modul beim Ladevorgang automatisch erkannt.
  • Seite 28 Inbetriebnahme des OTDR Einsetzen und Entfernen von Testmodulen So entfernen Sie ein Modul aus dem FTB-500: 1. Beenden Sie die ToolBox-Software, und schalten Sie Ihr Gerät aus. 2. Stellen Sie das FTB-500 so auf, dass die linke Seite des Geräts in Ihre Richtung zeigt.
  • Seite 29 Inbetriebnahme des OTDR Einsetzen und Entfernen von Testmodulen 5. Ziehen Sie das Modul an seinen Seiten oder dem Griff und NICHT an den Steckverbindungen heraus. OTDR...
  • Seite 30: Starten Der Otdr-Anwendung

    Starten der OTDR-Anwendung Starten der OTDR-Anwendung Ihr Optical Time Domain Reflectometer-Modul kann über die zugehörige ToolBox-Anwendung vollständig konfiguriert und gesteuert werden. Hinweis: Weitere Informationen über die ToolBox entnehmen Sie der Bedienungsanleitung zum FTB-500. So starten Sie die Anwendung: 1. Wählen Sie im Hauptfenster das zu verwendende Modul. Dies wird daraufhin blau dargestellt und zeigt damit an, dass es markiert ist.
  • Seite 31 Starten der OTDR-Anwendung Das Hauptfenster (nachstehend abgebildet) enthält alle zur Steuerung des OTDRs benötigten Bedienelemente: Das Hauptfenster sieht etwas anders als abgebildet aus, wenn Sie bei der letzten Arbeit mit dem OTDR Kurven geöffnet haben. Fensterteiler Ein Fensterteiler unterteilt die Datenanzeige und die Systemsteuerung. Sie können ihn nach oben oder unten ziehen, um eine größere Ansicht der Grafik- oder Tabellenanzeige zu erhalten.
  • Seite 32 Starten der OTDR-Anwendung Statuszeile Die Statuszeile am unteren Rand des Hauptfensters zeigt den aktuellen Betriebsstatus des Optical Time Domain Reflectometer. Steuerungsart Lokal: Das Modul wird nur lokal gesteuert. Remote: Der Einschub wird ferngesteuert, es können jedoch auch lokale Befehle verwendet werden (nur einige Produkte).
  • Seite 33: Timer

    Timer Timer Nach Beginn der Messung wird in der Statuszeile ein Timer angezeigt, der die verbleibende Zeit bis zur nächsten Messung zeigt. Zeitskala Timer Wenn Sie während der Messung die Zeit auf der Zeitskala erhöhen, passt der Timer den Countdown entsprechend an. Wenn Sie während der Messung den Wert auf der Entfernungs- oder Pulsskala ändern, wird der Timer auf null zurückgesetzt.
  • Seite 35: Einrichten Ihres Otdr

    Einrichten Ihres OTDR Installation der universellen EXFO-Schnittstelle (EUI) Die integrierte EUI-Grundplatte steht für Steckverbinder mit Schrägschliff (APC) oder Geradschliff (UPC) zur Verfügung. Ein grüner Rahmen um die Grundplatte weist darauf hin, dass diese für Schrägschliff-Steckverbinder bestimmt ist. Grüner Blankes Metall Rahmen für...
  • Seite 36: Reinigung Und Anschluss Von Lichtwellenleitern

    Folgendes ist zu beachten, um eine maximale Leistung sicherzustellen und fehlerhafte Messwerte zu vermeiden: Säubern Sie die Faserenden immer wie nachstehend erläutert, bevor Sie sie in den Anschluss einstecken. EXFO übernimmt keine Verantwortung für Beschädigungen oder Fehler, die durch falsche Reinigung oder Handhabung der Fasern verursacht werden.
  • Seite 37 Einrichten Ihres OTDR Reinigung und Anschluss von Lichtwellenleitern 3. Richten Sie Steckverbinder und Anschluss sorgfältig aus, um zu verhindern, dass das Faserende die Außenseite des Anschlusses berührt oder an anderen Oberflächen reibt. Hat Ihr Steckverbinder eine Führungsnase, vergewissern Sie sich, dass er ganz in der entsprechenden Kerbe des Anschlusses sitzt.
  • Seite 38: Definieren Von Kabeln

    Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln Definieren von Kabeln Sie können angeben, wie Kabel und Fasern gekennzeichnet werden und Bemerkungen über die ausgeführten Tests hinzufügen. Diese Informationen können Sie später in Berichte einbeziehen. Zur Beschleunigung der Informationseingabe können Sie Kabelprofile definieren.
  • Seite 39: Definieren Eines Kabelnamens Oder Einer Kennung

    Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln Definieren eines Kabelnamens oder einer Kennung Sie können einen Kabelnamen oder eine Kennung für Ihr Kabel definieren. Sie können ebenfalls erforderlichenfalls vorhandene Namen ändern und löschen. Definition des Kabelnamens und der Kabelkennung: 1. Wählen Sie im Hauptfenster Setup. 2.
  • Seite 40: Definieren Der Kabelposition

    Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln Definieren der Kabelposition Sie können angeben, wo sich die A- und B-Enden Ihres Kabels befinden. Sie können ebenfalls die Orte A und B tauschen, was nützlich ist, wenn Sie bidirektionale Tests unter Verwendung der gleichen Hardware für beide Richtungen durchführen.
  • Seite 41 Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln 3. Geben Sie den gewünschten Ort ein: 3a. Geben Sie im entsprechenden Feld Orte (A oder B) direkt die Position ein. ODER Berühren Sie die Schaltfläche neben dem Feld A (oder B). 3b. Wählen Sie einen Namen aus der Liste aus, oder geben Sie den gewünschten Namen im oberen Feld ein.
  • Seite 42: Definition Von Untereinheiten- (Oder Faser-) Namen

    Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln Definition von Untereinheiten- (oder Faser-) Namen Sie können definieren, wie Untereinheiten wie Hohladern oder Bändchenfasern gekennzeichnet werden. Sie können auf gleiche Weise auch Ihren eigenen Fasernamen oder Ihre eigene Faserkennung definieren. Bei jedem Start einer Messung ändern sich die Untereinheiten- und Fasernamen entsprechend einem Muster, das Sie zuvor definiert haben.
  • Seite 43 Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln Bei Auswahl von ... mit Erhöhung mit Verringerung Nummerierung nach Der veränderliche Teil erhöht Der veränderliche Teil Untereinheit (in sich, bis er den von Ihnen verringert sich vom Gruppen von 4, 8 ...) angegebenen Grenzwert vorgegebenen Grenzwert bis 1 erreicht und geht dann zurück und geht dann wieder zum...
  • Seite 44 Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln Bevor der veränderliche Teil der Untereinheit erhöht wird, muss die Anwendung alle Fasern in der Untereinheit bearbeiten. Beispiel: Untereinheit 1 - Faser 1 Untereinheit 1 - Faser 2 Untereinheit 1 - Faser ... Untereinheit 2 - Faser 1 Hinweis: Wenn Sie Ihre Faser auch mit einer Farbkodierung kennzeichnen möchten, siehe Kennzeichnen von Fasern mit Farben auf Seite 32.
  • Seite 45 Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln 4. Legen Sie die verschiedenen Parameter wie erforderlich fest. Fester Teil Veränderlicher Teil (erhöht) Die Kennzeichnung wird im Namen der nächsten Untereinheit (oder Faser) verwendet. Anzahl von Stellen, aus denen veränderlicher Art der Teil der Untereinheit Erhöhung besteht.
  • Seite 46: Kennzeichnen Von Fasern Mit Farben

    Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln Kennzeichnen von Fasern mit Farben Sie können nicht nur benutzerdefinierte Namen für Ihre Fasern angeben, sondern auch eine Farbe basierend auf der Standard-ITU-Farbkodierung oder auf Ihren eigenen Farbkodierungen hinzufügen. Eine Farbkodierung besteht aus einer Reihe Farben, die durch einen Namen und eine Abkürzung gekennzeichnet sind.
  • Seite 47 Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln 3. Berühren Sie die Schaltfläche neben dem Feld Farb-ID box. 4. Wählen Sie eine Farbkodierung aus der Liste Verwendete Farbkodierung. ODER Wählen Sie Keine, wenn Sie keine Farbeninformationen verwenden möchten. Nähere Informationen zum Erstellen eigener Farbcodierungen finden Sie unter den entsprechenden Schritten auf Seite 39.
  • Seite 48: Erstellen Einer Benutzerdefinierten Farbcodierung

    Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln Erstellen einer benutzerdefinierten Farbcodierung: 1. Drücken Sie im Hauptfenster auf Setup. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Setup die Seite Kabel aus. 3. Berühren Sie die Schaltfläche neben dem Feld Farb-ID box. 4. Drücken Sie im Dialogfeld Farben-Setup auf Neue Kodierung. 5.
  • Seite 49: Exportieren Von Farbkodierungen

    Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln Löschen einer Farbkodierung: 1. Wählen Sie im Dialogfeld Farben-Setup in der Liste Verwendete Farbcodierung die zu löschende Farbkodierung. 2. Berühren Sie Kodierung löschen. 3. Wählen Sie im Bestätigungsdialogfeld die Option Ja. Sie kehren zum Dialogfeld Farben-Setup zurück. Exportieren von Farbkodierungen: 1.
  • Seite 50 Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln 4. Wählen Sie ggf. aus der Liste mit Laufwerken und Ordnern ein neues Speicherverzeichnis. Aktuelles Speicher- verzeichnis 5. Geben Sie im Feld Dateiname den Namen ein, den Sie für die Datei verwenden möchten, die alle exportierten Farbkodierungen enthalten wird.
  • Seite 51: Importieren Von Farbcodierungen

    Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln Importieren von Farbcodierungen: 1. Gehen Sie im Gerät, zu dem Sie Farbcodierungen importieren möchten, zum Dialogfeld Farben-Setup und wählen Sie Codierung(en) importieren. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Farbcode importieren die zu importierende .clr-Datei (mit der Liste der Farbcodes) aus. 3.
  • Seite 52 Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln 4. Aktivieren Sie im Dialogfeld Farbkodierung importieren in der Liste Kodierung(en) zum Import die Kontrollkästchen, die den gewünschten Farbkodierungen entsprechen. 5. Berühren Sie Import. 6. Berühren Sie OK, um die Bestätigungsmeldung zu quittieren. Sie kehren zum Dialogfeld Farben-Setup zurück. Hinweis: Zur Verwendung einer der neu importierten Farbkodierungen müssen Sie sie manuell auswählen.
  • Seite 53 Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln Hinzufügen einer Farbe zu einer Codierung: 1. Wählen Sie im Dialogfeld Farben-Setup in der Liste Verwendete Farbcodierung die Farbcodierung, der Sie eine Farbe hinzufügen möchten. Wählen Sie dann Farbe hinzufügen. 2. Geben Sie im Dialogfeld Neue Farbe die gewünschten Informationen ein.
  • Seite 54 Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln Einfügen einer Farbe in eine Codierung: 1. Wählen Sie im Dialogfeld Farben-Setup in der Liste Verwendete Farbkodierung die Farbkodierung, in der Sie eine Farbe einfügen möchten. 2. Wählen Sie die Farbe nach der Position, an der Sie die neue Farbe einfügen möchten.
  • Seite 55 Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln Ändern eines Farbennamens: 1. Wählen Sie im Dialogfeld Farben-Setup in der Liste Verwendete Farben die zu ändernde Farbkodierung. 2. Wählen Sie in der Farbtabelle die zu ändernde Farbe und dann Farbe ändern. 3. Geben Sie im Dialogfeld Farbe ändern die gewünschten Informationen ein.
  • Seite 56: Eingabe Von Kabelherstellerinformationen

    Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln Eingabe von Kabelherstellerinformationen Sie können Informationen wie den Hersteller des Kabels eingeben, in dem die getestete Faser eingesetzt wird. Eingabe von Kabelherstellerinformationen: 1. Drücken Sie im Hauptfenster auf Setup. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Setup die Seite Kabel aus. 3.
  • Seite 57: Eingabe Von Fasertypinformationen

    Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln Eingabe von Fasertypinformationen Sie können Informationen wie den getesteten Fasertyp eingeben. Eingeben von Fasertypinformationen: 1. Drücken Sie im Hauptfenster auf Setup. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Setup die Seite Kabel aus. 3. Geben Sie in das Feld Kabeltyp den gewünschten Wert ein. 4.
  • Seite 58: Eingabe Von Auftragsinformationen Und Bemerkungen

    Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln Eingabe von Auftragsinformationen und Bemerkungen Sie können Auftragsinformationen wie den Namen des Auftrags und andere nützliche Informationen eingeben, die mit allen neuen Kurven gespeichert werden. Eingeben von Auftragsinformationen: 1. Drücken Sie im Hauptfenster auf Setup. 2.
  • Seite 59 Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln 4. Geben Sie im Dialogfeld Auftrag und Bemerkungen Informationen ein. können Sie diese Einträge einer Liste hinzufügen. Wenn Sie sie häufig verwenden, erleichtert dies das Abrufen. 5. Haben Sie alle Informationen in das Dialogfeld Auftrag und Bemerkungen eingegeben, wählen Sie Schließen, um die Informationen zu speichern.
  • Seite 60 Einrichten Ihres OTDR Definieren von Kabeln Rückkehr zu Standardkabelparametern Sie können die Informationen, die auf der Kabel-Seite angezeigt werden, löschen und zu Standardkabelparametern zurückkehren. Rückkehren zu Standardwerten: 1. Berühren Sie im Hauptfenster Setup. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Setup die Seite Kabel aus. 3.
  • Seite 61: Automatische Benennung Von Kurvendateien

    Einrichten Ihres OTDR Automatische Benennung von Kurvendateien Automatische Benennung von Kurvendateien Hinweis: Die Funktion zur automatischen Benennung ist im Offline-Modus nicht verfügbar. Wenn Sie die Funktion zur automatischen Dateinamenvergabe aktivieren, erstellt die Anwendung bei jeder neuen Messung einen Dateinamen entsprechend Ihren Vorgaben. Sie können die Bestandteile der Dateinamen und deren Reihenfolge festlegen.
  • Seite 62: Anzeige Der Aktuellen Dateinamenstruktur

    Einrichten Ihres OTDR Automatische Benennung von Kurvendateien Anzeige der aktuellen Dateinamenstruktur: Berühren Sie im Hauptfenster Setup. Die aktuelle Dateinamenstruktur wird rechts vom Feld Dateiname angezeigt. Konfigurieren der automatischen Dateinamenvergabe: 1. Berühren Sie in der Schaltflächenleiste die Option Setup. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Setup die Seite Kabel aus. 3.
  • Seite 63 Einrichten Ihres OTDR Automatische Benennung von Kurvendateien Benutzerdefinierte Dateinamen- erweiterung Aktivieren Sie unter Dateinamenkomponenten die Kontrollkästchen, die den Informationen entsprechen, die Sie in Ihre Dateinamen einbeziehen möchten. Wählen Sie die Informationen, die als Dateinamenerweiterung erscheinen sollen. Wenn Sie Benutzerdef. wählen, können Sie bis zu drei Zeichen als Ihre eigene Dateinamenerweiterung eingeben.
  • Seite 64: Aktivieren Oder Deaktivieren Der Einkoppelkontrolle

    Einrichten Ihres OTDR Aktivieren oder Deaktivieren der Einkoppelkontrolle Aktivieren oder Deaktivieren der Einkoppelkontrolle Die Funktion zur Einkoppelkontrolle dient zur Überprüfung, dass die Fasern richtig an das OTDR angeschlossen sind. Sie prüft die Einkoppelleistung und zeigt eine Meldung, wenn eine ungewöhnlich hohe Dämpfung an der ersten Verbindung vorliegt, was darauf hinweisen kann, dass keine Faser mit dem OTDR-Anschluss verbunden ist.
  • Seite 65: Einkopplungsbedingungen Für Multimode-Messungen

    Einrichten Ihres OTDR Einkopplungsbedingungen für Multimode-Messungen Einkopplungsbedingungen für Multimode-Messungen In einem Multimode-Fasernetzwerk hängt die Dämpfung eines Signals stark von der Modenverteilung (oder der Einkopplungsbedingung) der Quelle ab, die das Signal ausgibt. Ebenso hängt die Dämpfungsmessung mit einem beliebigen Testinstrument von der Modenverteilung der Lichtquelle ab. Eine einzelne Lichtquelle kann nicht gleichzeitig für Fasern von 50 μm (50 MMF) und 62,5 μm (62,5 MMF) konfiguriert werden: Eine Quelle die für 50 MMF-Tests konfiguriert wurde, ist bei...
  • Seite 66 FOTP34, Methode A2, konfigurierten Quelle erhalten wurden. ICHTIG Wenn Sie den Test mit 50 μm-Fasern durchführen, empfiehlt EXFO, dass Sie einen Modenfilter verwenden (Wicklung). Andernfalls erhalten Sie möglicherweise Ergebnisse mit einem zusätzlichen Verlust von 0,1 bis 0,3 dB. Serie FTB-7000...
  • Seite 67: Testen Von Fasern Im Automodus

    Testen von Fasern im Automodus Der Automodus bewertet automatisch die Faserlänge, stellt Messparameter ein, misst Kurven und zeigt Ereignistabellen und gemessene Kurven an. Sie können eine Option wählen, mit der Sie die Faserparameter (IOR, RBS-Koeffizient und Helixfaktor) oder die Analyseschwellwerte (Spleißdämpfung, Reflexion und Faserende-Erkennung) nach Abschluss des Tests ändern können.
  • Seite 68 Testen von Fasern im Automodus Für alle anderen Parameter verwendet die Anwendung die im Experten-Modus definierten Werte, außer dass die Analyse immer nach Messungen durchgeführt wird. Falls Sie andere Parameter ändern müssen, gehen Sie zum Experten-Modus (siehe Testen von Fasern im Experten-Modus auf Seite 61 und Einrichten Ihres OTDR auf Seite 21).
  • Seite 69 Testen von Fasern im Automodus Nach der Analyse wird die Kurve angezeigt und Ereignisse erscheinen in der Ereignistabelle. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Analysieren von Kurven und Ereignissen auf Seite 129. Kurven- Eine Farbe anzeige Wellenlänge Ereignis- fenster Die Anwendung blendet ebenfalls Statusmeldungen ein, wenn Sie die Anzeige von Bestanden/Nicht bestanden-Meldungen aktiviert haben (siehe Aktivieren oder Deaktivieren der Analyse nach der Messung auf Seite 76 und Anzeigen oder Ausblenden von Bestanden/Nicht...
  • Seite 70 Testen von Fasern im Automodus So messen Sie Kurven im Automodus: 1. Säubern Sie die Steckverbinder gründlich (siehe Reinigung und Anschluss von Lichtwellenleitern auf Seite 22). 2. Schließen Sie eine Faser an den OTDR-Anschluss an. Wenn das Gerät über zwei OTDR-Anschlüsse verfügt, stellen Sie sicher, dass Sie die Faser mit dem richtigen Anschluss verbinden (Singlemode, Singlemode Live oder Multimode), abhängig von der zu verwendenden Wellenlänge.
  • Seite 71 Testen von Fasern im Automodus 4. Wählen Sie den Automodus. 4a. Berühren Sie im Hauptfenster Setup und wählen Sie dann die Seite Modus. 4b. Aktivieren Sie unter Modus die Option Auto. Wenn Sie die Faserparameter nach dem Test ändern möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Änderungen auf aktuelle Kurveneinstellungen zulassen.
  • Seite 72 Testen von Fasern im Automodus 5. Gehen Sie zum OTDR-Fenster. 6. Unterstützt Ihr OTDR Singlemode-, Singlemode Live- oder Multimode-Wellenlängen, wählen Sie unter Wellenlängen in der Liste den gewünschten Fasertyp aus (für Tests aktiver Fasern SM Live, für C-Fasern 50 μm und für D-Fasern 62,5 μm). 7.
  • Seite 73 Testen von Fasern im Automodus 9. Klicken Sie auf Start. Ist die Einkopplungsoption aktiviert, wird eine Meldung zu einem Problem mit der Einkoppelleistung angezeigt (siehe Aktivieren oder Deaktivieren der Einkoppelkontrolle auf Seite 50). Sie können den Test jederzeit stoppen, indem Sie Stopp auswählen. Wenn Sie eine Wellenlänge übergehen möchten, ohne den Test zu stoppen, berühren Sie die Schaltfläche Weiter.
  • Seite 75: Testen Von Fasern Im Experten-Modus

    Testen von Fasern im Experten-Modus Der Experten-Modus bietet Ihnen alle Tools, die Sie zur Durchführung vollständiger OTDR-Tests und -Messungen benötigen, und gibt Ihnen Kontrolle über alle Testparameter. Hinweis: Die meisten Parameter können nur eingestellt werden, wenn Sie sie zuerst im Experten-Modus auswählen. Nach Auswahl Ihrer Einstellungen können Sie einfach zum bevorzugten Testmodus zurückkehren.
  • Seite 76 Testen von Fasern im Experten-Modus Der Bereich wird dann automatisch festgelegt. Dieser optimale Wert kann unterschiedlich von den gegenwärtig mit der Entfernungsskala des Hauptfensters verknüpften Werte sein. In diesem Fall fügt die Anwendung den erforderlichen Wert ein und markiert ihn mit einem *-Symbol.
  • Seite 77 Testen von Fasern im Experten-Modus Kurven- Eine Farbe anzeige Wellenlänge Ereignis- fenster Die Anwendung zeigt ebenfalls Bestanden/Nicht bestanden-Meldungen an, wenn Sie diese Funktion gewählt haben. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Aktivieren oder Deaktivieren der Analyse nach der Messung auf Seite 76 und Anzeigen oder Ausblenden von Bestanden/Nicht bestanden-Meldungen auf Seite 113.
  • Seite 78 Testen von Fasern im Experten-Modus Messen von Kurven: 1. Säubern Sie die Steckverbinder gründlich (siehe Reinigung und Anschluss von Lichtwellenleitern auf Seite 22). 2. Schließen Sie eine Faser an den OTDR-Anschluss an. Wenn das Gerät über zwei OTDR-Anschlüsse verfügt, stellen Sie sicher, dass Sie die Faser mit dem richtigen Anschluss verbinden (Singlemode, Singlemode Live oder Multimode), abhängig von der zu verwendenden Wellenlänge.
  • Seite 79 Testen von Fasern im Experten-Modus ICHTIG Berühren Sie Übernehmen, um sicherzustellen, dass der Experten-Modus aktiviert wird. Andernfalls bleiben die Seiten mit den Parametern, die Sie einstellen können, ausgeblendet. 3c. Berühren Sie Übernehmen und dann OK. 4. Soll die Anwendung automatische Messwerte angeben, legen Sie die automatische Messzeit fest (siehe Festlegen der automatischen Messzeit auf Seite 67).
  • Seite 80 Testen von Fasern im Experten-Modus 10. Wählen Sie die gewünschten Entfernungs-, Puls- und Zeitwerte. Weitere Informationen finden Sie unter Einstellung von Entfernungsbereich, Pulsbreite und Messzeit auf Seite 71. 11. Wählen Sie Start. Ist die Einkoppelkontrolle aktiviert, wird eine Meldung eingeblendet, falls ein Problem mit der Einkoppelleistung bzw.
  • Seite 81: Festlegen Der Automatischen Messzeit

    Testen von Fasern im Experten-Modus Festlegen der automatischen Messzeit Festlegen der automatischen Messzeit Bei automatischen Messungen im Experten-Modus (siehe Testen von Fasern im Experten-Modus auf Seite 61) oder vor Aktivieren des Automodus (siehe Testen von Fasern im Automodus auf Seite 53) können Sie eine automatische Messzeit festlegen, so dass das OTDR Messungen über einen festen Zeitraum mittelt.
  • Seite 82: Festlegen Von Ior, Rbs-Koeffizient Und Helixfaktor

    Testen von Fasern im Experten-Modus Festlegen von IOR, RBS-Koeffizient und Helixfaktor Festlegen von IOR, RBS-Koeffizient und Helixfaktor Sie sollten den IOR (Gruppenindex), RBS-Koeffizienten und Helixfaktor vor der Durchführung von Tests festlegen, um sie auf alle neu gemessenen Kurven anzuwenden. Sie können diese jedoch auch später im Bereich Kurveninformationen einstellen, um eine bestimmte Kurve erneut zu analysieren (siehe Anzeigen und Ändern der aktuellen Faser-Info auf Seite 154).
  • Seite 83 Testen von Fasern im Experten-Modus Festlegen von IOR, RBS-Koeffizient und Helixfaktor Der Koeffizient der Rayleigh-Streuung (RBS) steht für die Rückstreuung in einer bestimmten Faser. Der RBS-Koeffizient wird zur Berechnung von Ereignisdämpfung und -reflexion verwendet, und Sie erhalten ihn für gewöhnlich vom Kabelhersteller. Die Testanwendung bestimmt einen Standardwert für jede Wellenlänge.
  • Seite 84 Testen von Fasern im Experten-Modus Festlegen von IOR, RBS-Koeffizient und Helixfaktor ICHTIG Ändern Sie den voreingestellten Wert für die Rayleighstreuung nur dann, wenn Sie die aktuellen Werte von Ihrem Kabelhersteller erhalten haben. Inkorrekte Einstellungen dieses Parameters können zu ungenauen Reflexionsmessungen führen. 4.
  • Seite 85: Einstellung Von Entfernungsbereich, Pulsbreite Und Messzeit

    Testen von Fasern im Experten-Modus Einstellung von Entfernungsbereich, Pulsbreite und Messzeit Einstellung von Entfernungsbereich, Pulsbreite und Messzeit Die Werte für Entfernungsbereich, Pulsbreite und Messzeit werden über die Steuerelemente im Hauptfenster des Experten-Modus eingestellt. Entfernung: Entspricht dem Entfernungsbereich des zu testenden Faserabschnitts gemäß...
  • Seite 86 Testen von Fasern im Experten-Modus Einstellung von Entfernungsbereich, Pulsbreite und Messzeit Zeit: Dies entspricht der Messdauer (der Zeitraum, in dem der Mittelwert der Ergebnisse gebildet wird). Im Allgemeinen ergeben längere Messzeiten sauberere Kurven (dies gilt vor allem für Langstreckenkurven), da mit zunehmender Messzeit mehr Mittelwerte gebildet werden und dies zu einer besseren Darstellung der Fasercharakteristik führt.
  • Seite 87: Festlegen Der Parameter

    Testen von Fasern im Experten-Modus Einstellung von Entfernungsbereich, Pulsbreite und Messzeit Festlegen der Parameter: Berühren Sie die Schaltfläche OTDR und gehen Sie dann wie folgt vor: Wählen Sie das Wählrad des einzustellenden Parameters (die Auswahlmarkierung wird im Uhrzeigersinn bewegt). ODER Berühren Sie den Wert direkt, um ihn auszuwählen.
  • Seite 88: Aktivieren Der Funktion Für Hohe Auflösung

    Testen von Fasern im Experten-Modus Aktivieren der Funktion für hohe Auflösung Aktivieren der Funktion für hohe Auflösung Besitzen Sie OTDR-Modell FTB-7000D oder höher, können Sie die Option für hohe Auflösung wählen, um mehr Datenpunkte pro Messung zu erhalten. Auf diese Weise liegen die Datenpunkte näher zueinander und es ergibt sich eine größere Entfernungsauflösung für die Kurve.
  • Seite 89 Testen von Fasern im Experten-Modus Aktivieren der Funktion für hohe Auflösung Aktivieren der Funktion für hohe Auflösung: Wählen Sie im Hauptfenster das Fenster OTDR aus. Wählen Sie die Option Hochauflösende Messung. Hinweis: Unterstützt Ihr OTDR Singlemode-, Singlemode Live und Multimode-Wellenlängen, wird die Funktion für hohe Auflösung je nach gewähltem Fasertyp entweder für die Singlemode-, Singlemode Live oder Multimode-Wellenlängen aktiviert.
  • Seite 90: Aktivieren Oder Deaktivieren Der Analyse Nach Der Messung

    Testen von Fasern im Experten-Modus Aktivieren oder Deaktivieren der Analyse nach der Messung Aktivieren oder Deaktivieren der Analyse nach der Messung Das OTDR-Kurvenmessverfahren wird durch die Analyse abgeschlossen. Sie können wählen, jede Kurve direkt nach der Messung automatisch analysieren zu lassen oder die Analyse zu dem Zeitpunkt auszuführen, der Ihnen am besten passt.
  • Seite 91: Einstellen Der Best./Fehler-Schwellwerte

    Testen von Fasern im Experten-Modus Einstellen der Best./Fehler-Schwellwerte Einstellen der Best./Fehler-Schwellwerte Sie können Bestanden/Nicht bestanden-Schwellwerte für Ihre Tests festlegen. Sie können Schwellwerte für Spleißdämpfung, Steckverbinderdämpfung, Reflexion, Dämpfungsbelag, Abschnittdämpfung, Abschnittslänge und Abschnitts-ORL definieren. Sie können die gleichen Bestanden/Nicht bestanden-Schwellwerte für alle Wellenlängen übernehmen oder sie einzeln für jede Wellenlänge anwenden.
  • Seite 92 Testen von Fasern im Experten-Modus Einstellen der Best./Fehler-Schwellwerte Nach Festlegen der Schwellwerte kann die Anwendung Bestanden/Nicht bestanden-Tests durchführen, um den Status der verschiedenen Ereignisse zu bestimmen (Bestanden, Warnung, Nicht bestanden). Der Bestanden/Nicht bestanden-Test wird in zwei Fällen durchgeführt: bei der Analyse oder erneuten Analyse einer Kurve beim Öffnen einer Kurvendatei Als Standardeinstellung zeigt die Anwendung bei festgelegten Schwellwerten Symbole auf der Seite Ergebnis, um den Status des...
  • Seite 93 Testen von Fasern im Experten-Modus Einstellen der Best./Fehler-Schwellwerte Einstellen der Bestanden/Fehler-Schwellwerte: 1. Wählen Sie im Hauptfenster die Schaltfläche Setup und dann die Seite Schwellwerte. Aktivieren Sie unter Bestanden/Nicht bestanden-Schwellwerte die Kontrollkästchen Nicht bestanden bzw. Warnung, um auch die entsprechenden Kontrollkästchen zu aktivieren. Mit dem Festzulegender festzulegenden...
  • Seite 94 Testen von Fasern im Experten-Modus Einstellen der Best./Fehler-Schwellwerte 2. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die festzulegenden Schwellwerte und geben Sie die gewünschten Werte in die entsprechenden Felder ein. Hinweis: Sie können mit der Schaltfläche Standard zu den Standardwerten zurückkehren. Wenn die Anwendung eine entsprechende Meldung zeigt, bestätigen Sie einfach mit Ja.
  • Seite 95 Testen von Fasern im Experten-Modus Einstellen der Best./Fehler-Schwellwerte Anzeige des Ereignisstatus: 1. Gehen Sie im Hauptfenster zur Seite Ergebnis. Der Ereignisstatus auf jeder Wellenlänge wird durch ein Symbol angezeigt. Bestanden (grün) Warnung (gelb) Nicht bestanden (rot) 2. Wenn Sie weitere Informationen über einen bestimmten Ereignisstatus benötigen, wählen Sie die Faser, für die Sie weitere Informationen erhalten möchten und drücken Sie auf Status Details.
  • Seite 96: Festlegen Von Standardabschnittsanfang Und -Abschnittsende

    Testen von Fasern im Experten-Modus Festlegen von Standardabschnittsanfang und -abschnittsende Festlegen von Standardabschnittsanfang und -abschnittsende Als Standardeinstellungen werden Abschnittsanfang und Abschnittsende dem ersten Ereignis (das Einkopplungshöhenereignis) bzw. dem letzten Ereignis (häufig ein nicht-reflektives oder reflektives Endereignis) einer Kurve zugeordnet. Sie können den Standardfaserabschnitt, der während der ersten Kurvenanalyse angewendet wird, ändern.
  • Seite 97: Ändern Von Standardabschnittsanfang Und -Abschnittsende Für Kurven

    Testen von Fasern im Experten-Modus Festlegen von Standardabschnittsanfang und -abschnittsende Ändern von Standardabschnittsanfang und -abschnittsende für Kurven: 1. Wählen Sie im Hauptfenster Setup. 2. Wählen Sie im Fenster Setup die Seite Messung. 3. Geben Sie unter Abschnittsbeginn und Abschnittsende im Feld Position den gewünschten Wert ein.
  • Seite 98: Speichern Der Information Zum Abschnittsanfang Und Abschnittsende

    Testen von Fasern im Experten-Modus Speichern der Information zum Abschnittsanfang und Abschnittsende Speichern der Information zum Abschnittsanfang und Abschnittsende Durch Speichern der geänderten Information zum Abschnittsanfang und Abschnittsende können Sie den aktuellen Abschnittsanfang und das Abschnittsende bei der erneuten Analyse wieder verwenden, statt den ursprünglich für die Messung verwendeten Standardfaserabschnitt anzuwenden.
  • Seite 99 Testen von Fasern im Experten-Modus Speichern der Information zum Abschnittsanfang und Abschnittsende 3. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen Abschnittsanfangsspeicher bzw. Abschnittsendespeicher. Hinweis: Wenn Sie die Werte lieber nicht speichern möchten, deaktivieren Sie einfach die Kontrollkästchen Abschnittsanfangsspeicher bzw. Abschnittsendespeicher. 4. Bestätigen Sie die Änderungen mit Übernehmen und berühren Sie dann OK, um zum Hauptfenster zurückzukehren.
  • Seite 100: Auswahl Des Betriebsmodus

    Testen von Fasern im Experten-Modus Auswahl des Betriebsmodus Auswahl des Betriebsmodus Es stehen zwei Betriebsmodi zur Verfügung: Der Manuelle Modus steht nur bei der Arbeit mit einem Switch zur Verfügung. Er dient zum Messen von jeweils einer Kurve. Vor jeder Messung müssen Sie den gewünschten Kanal aus der zuvor von Ihnen konfigurierten Kanalliste wählen.
  • Seite 101 Testen von Fasern im Experten-Modus Auswahl des Betriebsmodus Auswahl des Betriebsmodus: 1. Drücken Sie im Hauptfenster auf Setup. 2. Gehen Sie im Setup-Fenster zur Seite Automatisierung. 3. Wählen Sie den gewünschten Modus unter Betriebsmodus. Bei Auswahl des Automodus: Wenn Sie nur eine Sequenz durchführen möchten, aktivieren Sie Einzel.
  • Seite 102: Einstellen Von Parametern Für Optoschalter

    Testen von Fasern im Experten-Modus Einstellen von Parametern für Optoschalter Einstellen von Parametern für Optoschalter Sie können Ihren Switch konfigurieren, eine beliebige Kombination aus Kanälen in der gewünschten Reihenfolge zu verwenden (z. B. Kanal 2, dann 4, dann 1 testen). Die Reihenfolge kann immer auf den Standardwert zurückgesetzt werden (Kanal 1, dann 2, dann 3 und so weiter).
  • Seite 103 Testen von Fasern im Experten-Modus Einstellen von Parametern für Optoschalter 4. Aktivieren Sie im Bereich Kanalauswahl die Kontrollkästchen, die den zu verwendenden Kanälen entsprechen und deaktivieren Sie die Kästchen der Kanäle, die Sie nicht verwenden möchten. Hinweis: Kanäle lassen sich schnell über die Schaltflächen Alle markieren und Markierung entfernen aktivieren/deaktivieren.
  • Seite 104: Wiederholen Von Kanaltests

    Testen von Fasern im Experten-Modus Wiederholen von Kanaltests Wiederholen von Kanaltests Am Ende der Mess-Sequenz können Sie die Testergebnisse anzeigen lassen (siehe Anzeigen von Testergebnissen auf Seite 136). Der Test kann für alle Fasern mit einem bestimmten Status (bestanden, Warnung, nicht bestanden) oder eine Einzelfaser auf einer bestimmten Wellenlänge wiederholt werden.
  • Seite 105 Testen von Fasern im Experten-Modus Wiederholen von Kanaltests 2. Drücken Sie die Schaltfläche Kanäle neu testen. Ereignis-Status Bestanden/Nicht bestanden Faseridentifikation Testwellenlänge 3. Geben Sie an, welche Kanäle neu getestet werden müssen. Wenn Sie Fasern gemäß ihrem Status erneut testen möchten, aktivieren Sie die Option Kanäle bei folgendem Status neu testen und aktivieren Sie dann alle Kontrollkästchen, die dem gewünschten Status entsprechen.
  • Seite 106: Überwachen Einer Faser Im Echtzeitmodus

    Testen von Fasern im Experten-Modus Überwachen einer Faser im Echtzeitmodus Überwachen einer Faser im Echtzeitmodus Die Anwendung ermöglicht Ihnen die Ansicht plötzlicher Änderungen im Faserlink. In diesem Modus werden Kurven aktualisiert, statt gemittelt, bis Sie den Echtzeitmodus stoppen (um Einstellungen vor dem Start des Tests zu ändern) oder eine Messung mit den aktuellen Einstellungen starten.
  • Seite 107 Testen von Fasern im Experten-Modus Überwachen einer Faser im Echtzeitmodus Aktivieren des Echtzeitmodus: 1. Unterstützt Ihr Modul Singlemode-, Singlemode Live- oder Multimode-Wellenlängen, geben Sie den gewünschten Fasertyp an (für Live-Fasertests wählen Sie SM Live, für C-Fasern wählen Sie 50 μm und für D-Fasern wählen Sie 62,5 μm).
  • Seite 109: Testen Von Fasern Im Vorlagenmodus

    Testen von Fasern im Vorlagenmodus Im Vorlagenmodus können Sie Fasern testen und sie mit einer zuvor gemessenen und analysierten Referenzkurve vergleichen. Vorlagenprinzip Kabel setzen sich aus zahllosen Fasern zusammen. Theoretisch finden Sie in allen diesen Fasern die gleichen Ereignisse am gleichen Ort (aufgrund von Steckverbindern, Spleißen usw.).
  • Seite 110 Testen von Fasern im Vorlagenmodus Vorlagenprinzip Werden Ereignisse zur Referenzkurve hinzugefügt, aktualisiert die Anwendung frühere Kurven automatisch. Tritt z. B. bei der sechsten Messung ein Fehler auf, aktualisiert die Anwendung die Kurven 1 bis 5. Die Testanwendung kennzeichnet mögliche Probleme und Abweichungen zwischen der Referenzkurve und anderen Kurven.
  • Seite 111: Einschränkungen Des Vorlagenmodus

    Testen von Fasern im Vorlagenmodus Einschränkungen des Vorlagenmodus Einschränkungen des Vorlagenmodus Es gelten bestimmte Einschränkungen, um die Kurvenmessung im Vorlagenmodus zu beschleunigen. Sie können in diesem Modus keine Kurven manuell abändern. Die Ereignisbemerkungen sollten im Voraus eingegeben und der Referenzkurvenbericht im Voraus ausgefüllt werden. Sie können jedoch Bemerkungen und Berichtsinformationen bis zum Start der Messung oder bis zum Abruf von Kurven zur Referenzkurve hinzufügen.
  • Seite 112 Testen von Fasern im Vorlagenmodus Einschränkungen des Vorlagenmodus Element Gültigkeitskriterium Pulsbreite Auch Folgendes ist zulässig: Current trace pulse Aktueller Puls der Kurve ⎛ ⎞ ≤ --------------------------------------------------------- - Puls der Referenzkurve Reference trace pulse ⎝ ⎠ ODER ≤ × Puls der Referenzkurve Reference trace pulse Current trace pulse Aktueller Puls der Kurve...
  • Seite 113: Bearbeiten Von Kurven

    Testen von Fasern im Vorlagenmodus Bearbeiten von Kurven Bearbeiten von Kurven Im Vorlagenmodus können Sie Kurven bearbeiten: direkt aus der OTDR-Anwendung (mit einem OTDR) auf einem FTB-500 ohne OTDR oder auf einem Computer, auf dem OTDR Viewer oder FastReporter installiert ist Mit einem Einschub ausgeführte Arbeitsabläufe werden in den folgenden Abschnitten im Detail beschrieben.
  • Seite 114: Messen Der Referenzkurve

    Testen von Fasern im Vorlagenmodus Messen der Referenzkurve Messen der Referenzkurve Sie müssen eine Referenzkurve messen, bevor Sie den Vorlagenmodus starten. Die Messparameter, die Sie für diese Referenzkurve definieren, werden zum Messen nachfolgender Kurven verwendet. Messen der Referenzkurve: 1. Säubern Sie die Steckverbinder gründlich (siehe Reinigung und Anschluss von Lichtwellenleitern auf Seite 22).
  • Seite 115 Testen von Fasern im Vorlagenmodus Messen der Referenzkurve 4. Fügen Sie, wenn gewünscht, Bemerkungen zu bestimmten Ereignissen hinzu (weitere Informationen siehe Eingabe von Bemerkungen auf Seite 182). 5. Geben Sie, wenn gewünscht, Informationen und Bemerkungen über den aktuellen Auftrag ein (weitere Informationen siehe Eingabe von Auftragsinformationen und Bemerkungen auf Seite 44).
  • Seite 116: Messen Von Kurven Im Vorlagenmodus

    Testen von Fasern im Vorlagenmodus Messen von Kurven im Vorlagenmodus Messen von Kurven im Vorlagenmodus Zur Auswahl des Vorlagenmodus muss Ihre Referenzkurve bereits in der Anwendung geladen sein (neu gemessene oder gespeicherte Kurve oder geöffnete Kurvendatei). Weitere Details hierzu finden Sie unter Öffnen von Kurvendateien auf Seite 183 und Definieren einer Referenzkurve auf Seite 187.
  • Seite 117 Testen von Fasern im Vorlagenmodus Messen von Kurven im Vorlagenmodus Messen von Kurven im Vorlagenmodus: 1. Säubern Sie erforderlichenfalls die Steckverbinder (siehe Reinigung und Anschluss von Lichtwellenleitern auf Seite 22), und schließen Sie eine Faser an den OTDR-Anschluss an. 2. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Referenzkurve gemessen, Ihre Bemerkungen eingegeben und einen Bericht erstellt haben.
  • Seite 118 Testen von Fasern im Vorlagenmodus Messen von Kurven im Vorlagenmodus 3b. Aktivieren Sie unter Modus die Option Vorlage. 3c. Wählen Sie bei Bedarf Referenz-Update, um Ihre Referenzkurve für die nächsten Messungen zu aktualisieren. Soll die Anwendung den Vorlagenmodus nach Aktualisieren der Referenzkurve automatisch starten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Zu Template-Modus schalten nach und geben Sie die Anzahl von Messungen in das entsprechende Feld ein.
  • Seite 119 Testen von Fasern im Vorlagenmodus Messen von Kurven im Vorlagenmodus 4. Wenn Sie Referenz-Update bei Schritt 3c gewählt haben, aktualisieren Sie Ihre Referenzkurve wie folgt: 4a. Wählen Sie Start. Ist die Einkoppelkontrolle aktiviert, wird eine Meldung eingeblendet, falls ein Problem mit der Einkoppelleistung bzw. Einkoppelhöhe besteht (siehe Aktivieren oder Deaktivieren der Einkoppelkontrolle auf Seite 50).
  • Seite 120 Testen von Fasern im Vorlagenmodus Messen von Kurven im Vorlagenmodus Hinweis: Wenn Sie die Funktion Alle neu erkannten Ereignisse beibehalten für die Messungen gewählt haben, die nach der Aktualisierung durchgeführt werden, können Sie neu gefundene Ereignisse hinzufügen, um eine genauere Kurve zu erhalten. 4d.
  • Seite 121 Testen von Fasern im Vorlagenmodus Messen von Kurven im Vorlagenmodus Hinweis: Wenn Sie die Option Nur Referenzergebnisse analysieren (unter Setup) ausgewählt haben, werden die Schaltflächen Zur Referenz hinzufügen und Löschen nicht angezeigt. Ereignisse, die nicht auf der Referenzkurve sind, aber auf der gemessenen Kurve erfasst werden, werden gelöscht. 4e.
  • Seite 122 Testen von Fasern im Vorlagenmodus Messen von Kurven im Vorlagenmodus 5b. Die Anwendung zeigt eine entsprechende Meldung, wenn neue Ereignisse gefunden werden. 5c. Speichern Sie nach abgeschlossener Analyse die Kurve durch Auswählen von Speichern in der Schaltflächenleiste. Neu gefundenes Ereignis Ereignis auf Referenzkurve vorhanden, aber nicht auf aktueller Kurve gefunden...
  • Seite 123: Anpassen Der Anwendung

    Anpassen der Anwendung Sie können das Aussehen und Verhalten der OTDR-Anwendung Ihren Anforderungen anpassen. Auswahl des Standarddateiformats Sie können das Standarddateiformat definieren, das die Anwendung beim Speichern Ihrer Kurven verwendet. Standardmäßig werden Kurven im nativen Format (.trc) gespeichert, Sie können das Gerät jedoch so konfigurieren, dass sie in anderen Formaten gespeichert werden.
  • Seite 124: Aktivieren Oder Deaktivieren Der Dateinamenbestätigung

    Anpassen der Anwendung Aktivieren oder Deaktivieren der Dateinamenbestätigung Aktivieren oder Deaktivieren der Dateinamenbestätigung Standardmäßig fordert Sie die Anwendung bei jedem Speichern einer Datei zur Bestätigung des Dateinamens auf. Wenn Sie die Bestätigung des Dateinamens deaktivieren, verwendet die Anwendung automatisch einen Dateinamen, der auf den Einstellungen für die automatische Benennung basiert (siehe Automatische Benennung von Kurvendateien auf Seite 47).
  • Seite 125 Anpassen der Anwendung Aktivieren oder Deaktivieren der Dateinamenbestätigung Aktivieren oder Deaktivieren der Dateinamenbestätigung: 1. Berühren Sie im Hauptfenster die Schaltfläche Setup und wählen Sie dann die Seite Allgemeines. 2. Wenn Sie den Dateinamen bei jedem Drücken von Speichern bestätigen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Vor dem Speichern immer Bestätigungsfenster anzeigen.
  • Seite 126: Aktivieren/Deaktivieren Der Bestätigung Vor Dem Verwerfen Unbenannter Kurven

    Anpassen der Anwendung Aktivieren/Deaktivieren der Bestätigung vor dem Verwerfen unbenannter Kurven Aktivieren/Deaktivieren der Bestätigung vor dem Verwerfen unbenannter Kurven Standardmäßig werden Sie von der Anwendung beim Auswählen von Start (sofern eine Kurve nicht gespeichert wurde) gefragt, ob Sie die Kurve speichern möchten oder nicht.
  • Seite 127: Anzeigen Oder Ausblenden Von Bestanden/Nicht Bestanden-Meldungen

    Anpassen der Anwendung Anzeigen oder Ausblenden von Bestanden/Nicht bestanden-Meldungen Anzeigen oder Ausblenden von Bestanden/Nicht bestanden-Meldungen Die Anwendung kann Meldungen über den Ereignisstatus aller Kurven anzeigen, die mit der aktuellen Faser verknüpft sind (eine Kurve pro Wellenlänge). Die aktuelle Faser entspricht der Faser, die mit der aktuellen Kurve auf der Seite Ergebnis des Hauptfensters verknüpft ist (siehe Anzeigen oder Ausblenden einer Kurve auf Seite 146).
  • Seite 128 Anpassen der Anwendung Anzeigen oder Ausblenden von Bestanden/Nicht bestanden-Meldungen Anzeigen der Meldungen: 1. Berühren Sie im Hauptfenster die Schaltfläche Setup und wählen Sie dann die Seite Schwellwerte. 2. Stellen Sie sicher, dass die Kontrollkästchen Fehler und/oder Warnung aktiviert sind. Andernfalls verwendet die Anwendung die zugehörigen Schwellwerte nicht und es wird keine Meldung angezeigt.
  • Seite 129: Auswählen Der Entfernungseinheiten

    Anpassen der Anwendung Auswählen der Entfernungseinheiten Auswählen der Entfernungseinheiten Sie können die Maßeinheiten wählen, die in der gesamten Anwendung verwendet werden, mit Ausnahme bestimmter Werte für den Puls und die Wellenlänge. Diese Werte werden gebräuchlicherweise in Metern ausgedrückt (Nanometer für die Wellenlänge). Messeinheit Die Standardentfernungseinheit ist Kilometer.
  • Seite 130 Anpassen der Anwendung Auswählen der Entfernungseinheiten Auswählen der Entfernungseinheit für Ihre Anzeige: 1. Wählen Sie im Hauptfenster Setup. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Setup die Seite Allgemein aus. 3. Wählen Sie in der Liste Entfernungseinheit die zu verwendende Einheit aus. 4.
  • Seite 131: Anpassen Der Entfernungsbereichswerte Der Messung

    Anpassen der Anwendung Anpassen der Entfernungsbereichswerte der Messung Anpassen der Entfernungsbereichswerte der Messung Hinweis: This function is available in Advanced mode only. Besitzen Sie das OTDR-Modell FTB-7000D oder höher, können Sie die Werte für die Entfernungsskala anpassen. Nach abgeschlossener Anpassung können Sie die Entfernungsbereichswerte für Ihren Test festlegen.
  • Seite 132: Anpassen Der Entfernungsbereichswerte

    Anpassen der Anwendung Anpassen der Entfernungsbereichswerte der Messung Anpassen der Entfernungsbereichswerte: 1. Berühren Sie im Hauptfenster die Schaltfläche Setup und wählen Sie dann die Seite Messung. 2. Berühren Sie die Schaltfläche Einstellungen anpassen. 3. Wenn Ihr OTDR Singlemode- und Multimode- oder gefilterte Wellenlängen unterstützt, geben Sie den gewünschten Fasertyp an.
  • Seite 133: Anpassen Der Messzeitwerte

    Anpassen der Anwendung Anpassen der Messzeitwerte Anpassen der Messzeitwerte Hinweis: This function is available in Advanced mode only. Sie können die Werte für die Zeitskala anpassen. Die Messzeitwerte stehen für die Zeit, in der das OTDR den Mittelwert von Messungen bilden wird.
  • Seite 134 Anpassen der Anwendung Anpassen der Messzeitwerte Anpassen der Messzeitwerte: 1. Berühren Sie im Hauptfenster die Schaltfläche Setup und wählen Sie dann die Seite Messung. 2. Berühren Sie die Schaltfläche Einstellungen anpassen. 3. Wählen Sie in der Liste Zeiten den zu ändernden Wert aus (der Wert wird hervorgehoben).
  • Seite 135: Definieren Der Anzahl Von Ziffern Nach Dem Dezimaltrennzeichen

    Anpassen der Anwendung Definieren der Anzahl von Ziffern nach dem Dezimaltrennzeichen Definieren der Anzahl von Ziffern nach dem Dezimaltrennzeichen Sie können die Anzahl der Ziffern einstellen, die bei folgenden Werten nach dem Dezimaltrennzeichen angezeigt werden: Abschnittsdämpfung Reflexion Abschnittsdämpfungsbelag Abschnittslänge Abschnitts-ORL Dies beeinflusst die Darstellung von Werten und damit ggf.
  • Seite 136 Anpassen der Anwendung Definieren der Anzahl von Ziffern nach dem Dezimaltrennzeichen So definieren Sie die Anzahl der Ziffern, die nach dem Dezimaltrennzeichen angezeigt werden: 1. Berühren Sie in der Schaltflächenleiste die Schaltfläche Setup und rufen Sie dann die Seite Allgemein auf. 2.
  • Seite 137: Aktivieren Oder Deaktivieren Des Signaltons Nach Messungen

    Anpassen der Anwendung Aktivieren oder Deaktivieren des Signaltons nach Messungen Aktivieren oder Deaktivieren des Signaltons nach Messungen Die Anwendung kann einen Ton abgeben, um Sie zu informieren, dass die Mess-Sequenz beendet ist. Aktivieren oder Deaktivieren des Signaltons: 1. Berühren Sie im Hauptfenster die Schaltfläche Setup und wählen Sie dann die Seite Messung.
  • Seite 138: Definieren Von Otdr-Setups

    Anpassen der Anwendung Definieren von OTDR-Setups Definieren von OTDR-Setups Sobald Sie alle Ihre Konfigurationsparameter festgelegt haben, können Sie Ihr Setup für die spätere Verwendung speichern. Sie können auch vorhandene OTDR-Setups wie erforderlich ändern oder löschen. Hinweis: Zum Beschleunigen der OTDR-Setupdefinition können Sie ein vorhandenes Setup verwenden, die erforderlichen Änderungen vornehmen und es unter einem neuen Namen speichern (siehe die Schritte auf Seite 125).
  • Seite 139 Anpassen der Anwendung Definieren von OTDR-Setups Ändern eines vorhandenen OTDR-Setups: 1. Berühren Sie im Hauptfenster die Schaltfläche Setup. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Setup die Seite Allgemein aus. 3. Stellen Sie sicher, dass in der Liste OTDR konfigurieren mit die Option Gespeichertes Setup ausgewählt ist. 4.
  • Seite 140 Anpassen der Anwendung Definieren von OTDR-Setups Löschen eines OTDR-Setups: 1. Berühren Sie im Hauptfenster die Schaltfläche Setup. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Setup die Seite Allgemein aus. 3. Stellen Sie sicher, dass in der Liste OTDR konfigurieren mit die Option Gespeichertes Setup ausgewählt ist.
  • Seite 141: Auswahl Eines Otdr-Setups

    Anpassen der Anwendung Auswahl eines OTDR-Setups Auswahl eines OTDR-Setups Sie können wählen, welches OTDR-Setup für Ihren Testdurchgang verwendet werden soll. Es gibt zwei Möglichkeiten: Aktuelles Setup: Ruft die zuletzt verwendete Konfiguration ab Gespeichertes Setup: Ermöglicht das Auswählen gespeicherter Konfigurationen Auswählen eines OTDR-Setups: 1.
  • Seite 143: Analysieren Von Kurven Und Ereignissen

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Sobald die gemessene Kurve analysiert ist, erscheint sie in der Kurvenanzeige und die Ereignisse werden in der Ereignis-Tabelle unten am Bildschirm angezeigt. Sie können auch vorhandene Kurven erneut analysieren. Weitere Informationen zu den Dateiformaten, die mit der Anwendung geöffnet werden können, erhalten Sie unter Öffnen von Kurvendateien auf Seite 183.
  • Seite 144: Beschreibung Der Kurvenanzeige Und Ereignis-Tabelle

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Beschreibung der Kurvenanzeige und Ereignis-Tabelle Beschreibung der Kurvenanzeige und Ereignis-Tabelle Die Anwendung zeigt die Analyseergebnisse in einer Grafik und einer Tabelle. Die in der Ereignistabelle aufgeführten Ereignisse (siehe Ereignisbildschirm auf Seite 132) werden auf der angezeigten Kurve durch Zahlen markiert.
  • Seite 145 Analysieren von Kurven und Ereignissen Beschreibung der Kurvenanzeige und Ereignis-Tabelle Das hellgrüne Rechteck an der Y-Achse (relative Leistungen) zeigt den richtigen Einkoppelleistungsbereich für den definierten Testpuls. Liegt die aktuelle Einkoppelleistung außerhalb des entsprechenden Bereichs, zeigt die Anwendung eine Warnmeldung, falls Sie die Option zur Einkoppelkontrolle aktiviert haben (siehe Aktivieren oder Deaktivieren der Einkoppelkontrolle auf Seite 50).
  • Seite 146: Ereignisbildschirm

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Ereignisbildschirm Ereignisbildschirm Navigieren Sie durch die Ereignistabelle, um Informationen über alle erkannten Ereignisse in einer Kurve oder Faserstrecke anzuzeigen. Wenn Sie ein Ereignis in der Ereignistabelle auswählen, wird Marker A über dem gewählten Ereignis in der Kurve angezeigt. Ist das gewählte Ereignis eine Faserstrecke, wird diese Strecke an beiden Enden durch zwei Marker (A und B) begrenzt.
  • Seite 147 Analysieren von Kurven und Ereignissen Ereignisbildschirm Erscheint das Sternchen neben der Ereignisnummer, wird „(*: Hinzugefügt)“ angezeigt, um darauf hinzuweisen, dass dieses Ereignis manuell eingefügt wurde. Für jedes in der Ereignistabelle aufgeführte Element werden Informationen angezeigt: Typ: Die verschiedenen Ereignisse werden durch verschiedene Symbole dargestellt.
  • Seite 148 Analysieren von Kurven und Ereignissen Ereignisbildschirm Die kumulative Dämpfung wird für die in der Ereignistabelle angezeigten Ereignisse berechnet. Davon sind die ausgeblendeten Ereignisse ausgenommen. Eine genauere Streckendämpfung können Sie der im Fenster Kurveninfo angezeigten Dämpfungsmessung entnehmen. Informationen zur Änderung von Ereignissen oder Faserstrecken finden Sie unter Ändern von Dämpfung und Reflexion von Ereignissen auf Seite 159, Einfügen von Ereignissen auf Seite 163 und Ändern des Dämpfungsbelags von Faserstrecken auf Seite 166.
  • Seite 149: Messfenster

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Messfenster Messfenster Die Anwendung zeigt zwei, drei oder vier Marker an: a, A, B und b, je nachdem, welche Schaltfläche im Abschnitt Messungen ausgewählt wurde. Diese Marker können auf der Kurve umgesetzt werden, um Dämpfung, Dämpfungsbelag, Reflexion und die mechanische Rückflussdämpfung (ORL) zu messen.
  • Seite 150: Anzeigen Von Testergebnissen

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Anzeigen von Testergebnissen Anzeigen von Testergebnissen Mit der Anwendung können Sie aktuelle Ergebnisse direkt nach einer Mess-Sequenz anzeigen oder Daten aus vorhandenen Dateien laden. Anzeige von Testergebnissen: Wählen Sie im Hauptfenster die Seite Ergebnis. Mittlere Spleißdämpfung in dB Maximale Spleißdämpfung in dB Ereignis-Status Bestanden/ Faserlänge, ausgedrückt...
  • Seite 151: Verwenden Der Zoom-Steuerelemente

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Verwenden der Zoom-Steuerelemente Verwenden der Zoom-Steuerelemente Mit den Zoom-Steuerelementen können Sie den Maßstab der Kurvenanzeige ändern. Bei den Zoom-Steuerelementen wird ein Lupensymbol in der Kurvenanzeige eingeblendet. Ändert sich der Maßstab, ist die Kurvenanzeige immer auf dem Bereich zentriert, der das Lupensymbol umgibt.
  • Seite 152 Analysieren von Kurven und Ereignissen Verwenden der Zoom-Steuerelemente Anzeige bestimmter Teile der Grafik: 1. Ziehen Sie in der Kurvenanzeige das Lupensymbol in den Bereich, in dem Sie den Zoom einstellen möchten. 2. Wählen Sie den gewünschten Zoomtyp. Zoom nur an vertikaler Achse Zoom nur an horizontaler Achse Zoom an beiden Achsen 3.
  • Seite 153: Einstellen Von Kurvenanzeigeparametern

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Einstellen von Kurvenanzeigeparametern Einstellen von Kurvenanzeigeparametern Sie können verschiedene Anzeigeoptionen festlegen. Dazu gehören: Raster: Sie können das im Hintergrund der Grafik angezeigte Gitter ein- oder ausblenden. Als Standardeinstellung wird das Gitter angezeigt. der Grafikhintergrund: Die Grafik kann mit einem schwarzen (Farbumkehroption) oder weißen Hintergrund angezeigt werden.
  • Seite 154: Einstellen Der Kurvenanzeigeparameter

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Einstellen von Kurvenanzeigeparametern Einstellen der Kurvenanzeigeparameter: 1. Berühren Sie im Hauptfenster die Schaltfläche Setup und wählen Sie dann die Seite Allgemeines. 2. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Elemente, die Sie in der Tabelle anzeigen möchten, ODER deaktivieren Sie die Kontrollkästchen, um sie auszublenden.
  • Seite 155: Anpassen Der Ereignistabelle

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Anpassen der Ereignistabelle Anpassen der Ereignistabelle Hinweis: This function is available in Advanced mode only. Elemente können in der Ereignistabelle je nach Ihren Anforderungen ein- oder ausgeschlossen werden. Hinweis: Durch Ausblenden der Faserstrecken, der überlagerten Ereignisse oder der Bemerkungen werden diese Elemente nicht gelöscht.
  • Seite 156 Analysieren von Kurven und Ereignissen Anpassen der Ereignistabelle Einbeziehen der Dämpfung an Abschnittsanfang und Abschnittsende: Falls zutreffend, berücksichtigt die Anwendung Dämpfungen, die durch die Ereignisse am Abschnittsanfang und Abschnittsende verursacht werden. Falls Sie den Bestanden/Nicht bestanden-Test aktiviert haben (siehe Einstellen der Best./Fehler-Schwellwerte auf Seite 77), werden Ereignisse am Abschnittsanfang und Abschnittsende bei der Bestimmung des Status (Bestanden/Nicht bestanden) von Steckerdämpfung sowie -reflexion berücksichtigt.
  • Seite 157 Analysieren von Kurven und Ereignissen Anpassen der Ereignistabelle Anpassen des Aussehens der Ereignistabelle: 1. Berühren Sie im Hauptfenster die Schaltfläche Setup und wählen Sie dann die Seite Ereignistabelle aus. 2. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Elemente, die Sie in der Tabelle anzeigen oder berücksichtigen möchten, ODER deaktivieren Sie die Kontrollkästchen, um sie auszublenden.
  • Seite 158: Auswahl Der Pulsbreiteneinheit

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Auswahl der Pulsbreiteneinheit Auswahl der Pulsbreiteneinheit Sie können die im Fenster Kurveninfo zum Ausdruck des Pulswerts verwendete Einheit auswählen. Der Pulswert kann in Zeit- oder Entfernungseinheiten ausgedrückt werden (siehe Auswählen der Entfernungseinheiten auf Seite 115). Auswählen der Pulsbreiteneinheit: 1.
  • Seite 159: Auswählen Eines Kurvenanzeigemodus

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Auswählen eines Kurvenanzeigemodus Auswählen eines Kurvenanzeigemodus Sie können wählen, wie die Anwendung Kurven auf dem Bildschirm und in Berichten anzeigt. Die verfügbaren Optionen sind: Ganze Kurve: Zur Anzeige der gesamten Kurve und der vollständigen Messentfernung. Abschnitt: Zur Anzeige der Kurve vom Abschnittsanfang bis zum Abschnittsende.
  • Seite 160: Anzeigen Oder Ausblenden Einer Kurve

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Anzeigen oder Ausblenden einer Kurve Anzeigen oder Ausblenden einer Kurve Es gibt zwei Möglichkeiten, Kurven in der OTDR-Testanwendung ein- oder auszublenden. Sie können nacheinander alle geöffneten Kurvendateien anzeigen, einschließlich Haupt- und Referenzkurven sowie Kurven mit mehreren Wellenlängen.
  • Seite 161: Kurven Nacheinander Anzeigen Oder Ausblenden

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Anzeigen oder Ausblenden einer Kurve Kurven nacheinander anzeigen oder ausblenden: Berühren Sie auf der Grafikseite die entsprechende Schaltfläche in der Navigationsleiste, um von einer Faser zur anderen oder von einer Wellenlänge zur anderen (für Dateien mit mehreren Wellenlängen) zu wechseln.
  • Seite 162 Analysieren von Kurven und Ereignissen Anzeigen oder Ausblenden einer Kurve 2. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen, die den anzuzeigenden Kurven entsprechen, ODER deaktivieren Sie die Kontrollkästchen, um sie auszublenden. Hinweis: Eine ausgeblendete Kurve kann mit der Navigationsleiste nicht angezeigt werden. In Kurvendateien mit mehreren Wellenlängen können Sie Kurven unabhängig voneinander ein- oder ausblenden.
  • Seite 163: Löschen Von Kurven Aus Der Anzeige

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Löschen von Kurven aus der Anzeige Löschen von Kurven aus der Anzeige Hinweis: Diese Funktion steht in allen Testmodi zur Verfügung. Sie müssen jedoch im Experten-Modus sein, um die Anwendung so einzustellen, dass sie die Kurven automatisch aus der Anzeige löscht (außer der Referenzkurve), bevor die Messung gestartet wird.
  • Seite 164 Analysieren von Kurven und Ereignissen Löschen von Kurven aus der Anzeige Löschen von Kurven aus der Anzeige: 1. Berühren Sie im Hauptfenster die Schaltfläche Schließen in der Schaltflächenleiste. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Datei(en) schließen die Kästchen der zu löschenden Dateien aus. Sie können die Auswahl mit der Schaltfläche Alle markieren oder Markierung entfernen beschleunigen.
  • Seite 165: Automatisches Löschen Der Kurvenanzeige Einstellen

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Löschen von Kurven aus der Anzeige Automatisches Löschen der Kurvenanzeige einstellen: 1. Berühren Sie im Hauptfenster die Schaltfläche Setup. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Setup die Seite Messung und dann die Option Alle Dateien außer Referenzdatei schließen, bevor mit der Mess-Sequenz begonnen wird.
  • Seite 166: Ändern Des Abstands Zwischen Kurven In Der Grafik

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Ändern des Abstands zwischen Kurven in der Grafik Ändern des Abstands zwischen Kurven in der Grafik Damit die Kurven in der Grafik leichter zu sehen sind, können Sie den vertikalen Abstand zwischen ihnen vergrößern oder verkleinern. Vergrößern oder Verkleinern des Abstands zwischen Kurven: 1.
  • Seite 167 Analysieren von Kurven und Ereignissen Ändern des Abstands zwischen Kurven in der Grafik 2. Passen Sie den Kurvenabstand mit den Schaltflächen und dem Schieberegler im Dialogfeld Kurvenabstand an. Abstand vergrößern Abstand verkleinern Schieberegler Wenn Sie den Kurvenabstand vergrößern möchten, berühren Sie die entsprechende Schaltfläche oder bewegen Sie den Schieberegler nach oben.
  • Seite 168: Anzeigen Und Ändern Der Aktuellen Faser-Info

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Anzeigen und Ändern der aktuellen Faser-Info Anzeigen und Ändern der aktuellen Faser-Info Sie können die Kurvenparameter wie gewünscht anzeigen und ändern. Hinweis: Parameteränderung ist nur im Experten-Modus und im Automodus möglich (wenn Sie Änderungen auf aktuelle Kurveneinstellungen zulassen auf der Seite Modus aktiviert haben).
  • Seite 169: Anzeige Von Kurveneinstellungen

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Anzeigen und Ändern der aktuellen Faser-Info Anzeige von Kurveneinstellungen: Berühren Sie die Schaltfläche Kurveninfo. Kurveninformationen Faser-Info Hinweis: Auch wenn mehr als eine Kurve zur Verfügung steht, wird im Fenster Kurveninfo nur jeweils eine angezeigt. Mit der Navigationsleiste zeigen Sie die Kurven nacheinander an.
  • Seite 170 Analysieren von Kurven und Ereignissen Anzeigen und Ändern der aktuellen Faser-Info Durchschn. Spleißdämpfung: Mittelwert aller nicht-reflektiven Ereignisse zwischen Abschnittsanfang und Abschnittsende. Spleißdämpfung maximal: Maximale Dämpfung aller nicht-reflektiven Ereignisse zwischen Abschnittsanfang und Abschnittsende. Gesamt-ORL: Die zwischen Abschnittsanfang und Abschnittsende berechnete ORL. High-Resolution-Messung: Es wurde die Durchführung der Messung mit hoher Auflösung gewählt.
  • Seite 171: Ändern Der Aktuellen Kurveneinstellungen

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Anzeigen und Ändern der aktuellen Faser-Info Ändern der aktuellen Kurveneinstellungen: 1. Gehen Sie im Hauptfenster zur Grafikseite und berühren Sie die Schaltfläche Kurveninfo. 2. Berühren Sie die Schaltfläche Aktuelle Kurveneinstellung ändern. 3. Geben Sie die gewünschten Werte für die aktuelle Kurve in die entsprechenden Felder ein.
  • Seite 172 Analysieren von Kurven und Ereignissen Anzeigen und Ändern der aktuellen Faser-Info Hinweis: Bis auf den Fasertyp werden vorgenommene Änderungen nur auf die aktuelle Kurve angewendet (d. h. auf eine bestimmte Wellenlänge), nicht auf alle Kurven. Sie können den Fasertyp einer Multimode-Kurve ändern. Die Anwendung ändert den Fasertyp aller Multimode-Wellenlängen (Kurven).
  • Seite 173: Ändern Von Dämpfung Und Reflexion Von Ereignissen

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Ändern von Dämpfung und Reflexion von Ereignissen Ändern von Dämpfung und Reflexion von Ereignissen Hinweis: This function is available in Advanced mode only. Sie können die Dämpfung und Reflexion fast jedes vorhandenen Ereignisses ändern, außer: Durchgehendes Faserereignis Analyse-Endereignis Einkopplungshöhe...
  • Seite 174 Analysieren von Kurven und Ereignissen Ändern von Dämpfung und Reflexion von Ereignissen Ändern von Dämpfung und Reflexion eines Ereignisses: 1. Wählen Sie das Ereignis aus, für das Sie Dämpfung oder Reflexion ändern möchten. 2. Berühren Sie Ändern. Ein Lupensymbol und vier Marker (a, A, B und b) erscheinen in der Kurvenanzeige.
  • Seite 175 Analysieren von Kurven und Ereignissen Ändern von Dämpfung und Reflexion von Ereignissen 3. Positionieren Sie Marker A so nah wie möglich am Ereignis und Nebenmarker a (links von Marker A) so weit wie möglich von Marker A entfernt, ohne das vorhergehende Ereignis einzuschließen. Der Bereich zwischen Marker A und a darf keine gravierende Abweichung enthalten.
  • Seite 176 Analysieren von Kurven und Ereignissen Ändern von Dämpfung und Reflexion von Ereignissen 5. Wenn Sie ein reflektives Ereignis auswählen, können Sie den Geiststatus mithilfe der Schaltfläche Ereignistyp ändern. 6. Berühren Sie die Schaltfläche, die dem gewünschten Ereignistyp entspricht. Dämpfung und Reflexion werden automatisch basierend auf der Position der Marker berechnet.
  • Seite 177: Einfügen Von Ereignissen

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Einfügen von Ereignissen Einfügen von Ereignissen Sie können Ereignisse manuell in die Ereignistabelle einfügen. Dies könnte beispielsweise nützlich sein, wenn Sie wissen, dass es an einem bestimmten Ort einen Spleiß gibt, die Analyse ihn jedoch nicht erkennt, da er im Rauschen versteckt ist oder die Spleißdämpfung kleiner als der untere Erkennungsschwellwert ist (siehe Einstellen der Best./Fehler-Schwellwerte auf Seite 77).
  • Seite 178 Analysieren von Kurven und Ereignissen Einfügen von Ereignissen 3. Wählen Sie den Ort, an dem Sie ein Ereignis einfügen möchten. Es stehen vier Marker zum Messen des eingefügten Ereignisses zur Verfügung, aber nur Marker A gibt an, wo das Ereignis eingefügt wird. Verwenden Sie eine der folgenden Methoden: Geben Sie den Ort des neuen Ereignisses in das Feld Ort ein.
  • Seite 179: Löschen Von Ereignissen

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Löschen von Ereignissen Löschen von Ereignissen Hinweis: Diese Funktion steht nur im Experten-Modus zur Verfügung. Fast jedes Ereignis kann aus der Ereignistabelle gelöscht werden, außer: Analyse-Endereignis Faserabschnitt Einkopplungshöhe Geist-Ereignis Faserende Abschnittsanfang Abschnittsende Hinweis: Das „Faserende“-Ereignis gibt das Abschnittsende an, das für die erste Analyse der Kurve festgelegt wurde, nicht das einem anderen Ereignis oder einer Entfernung vom Abschnittsende auf der Seite Messung zugeordnete Abschnittsende.
  • Seite 180: Ändern Des Dämpfungsbelags Von Faserstrecken

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Ändern des Dämpfungsbelags von Faserstrecken Ändern des Dämpfungsbelags von Faserstrecken Hinweis: This function is available in Advanced mode only. Sie können den Wert des Dämpfungsbelags von Faserstrecken ändern. ICHTIG Wenn Sie eine Kurve erneut analysieren, gehen alle an den Faserstrecken vorgenommenen Änderungen verloren und die Ereignistabelle wird neu erstellt.
  • Seite 181 Analysieren von Kurven und Ereignissen Ändern des Dämpfungsbelags von Faserstrecken Ändern des Dämpfungsbelags einer Faserstrecke: 1. Wählen Sie in der Ereignistabelle die Faserstrecke aus. 2. Betätigen Sie die Schaltfläche Ereignis ändern. Die Marker A und B erscheinen in der Kurvenanzeige. OTDR...
  • Seite 182 Analysieren von Kurven und Ereignissen Ändern des Dämpfungsbelags von Faserstrecken 3. Positionieren Sie die Marker nach Bedarf, um den Dämpfungsbelag zu ändern. Weitere Informationen zur Positionierung von Markern entnehmen Sie Verwendung von Markern auf Seite 191. Hinweis: Die Marker dienen nur der Einstellung des neuen Dämpfungsbelags. Ihre eigentliche Position wird nicht geändert.
  • Seite 183: Festlegen Der Analyseschwellwerte

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Festlegen der Analyseschwellwerte Festlegen der Analyseschwellwerte Hinweis: This function is available in Advanced mode only. Zum Optimieren der Ereigniserkennung können Sie die folgenden Schwellwerte der Analyse festlegen: Spleiß-Schwellwert: Zum Ein- oder Ausblenden kleiner nicht-reflektiver Ereignisse. Schwellwert Reflexion: Zum Ausblenden falscher reflektiver Ereignisse, die durch Rauschen erzeugt werden, Umwandeln ungefährlicher Ereignisse in Dämpfungsereignisse oder Erkennen von reflektiven...
  • Seite 184 Analysieren von Kurven und Ereignissen Festlegen der Analyseschwellwerte Die nachstehenden Beispiele zeigen, wie unterschiedliche Schwellwerthöhen der Spleißdämpfung die Anzahl der angezeigten Ereignisse beeinflussen, vor allem kleine nicht-reflektive Ereignisse, wie die von zwei Spleißen verursachten. Es werden drei Kurven gezeigt, die den drei Schwellwerteinstellungen entsprechen. Ereignisort Schwellwert bei 0,05 dB...
  • Seite 185: Festlegen Von Analyseschwellwerten

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Festlegen der Analyseschwellwerte Festlegen von Analyseschwellwerten: 1. Wählen Sie im Hauptfenster Setup. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Setup die Seite Messung aus. 3. Stellen Sie die Parameter unter Analyseschwellwert ein. OTDR...
  • Seite 186 Analysieren von Kurven und Ereignissen Festlegen der Analyseschwellwerte Geben Sie die gewünschten Werte in die entsprechenden Felder ein. ODER Wählen Sie unter Analyseschwellwert die Standardeinstellungen durch Drücken auf Standard aus. 4. Bestätigen Sie die Änderungen mit Übernehmen und berühren Sie dann OK, um zum Hauptfenster zurückzukehren.
  • Seite 187: Analyse Oder Erneute Analyse Einer Kurve

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Analyse oder erneute Analyse einer Kurve Analyse oder erneute Analyse einer Kurve Hinweis: Diese Funktion steht nur im Experten-Modus zur Verfügung. Sie können eine angezeigte Kurve jederzeit analysieren. Durch die Analyse oder erneute Analyse einer Kurve wird: eine Ereignis-Tabelle für die Kurve erzeugt, wenn keine vorhanden war (die Option Nach Messung analysieren war z.
  • Seite 188 Analysieren von Kurven und Ereignissen Analyse oder erneute Analyse einer Kurve Wenn Sie eine im Vorlagenmodus gemessene Kurve erneut analysieren, geschieht Folgendes: Ereignisse, die von der Referenzkurve kopiert wurden (durch ein „*“ gekennzeichnet), gehen verloren. Die Anwendung weist Ereignissen, die durch Fragezeichnen gekennzeichnet wurden, eine Nummer zu.
  • Seite 189: Analyse Der Faser Auf Einem Bestimmten Faserabschnitt

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Analyse der Faser auf einem bestimmten Faserabschnitt Analyse der Faser auf einem bestimmten Faserabschnitt Hinweis: This function is available in Advanced mode only. Wenn Sie Ihre Faseranalyse auf einen bestimmten Faserabschnitt konzentrieren möchten, können Sie (neue oder vorhandene) Ereignisse als Abschnittsanfang bzw.
  • Seite 190 Analysieren von Kurven und Ereignissen Analyse der Faser auf einem bestimmten Faserabschnitt 3. Geben Sie den Ort des Abschnittsereignisses ein, indem Sie Marker A mittels einer der folgenden Methoden entlang der Kurve verschieben: Ziehen Sie Marker A an den gewünschten Abschnittsereignisort. Geben Sie einen Entfernungswert in das Feld Position ein.
  • Seite 191 Analysieren von Kurven und Ereignissen Analyse der Faser auf einem bestimmten Faserabschnitt ICHTIG Aktivieren Sie den Faserabschnittsspeicher (siehe Speichern der Information zum Abschnittsanfang und Abschnittsende auf Seite 84), um einen festgelegten Faserabschnitt während der erneuten Analyse der Kurve beizubehalten. Andernfalls werden die Marker für Abschnittsanfang und Abschnittsende dabei auf null zurückgesetzt.
  • Seite 192: Aktivieren Oder Deaktivieren Der Erkennung Reflektiver Faserenden

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Aktivieren oder Deaktivieren der Erkennung reflektiver Faserenden Aktivieren oder Deaktivieren der Erkennung reflektiver Faserenden Standardmäßig wird die Analyse durch die Anwendung angehalten, sobald zu viel Rauschen auf einer Kurve die Präzision der Messungen beeinträchtigen würde. Sie können die Anwendung allerdings so konfigurieren, dass der "rauschende"...
  • Seite 193 Analysieren von Kurven und Ereignissen Aktivieren oder Deaktivieren der Erkennung reflektiver Faserenden In der folgenden Tabelle sind die Unterschiede aufgeführt, die Sie in der Ereignistabelle feststellen werden, je nachdem, ob Sie das Erkennen reflektiver Faserenden aktiviert haben oder nicht. Option nicht ausgewählt Option ausgewählt (konventionelle Analyse) Ereignis,...
  • Seite 194 Analysieren von Kurven und Ereignissen Aktivieren oder Deaktivieren der Erkennung reflektiver Faserenden Option nicht ausgewählt Option ausgewählt (konventionelle Analyse) Ereignis, Ereignis, Dämpfungs- Dämpfungs- bei dem das bei dem das Fall oder oder Abschnittsende Abschnittsende Reflexionswert Reflexionswert gesetzt ist gesetzt ist Abschnittsende Analyse- –...
  • Seite 195 Analysieren von Kurven und Ereignissen Aktivieren oder Deaktivieren der Erkennung reflektiver Faserenden Aktivieren oder Deaktivieren der Erkennung reflektiver Faserenden: 1. Berühren Sie im Hauptfenster die Schaltfläche Setup. Rufen Sie im Dialogfeld OTDR-Setup die Seite Ereignistabelle auf. 2. Wenn Sie die Option aktivieren möchten, wählen Sie unter Parameter Faserende das Kontrollkästchen Reflektive Faserende-Erkennung.
  • Seite 196: Eingabe Von Bemerkungen

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Eingabe von Bemerkungen Eingabe von Bemerkungen Hinweis: Diese Funktion kann nur im Experten-Modus verwendet werden. Nach Erfassen oder Öffnen einer Kurve möchten Sie ggf. bestimmten Ereignissen Bemerkungen hinzufügen. Diese erscheinen unten in der Ereignis-Tabelle, wenn das vorgegebene Ereignis gewählt wird. Die Bemerkungen werden gespeichert und können jederzeit durch Öffnen der Kurvendatei und Durchführen des gleichen Verfahrens geöffnet oder geändert werden.
  • Seite 197: Öffnen Von Kurvendateien

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Öffnen von Kurvendateien Öffnen von Kurvendateien Sie können so viele Kurvendateien öffnen, wie der Arbeitsspeicher erlaubt. Dies gilt nicht für den Vorlagenmodus, indem Sie nur jeweils zwei Dateien öffnen können (Referenzkurve und Hauptkurve). Für die Anwendung sind alle Kurvendateien gleich. Aus diesem Grund müssen Sie eine bestimmte Kurve, die als Referenzkurve berücksichtigt werden soll, als solche festlegen (siehe Definieren einer Referenzkurve auf Seite 187).
  • Seite 198 Analysieren von Kurven und Ereignissen Öffnen von Kurvendateien Art der Datei Zoom Marker Die Kurve wurde mit manuellem Die Anwendung Marker werden in Zoom gespeichert. vergrößert die erste demselben Zustand Kurve (Wellenlänge) angezeigt, den sie beim der Datei entsprechend Speichern der Datei dem Zoombereich und hatten.
  • Seite 199 EXFO-externe Version 200 NetTest (ursprünglich) Ausführliche Informationen zur Kompatibilität von Dateiformaten und Softwareversionen von EXFO finden Sie unter OTDR-Kurvendateikompatibilität auf Seite 208. Weitere Informationen über die verschiedenen Kriterien, die beim Laden von Kurven im Vorlagenmodus angewendet werden, finden Sie unter Einschränkungen des Vorlagenmodus auf Seite 97.
  • Seite 200: Öffnen Einer Kurvendatei

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Öffnen von Kurvendateien Öffnen einer Kurvendatei: 1. Berühren Sie in der Schaltflächenleiste Öffnen. 2. Wählen Sie aus der Liste die gewünschte Datei (sie muss hervorgehoben werden). Hinweis: You can select the Show Preview box to display an overview of the trace(s) to ensure you will open the appropriate file.
  • Seite 201: Definieren Einer Referenzkurve

    Analysieren von Kurven und Ereignissen Definieren einer Referenzkurve Definieren einer Referenzkurve Eine Referenzkurve dient zum Vergleich von Fasern im gleichen Kabel, zur Überwachung der Faserabnutzung oder zum Vergleich von Fasern vor und nach der Installation. Nach Öffnen einer Kurvendatei können Sie diese als die Referenzkurve definieren.
  • Seite 202 Analysieren von Kurven und Ereignissen Definieren einer Referenzkurve Manuelles Definieren einer Referenzkurve: 1. Laden Sie die Datei, die Sie als Referenzkurve verwenden möchten (siehe Öffnen von Kurvendateien auf Seite 183). 2. Wählen Sie im Hauptfenster die Seite Ergebnis. 3. Wählen Sie die als Referenz zu verwendende Kurve aus (diese muss hervorgehoben werden) und berühren Sie Als Referenz.
  • Seite 203: Manuelle Analyse Der Ergebnisse

    10 Manuelle Analyse der Ergebnisse Nach dem Messen oder Öffnen einer Kurve können Sie mithilfe von Markern ein Ereignis oder Kurvensegment vergrößern oder verkleinern, um Spleißdämpfung, Dämpfungsbelag, Reflexion und optische Rückflussdämpfung zu messen. Auswählen der angezeigten Dämpfungsbelags- und Dämpfungswerte Standardmäßig zeigt die Anwendung im Fenster Measure nur die Werte an, die mit denselben Messmethoden wie die Analyse abgerufen wurden, d.
  • Seite 204 Manuelle Analyse der Ergebnisse Auswählen der angezeigten Dämpfungsbelags- und Dämpfungswerte Auswählen der angezeigten Dämpfungsbelags- und Dämpfungswerte: 1. Wählen Sie in der Schaltflächenleiste die Schaltfläche Setup und gehen Sie dann zur Seite Allgemein. 2. Berühren Sie die Schaltfläche Measurement Method. 3. Wählen Sie aus, welche Werte auf der Seite Measure angezeigt werden sollen.
  • Seite 205: Verwendung Von Markern

    Manuelle Analyse der Ergebnisse Verwendung von Markern Verwendung von Markern Mit Markern können Sie die Position und relative Leistung eines Ereignisses ansehen. Marker stehen zur Verfügung, wenn Sie im Hauptfenster sowie in den Fenstern Ändern und Einfügen, die über das Ereignis-Fenster zugänglich sind, Messen berühren.
  • Seite 206: Berechnung Von Ereignisentfernungen Und Relativen Leistungen

    Manuelle Analyse der Ergebnisse Berechnung von Ereignisentfernungen und relativen Leistungen Berechnung von Ereignisentfernungen und relativen Leistungen Die OTDR-Testanwendung berechnet automatisch die Position eines Ereignisses und zeigt diese Entfernung in der Ereignistabelle an. Sie können die Position eines Ereignisses sowie die Entfernung zwischen Ereignissen manuell abrufen.
  • Seite 207: Berechnung Der Ereignisdämpfung (4-Punkt- Und Lsa-Methode)

    Manuelle Analyse der Ergebnisse Berechnung der Ereignisdämpfung (4-Punkt- und LSA-Methode) Berechnung der Ereignisdämpfung (4-Punkt- und LSA-Methode) Die Ereignisdämpfung (ausgedrückt in dB) wird durch Messen des Abfalls der Rayleigh-Rückstreuung (RBS), die von diesem Ereignis verursacht wird, berechnet. Eine Ereignisdämpfung kann durch reflektive und nicht-reflektive Ereignisse erzeugt werden.
  • Seite 208 Manuelle Analyse der Ergebnisse Berechnung der Ereignisdämpfung (4-Punkt- und LSA-Methode) 4-Punkt-Ereignisdämpfung: die LSA-Methode wird verwendet, um jeweils eine Gerade an die Rückstreuungsdaten innerhalb der durch die Marker a, A und b, B definierten Bereiche anzutragen, d. h. die Bereiche links und rechts vom Ereignis, die durch die Marker A bzw. B eindeutig bestimmt werden.
  • Seite 209 Manuelle Analyse der Ergebnisse Berechnung der Ereignisdämpfung (4-Punkt- und LSA-Methode) A-B LSA-Dämpfung: die Dämpfung des Ereignisses, das durch Marker A und B eindeutig bestimmt wird, wird durch Auftragen einer Geraden auf die Rückstreuungsdaten zwischen diesen zwei Markern errechnet. LSA-Dämpfung Das Ereignis wird dann durch die Abnahme der Leistung (dB) über die Entfernung zwischen den beiden Markern, wie aus der Neigung der eingepassten Geraden berechnet, ermittelt.
  • Seite 210 Manuelle Analyse der Ergebnisse Berechnung der Ereignisdämpfung (4-Punkt- und LSA-Methode) Berechnen der Ereignisdämpfung: 1. Wählen Sie im Hauptfenster die Grafikseite und berühren Sie die Schaltfläche Messen. 2. Wählen Sie im Bereich Messungen die Option Dämpfung. Die Marker a, A, B und b werden in der Grafik angezeigt. 3.
  • Seite 211 Manuelle Analyse der Ergebnisse Berechnung der Ereignisdämpfung (4-Punkt- und LSA-Methode) 6. Setzen Sie Nebenmarker b an das Ende des linearen Bereichs nach dem zu messenden Ereignis (muss keine signifikanten Ereignisse enthalten). Zu messendes Ereignis Linearer Bereich Linearer Bereich 4-Punkt-Ereignisdämpfung LSA-Methode aus den durch Marker eingegrenzten Bereichen a, A, B und b...
  • Seite 212: Berechnung Des Dämpfungsbelags (2-Punkt- Und Lsa-Methode)

    Manuelle Analyse der Ergebnisse Berechnung des Dämpfungsbelags (2-Punkt- und LSA-Methode) Berechnung des Dämpfungsbelags (2-Punkt- und LSA-Methode) Eine 2-Punkt-Dämpfungsbelagsmessung gibt den Abfall der Rayleigh-Rückstreuung als Funktion der Entfernung (wird gemäß den Standards der LWL-Industrie immer in dB/km ausgedrückt) zwischen zwei markierten Punkten an. Es werden nur diese zwei Punkte zur Berechnung herangezogen und es findet keine Mittelwertbildung statt.
  • Seite 213 Manuelle Analyse der Ergebnisse Berechnung des Dämpfungsbelags (2-Punkt- und LSA-Methode) Berechnen des Dämpfungsbelags: 1. Wählen Sie im Hauptfenster die Grafikseite und berühren Sie die Schaltfläche Messen. 2. Wählen Sie im Bereich Messungen die Option D. Bel.. Marker A und B erscheinen in der Grafik.
  • Seite 214: Berechnung Der Reflexion

    Die Reflexion ist das Verhältnis von reflektiertem Licht zu einkoppelten Licht. Hinweis: Bei Reflexionsmessungen an abgerufenen Kurven, die nicht von EXFO-Testausrüstungen stammen und im Telcordia-Format (Bellcore) gespeichert wurden, könnten die angezeigten Ergebnisse von geringerer Genauigkeit als beim EXFO-Dateiformat sein. Berechnen der Reflexion: 1.
  • Seite 215 Manuelle Analyse der Ergebnisse Berechnung der Reflexion 4. Setzen Sie Nebenmarker a an den Anfang des linearen Bereichs vor dem zu messenden Ereignis. 5. Setzen Sie Marker B an die Spitze des zu messenden reflektiven Ereignisses. Hinweis: Über dieses Verfahren können Sie die Reflexion aller Ereignisse in einem überlagerten, reflektiven Fehlerereignis messen.
  • Seite 216: Berechnung Der Optischen Rückflussdämpfung (Orl)

    Manuelle Analyse der Ergebnisse Berechnung der optischen Rückflussdämpfung (ORL) Berechnung der optischen Rückflussdämpfung (ORL) Hinweis: Für ORL-Berechnungen müssen Sie ein Singlemode-OTDR verwenden. Die ORL-Messung wird ggf. nicht angezeigt, wenn die Messung mit älteren OTDR-Einschüben erfolgt ist. Die ORL-Berechnung liefert die folgenden Informationen: Die ORL zwischen Marker A und B Die Gesamt-ORL wird zwischen Abschnittsanfang und Abschnittsende berechnet...
  • Seite 217: 11 Verwalten Von Kurvendateien

    Speichern einer Kurve in einem anderen Format Als Standardeinstellung speichert die Anwendung Kurven im EXFO-Format (.trc). Sie können jedoch die Anwendung so konfigurieren, dass sie Kurven direkt in anderen Formaten speichert (siehe Auswahl des Standarddateiformats auf Seite 109). Eine Liste der Dateiformate, die mit der Anwendung geladen, geändert oder erneut analysiert werden können, finden Sie unter Öffnen von...
  • Seite 218 Kompatibel mit dem Version 100 Standard-OTDR-Speicherformat Telcordia (Bellcore). Eine Kurve im Telcordia-Format (Bellcore), Telcordia (Bellcore) die auf einem nicht von EXFO stammenden Version 200 OTDR abgerufen wird das Telcordia-kompatibel ist (SOR-Format), zeigt nur die für Telcordia (Bellcore) erforderlichen Daten an.
  • Seite 219 Sobald eine Kurve im ASCII-Format gespeichert ist, kann sie nicht als Kurve im OTDR abgerufen werden. Speichern Sie daher die Kurve zuerst im Standard-EXFO-OTDR-Format. Hinweis: Durch Ändern der Dateierweiterung im Windows Explorer wird nicht das Dateiformat der EXFO-OTDR-Kurven geändert. Sie müssen Ihre Dateien in der Anwendung speichern. OTDR...
  • Seite 220 Verwalten von Kurvendateien Speichern einer Kurve in einem anderen Format Speichern einer Datei in einem anderen Format: 1. Gehen Sie im Hauptfenster zur Seite Ergebnis und wählen Sie aus der Liste die in einem anderen Format zu speichernde Datei (sie muss hervorgehoben sein). 2.
  • Seite 221 Verwalten von Kurvendateien Speichern einer Kurve in einem anderen Format 3. Wählen Sie das gewünschte Format im Dialogfeld Speichern unter. Ändern Sie erforderlichenfalls den Dateinamen, der im entsprechenden Feld angezeigt wird. 4. Berühren Sie OK, um die Datei im gewählten Format zu speichern. OTDR...
  • Seite 222: Otdr-Kurvendateikompatibilität

    Verwalten von Kurvendateien OTDR-Kurvendateikompatibilität OTDR-Kurvendateikompatibilität Die nachstehende Tabelle zeigt die Kompatibilität zwischen dem Format einer bestimmten Kurve und der Software, mit der Sie die Kurve öffnen. Symbole in der Tabelle Bedeutung Vollständig kompatibel Konv. Konvertierung oder erneute Analyse notwendig Nicht kompatibel Serie FTB-7000...
  • Seite 223 Verwalten von Kurvendateien OTDR-Kurvendateikompatibilität Zum Öffnen der Datei verwendete Software ... ToolBox ToolBox ToolBox ToolBox FTB-100 FTB-100 FTB-100 6.5 oder 6.7 bis 6.21 2,5 oder 2.6 oder 2.8 oder früher 6.20 oder früher höher/ höher FTB-150 FTB-200 AXS-100 ToolBox 5.5 Konv.
  • Seite 224: Kopieren, Verschieben, Umbenennen Oder Löschen Von Kurvendateien

    Verwalten von Kurvendateien Kopieren, Verschieben, Umbenennen oder Löschen von Kurvendateien Kopieren, Verschieben, Umbenennen oder Löschen von Kurvendateien Wenn Sie Kurvendateien kopieren, verschieben, umbenennen oder löschen möchten, müssen Sie die Dateien manuell über den Windows Explorer bearbeiten. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu Microsoft Windows.
  • Seite 225: Erstellen Und Drucken Von Kurvenberichten

    12 Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Sie können Notizen zur Position und Kennzeichnung der geprüften Faser, der Art des ausgeführten Auftrags sowie allgemeine Bemerkungen zu einer Kurve in Kurvenberichten hinzufügen, um diese später als Referenz zu nutzen. Sie können angeben, welche Informationen in Ihre gedruckten Dokumente aufgenommen werden müssen.
  • Seite 226: Hinzufügen Von Informationen Zu Den Testergebnissen

    Weitere Informationen finden Sie unter Testen von Fasern im Vorlagenmodus auf Seite 95. Hinweis: Kurven von Testsystemen, die nicht von EXFO stammen und die im Format Telcordia (Bellcore) gespeichert wurden. Sie können mit diesen Kurven jedoch keine Berichte erstellen oder Berichtsinformationen zu ihnen hinzufügen.
  • Seite 227 Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Hinzufügen von Informationen zu den Testergebnissen Zur Beschleunigung des Dokumentationsvorgangs können Sie die Informationen aus dem Kabel-Setup (Seite Kabel im Fenster Setup) abrufen. Sie können mit den neu eingegebenen Informationen auch das Kabel-Setup ändern, sodass diese Informationen für alle neuen Kurven übernommen werden könnten.
  • Seite 228 Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Hinzufügen von Informationen zu den Testergebnissen Um Informationen zu den Testergebnissen hinzuzufügen: 1. Wählen Sie im Hauptfenster nach dem Messen oder erneuten Öffnen einer Kurve die Seite Ergebnis aus. 2. Wählen Sie die gewünschte Kurve aus der Kurvenliste und wählen Sie Bericht/Dokumentation.
  • Seite 229 Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Hinzufügen von Informationen zu den Testergebnissen 3. Wählen Sie eine der Seiten (Faser, Auftrag oder Bemerkungen) aus, und geben Sie die Informationen in die entsprechenden Felder ein. Hinweis: Die Informationen in den Feldern Testdatum, Testzeit, Einheit A und Seriennummer A werden von der Anwendung bereitgestellt und können nicht bearbeitet werden.
  • Seite 230 Übertragen der neuen Informationen in das Kabel-Setup: Drücken Sie Kabel-Setup aktualisieren. Hinweis: Sie können das Kabel-Setup auch mit Berichtsinformationen aktualisieren, die in abgerufenen Kurven aus Testausrüstungen, die nicht von EXFO stammen, aufgezeichnet wurden und im Telcordia-Format (Bellcore) gespeichert sind. Serie FTB-7000...
  • Seite 231: Anpassen Des Berichts

    Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Anpassen des Berichts Anpassen des Berichts Sie können Ihren Bericht vor dem Ausdrucken anpassen, indem Sie angeben, welche Art von Dokument Sie wünschen, welche Informationen in Ihren Bericht aufgenommen werden und in welcher Reihenfolge sie aufgenommen werden.
  • Seite 232 Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Anpassen des Berichts Die Anwendung bietet die folgenden Berichtstypen: Berichtsformat Beispiel Normal komprimiert 2002-05-31 - OTDR Report 1310 nm Job Info Job ID Reason Contractor Operator A Customer Operator B Test Date : 2002-05-31 (12:09:52) File : 3 Lambda.trc Cable Info...
  • Seite 233 Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Anpassen des Berichts Die folgende Tabelle enthält die Elemente, die in einem Bericht enthalten sein können: Element im Bericht Übersicht Komprimiert Multi-Kurve Auftragsinformationen: Datum und Uhrzeit des Tests (einschließlich der Zeitzone), Serien- und Modellnummer des Geräts, Auftrags- und Kundennummer.
  • Seite 234 Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Anpassen des Berichts Element im Bericht Übersicht Komprimiert Multi-Kurve Bestanden/Fehler-Schwellwerte: Schwellwerte für Verlust, Reflexion, Faserabschnittsdämpfungsbelag gemäß der Definition im Setup (Seite Schwellwerte). Hinweis: Wenn dieses Element ausgewählt wird, werden die Ergebnisse mit einem Fehler- oder Warnstatus im Bericht nicht hervorgehoben.
  • Seite 235 Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Anpassen des Berichts Anpassen Ihres Berichts: 1. Berühren Sie im Hauptfenster die Schaltfläche Drucken. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Druckkonfiguration die Seite Bericht aus. 3. Wählen Sie aus der Formatliste den gewünschten Berichtstyp. 4. Aktivieren Sie in der Inhaltsangabe alle Kontrollkästchen, die den Abschnitten entsprechen, die Sie in Ihren Bericht einbeziehen möchten.
  • Seite 236 Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Anpassen des Berichts 5. Wenn Sie das Mehrfachkurven-Format in der Liste Berichtinhalt markiert haben, wählen Sie den Abschnitt, den Sie in den Bericht einbeziehen möchten. 6. Ändern Sie erforderlichenfalls die Reihenfolge, in der die verschiedenen Abschnitte erscheinen. 6a.
  • Seite 237 Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Anpassen des Berichts 7. Wenn Sie das Format Normal ausgewählt haben und Umbrüche hinzufügen oder entfernen möchten, gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor. Wenn Sie einen Seitenumbruch hinzufügen möchten, wählen Sie in der Liste Inhalt den Abschnitt aus, vor dem Sie einen Umbruch einfügen möchten (stellen Sie sicher, dass das Element hervorgehoben wird).
  • Seite 238 Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Anpassen des Berichts 8. Falls erforderlich, können Sie dem Standardtitel Ihres Berichts ein Element hinzufügen, indem Sie dieses in der Liste An Titel anhängen wählen. Durch Markieren des Kontrollkästchens Testwellenlänge berücksichtigen können Sie auch die Testwellenlänge einbeziehen. 9.
  • Seite 239 Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Anpassen des Berichts 10. Wenn Sie Mehrfachkurve gewählt haben, haben Sie auch folgende Möglichkeiten: Hinzufügen eines Deckblatts zum Bericht mit der Option Deckblatt Integrieren eines Logos in die Deckblattseite durch Berühren der Schaltfläche Auswählen und Auswählen der Logodatei Wählen, wie viele Kurven pro Seite angezeigt werden sollen, indem Sie den gewünschten Wert im Feld Kurven pro Seite wählen.
  • Seite 240 Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Anpassen des Berichts 11. Auf Wunsch können Sie auch verschiedene Parameter festlegen, die bestimmen, wie die Grafiken bzw. Ereignistabellen gedruckt werden. 11a.Wählen Sie die Seite Optionen. 11b.Markieren Sie die Kontrollkästchen und Felder, die den zu aktivierenden Elementen entsprechen.
  • Seite 241 Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Anpassen des Berichts Durch Aktivieren des Kontrollkästchens Mit Markern drucken werden die Marker A und B in der Grafik angezeigt. Hinweis: Wenn Sie eine Tabelle anzeigen möchten, die die Positionen aller Marker enthält, markieren Sie auf der Seite Bericht (des Fensters Druckkonfiguration) das Kontrollkästchen Markerinformationen, um diesen Abschnitt in Ihr Dokument einzubeziehen.
  • Seite 242: Drucken Eines Berichts

    Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Drucken eines Berichts Drucken eines Berichts Nachdem Sie die Informationen über den Test eingegeben und Ihren Bericht angepasst haben, können Sie Ihren Bericht drucken. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzufügen von Informationen zu den Testergebnissen auf Seite 212 und Anpassen des Berichts auf Seite 217. Sie können angeben, welche Kurven Sie drucken möchten: Alle Kurven drucken: Diese Option druckt alle Kurven, die in der Anwendung geladen sind.
  • Seite 243 Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Drucken eines Berichts Aktuelle Faser drucken: Diese Option druckt alle Kurven, die mit der aktuellen Faser verknüpft sind (eine Kurve pro Wellenlänge). Die aktuelle Faser entspricht der Faser, die mit der aktuellen Kurve auf der Seite Ergebnis des Hauptfensters verknüpft ist (siehe Anzeigen oder Ausblenden einer Kurve auf Seite 146).
  • Seite 244 Erstellen und Drucken von Kurvenberichten Drucken eines Berichts Ausdrucken Ihres Berichts: 1. Wählen Sie im Hauptfenster Drucken aus. 2. Wählen Sie erforderlichenfalls im Fenster Druckerkonfiguration die Schaltfläche Druck-Setup, um den aktuellen Drucker und seine Parameter zu ändern. 3. Geben Sie in das Feld Exemplare den gewünschten Wert ein. 4.
  • Seite 245: Benutzung Des Otdr Als Lichtquelle Oder Vfl

    13 Benutzung des OTDR als Lichtquelle oder VFL Hinweis: This function is available in Advanced mode only. Wenn Sie Messungen mit einem Leistungsmesser und Ihrem OTDR als Quelle durchführen möchten, kann der OTDR-Anschluss einen speziellen Ton senden. Dieser Anschluss kann den Ton lediglich senden, jedoch nicht erfassen.
  • Seite 246 Benutzung des OTDR als Lichtquelle oder VFL Nutzung Ihres OTDR als Lichtquelle: 1. Säubern Sie die Steckverbinder gründlich (siehe Reinigung und Anschluss von Lichtwellenleitern auf Seite 22). 2. Schließen Sie ein Ende der zu testenden Faser an den OTDR-Anschluss Wenn das Gerät über zwei OTDR-Anschlüsse verfügt, stellen Sie sicher, dass Sie die Faser mit dem richtigen Anschluss verbinden (Singlemode, Singlemode Live oder Multimode), abhängig von der zu verwendenden Wellenlänge.
  • Seite 247 7. Klicken Sie auf Start. Sie können die Lichtemission jederzeit durch Drücken auf Stopp stoppen. Wenn Sie einen EXFO-Leistungsmesser mit Tonerkennungsfunktion verwenden, wie z. B: den FOT-930 oder FPM-300, kann der Messpartner am anderen Ende schnell die richtige Faser lokalisieren oder Dämpfungsmessungen durchführen.
  • Seite 248: Visuelles Identifizieren Von Faserfehlern

    Benutzung des OTDR als Lichtquelle oder VFL Visuelles Identifizieren von Faserfehlern: 1. Säubern Sie die Steckverbinder gründlich (siehe Reinigung und Anschluss von Lichtwellenleitern auf Seite 22). 2. Schließen Sie die zu testende Faser an den VFL-Anschluss an. 3. Gehen Sie im Hauptfenster zur Seite Quelle und wählen Sie dann VFL. 4.
  • Seite 249: Analyse Von Bidirektionalen Kurven

    14 Analyse von bidirektionalen Kurven Hinweis: Die bidirektionale OTDR-Analyse steht nur über die Registerkarte Anwendungen von ToolBox zur Verfügung. Werden zwei OTDR-Kurven in entgegengesetzten Richtungen auf dem gleichen Faserabschnitt gemessen, können Sie im Programm zur bidirektionalen Analyse die entsprechenden Ereignisse abgleichen. Die Anwendung führt eine bidirektionale Analyse durch und erstellt eine Ereignistabelle mit dem Mittelwert der Dämpfung für jedes Ereignis, d.
  • Seite 250 Analyse von bidirektionalen Kurven Unterschiedliche MFD tragen zu Differenzen im reflektierten Signal bei, die nichts mit der Dämpfung an der Spleißstelle zu tun haben, d. h., der echten Dämpfung, die bei der Übertragung gesehen wird. In diesem Fall zeigt eine nur von einem Ende gemessene OTDR-Kurve je nach Messrichtung eine scheinbare Verstärkung (Gainer) oder einen Abfall (übertriebene Dämpfung) im Signal.
  • Seite 251: Laden Und Beenden Des Programms Zur Bidirektionalen Analyse

    Analyse von bidirektionalen Kurven Laden und Beenden des Programms zur bidirektionalen Analyse Laden und Beenden des Programms zur bidirektionalen Analyse Laden des Programms zur bidirektionalen Analyse: 1. Gehen Sie in der ToolBox zur Funktionsseite Anwendungen. 2. Klicken Sie auf OTDR bidirektional. Das Hauptfenster wird geöffnet.
  • Seite 252 Analyse von bidirektionalen Kurven Laden und Beenden des Programms zur bidirektionalen Analyse Das Hauptfenster enthält Schaltflächen, über die Sie auf die folgenden Bereiche zugreifen können: Ergebnisse für die A->B-Kurve in Tabellenform Ergebnisse für die B->A-Kurve in Tabellenform Ergebnisse für die bidirektionale Kurve in Tabellenform Optionen zum Ändern der Abschnittsanfangs- und Abschnittsendewerte Informationen über die A->B-Kurve und verwendete Einstellungen...
  • Seite 253: Erstellen Bidirektionaler Kurvendateien

    Analyse von bidirektionalen Kurven Erstellen bidirektionaler Kurvendateien Erstellen bidirektionaler Kurvendateien Zur Arbeit mit dem Programm zur bidirektionalen OTDR-Analyse müssen Sie die Kurven erfassen und speichern (in der OTDR-Anwendung), bevor Sie diese mit dem Programm zur bidirektionalen Analyse öffnen. Sie können Kurven in einer Richtung öffnen, um sie in einer bidirektionalen Kurve zu kombinieren.
  • Seite 254 Analyse von bidirektionalen Kurven Erstellen bidirektionaler Kurvendateien Die A->B- und B->A-Kurven müssen die folgenden Kriterien erfüllen: Element Gültigkeitskriterium Pulsbreite Müssen für beide Kurven identisch sein. Fasertypen Es dürfen nur Kurven verwendet werden, die mit Singlemode-Fasern gemessen wurden. Mess-Offset Muss für beide Kurven auf null gestellt sein. Wellenlängen Müssen für beide Kurven identisch sein.
  • Seite 255: Erstellen Einer Bidirektionalen Kurvendatei

    Analyse von bidirektionalen Kurven Erstellen bidirektionaler Kurvendateien Erstellen einer bidirektionalen Kurvendatei: 1. Löschen Sie erforderlichenfalls den Inhalt des Fensters durch Auswahl von Beenden in der Schaltflächenleiste. Die Anwendung zeigt eine entsprechende Meldung, wenn Dateien noch nicht gespeichert sind. 2. Berühren Sie in der Schaltflächenleiste die Option Öffnen. 3.
  • Seite 256 Analyse von bidirektionalen Kurven Erstellen bidirektionaler Kurvendateien 4. Wählen Sie die zu öffnenden Dateien. 4a. Berühren Sie die Schaltfläche Auswählen neben dem Feld A->B-Dateipfad. 4b. Wählen Sie die erste Datei (sie muss hervorgehoben sein) und berühren Sie OK. Hinweis: You can select the Show Preview box to display an overview of the trace(s) to ensure you will open the appropriate file.
  • Seite 257 Analyse von bidirektionalen Kurven Erstellen bidirektionaler Kurvendateien 4c. Berühren Sie die Schaltfläche Auswählen neben dem Feld A->B-Dateipfad. 4d. Wählen Sie die zweite Datei (sie muss hervorgehoben sein) und berühren Sie OK. 5. Berühren Sie im Dialogfeld Öffnen zur Bestätigung OK. 6.
  • Seite 258: Öffnen Vorhandener Bidirektionaler Kurvendateien

    Analyse von bidirektionalen Kurven Öffnen vorhandener bidirektionaler Kurvendateien Öffnen vorhandener bidirektionaler Kurvendateien Sie können zuvor überlagerte bidirektionale Kurven öffnen, um Ergebnisse anzusehen oder die Kurve neu zu analysieren. Öffnen einer vorhandenen bidirektionalen Kurvendatei: 1. Löschen Sie erforderlichenfalls den Inhalt des Fensters durch Auswahl von Beenden in der Schaltflächenleiste.
  • Seite 259 Analyse von bidirektionalen Kurven Öffnen vorhandener bidirektionaler Kurvendateien 4. Berühren Sie die Schaltfläche Auswählen neben dem Feld Pfad der bidirektionalen Datei. 5. Wählen Sie die gewünschte Datei (sie muss hervorgehoben sein) und berühren Sie OK. Hinweis: You can select the Show Preview box to display an overview of the trace(s) to ensure you will open the appropriate file.
  • Seite 260: Anzeigen Von Testergebnissen

    Analyse von bidirektionalen Kurven Anzeigen von Testergebnissen Anzeigen von Testergebnissen In der Anwendung können Sie die Ergebnisse der A->B- und B->A-Kurven entsprechend der im Tool zur bidirektionalen Analyse definierten Schwellwerte anzeigen. Sie können ebenfalls die zugehörige Grafik anzeigen lassen und weitere Informationen über den Status der bidirektionalen Kurve bzw.
  • Seite 261: Analyse Der Faser Auf Einem Bestimmten Faserabschnitt

    Analyse von bidirektionalen Kurven Analyse der Faser auf einem bestimmten Faserabschnitt Analyse der Faser auf einem bestimmten Faserabschnitt Wenn Sie Ihre Faseranalyse auf einen bestimmten Faserabschnitt konzentrieren möchten, können Sie (neue oder vorhandene) Ereignisse als Abschnittsanfang und Abschnittsende definieren. Abschnittsanfang und Abschnittsende werden auf der A->B- und B->A-Kurve definiert.
  • Seite 262: Festlegen Eines Faserabschnitts

    Analyse von bidirektionalen Kurven Analyse der Faser auf einem bestimmten Faserabschnitt Festlegen eines Faserabschnitts: 1. Berühren Sie im Hauptfenster die Schaltfläche Abschnitt. 2. Aktivieren Sie das Optionsfeld Abschnittsanfang oder Abschnittsende je nach Art des Abschnittsereignisses, das Sie für die A->B- und B->A-Kurve erstellen möchten.
  • Seite 263 Analyse von bidirektionalen Kurven Analyse der Faser auf einem bestimmten Faserabschnitt 3. Geben Sie den Ort des Abschnittsereignisses ein, indem Sie Marker A mittels einer der folgenden Optionen entlang der Kurve verschieben: Ziehen Sie Marker A, um ihn an den gewünschten Abschnittsereignisort zu setzen.
  • Seite 264: Analyse Von Bidirektionalen Kurven

    Analyse von bidirektionalen Kurven Analyse von bidirektionalen Kurven Analyse von bidirektionalen Kurven Sie können entweder Kurvendateien mit einer Wellenlänge oder mit mehreren Wellenlängen zur bidirektionalen Analyse verwenden. Weitere Details hierzu finden Sie unter Erstellen bidirektionaler Kurvendateien auf Seite 239 und Öffnen vorhandener bidirektionaler Kurvendateien auf Seite 244.
  • Seite 265 Analyse von bidirektionalen Kurven Analyse von bidirektionalen Kurven Die Tabelle für bidirektionale Ereignisse führt alle in der Faser erkannten Ereignisse auf. Erkannter Ereignistyp (siehe Beschreibung der Ereignistypen auf Seite 307) Ereignisnummer oder Abschnittslänge (Entfernung zwischen zwei Ereignissen) Entfernung vom Abschnittsanfang zum angegebenen Ereignis Dämpfungsbelag (Dämpfung/Entfernung) des einzelnen Faserabschnitts Aktueller Verlust in dB...
  • Seite 266: Ändern Von Ereignis-Tabellen

    Analyse von bidirektionalen Kurven Ändern von Ereignis-Tabellen Ändern von Ereignis-Tabellen Sie können Ereignistabellen ändern und die A->B- und B->A-Kurven ändern. Wenn Sie die Ereignisse in einer Ereignistabelle ändern, wird die bidirektionale Ereignistabelle entsprechend angepasst. Wird ein Ereignis in einer Richtung, aber nicht in der anderen erkannt, wird es vom Programm automatisch an dem Ort eingefügt, der sehr wahrscheinlich ein Ereignis innerhalb des Standardtoleranzintervalls kennzeichnet.
  • Seite 267: Anzeigen Und Ändern Der Aktuellen Kurvenparameter

    Analyse von bidirektionalen Kurven Anzeigen und Ändern der aktuellen Kurvenparameter Anzeigen und Ändern der aktuellen Kurvenparameter Sie können die aktuellen Kurvenparameter für die bidirektionale Kurve sowie für die A -> B- und B -> A-Kurven anzeigen lassen. Sie können jedoch nur die Analyseeinstellungen für die aktuellen A->B- und B->A-Kurven, nicht für die bidirektionale Kurve ändern.
  • Seite 268 Analyse von bidirektionalen Kurven Anzeigen und Ändern der aktuellen Kurvenparameter Anzeige von Kurvenparametern: Berühren Sie die Schaltfläche Bidir. Schaltfläche Info, A->B Info oder B->A Info. Kurveninformationen Ereignistoleranz (Fenster Bidir. Schaltfläche Toleranz Info) oder Informationen zu ändern oder Aktuelle den Kurveneinstellungen Faser-Info ändern (A->B Info und B->A) Es werden die folgenden Parameter angezeigt:...
  • Seite 269 Analyse von bidirektionalen Kurven Anzeigen und Ändern der aktuellen Kurvenparameter Diese Parameter werden auch für die bidirektionale Kurve angezeigt: Standardtoleranz: Die Standardtoleranz, die für den Abgleich von Ereignissen aus den A->B- und B->A-Kurven in der resultierenden bidirektionalen Kurve angewendet wird. Toleranz: Der in der bidirektionalen Kurvendatei verwendete Toleranzintervallwert, der vom Benutzer geändert werden kann, um nicht übereinstimmende Ereignisse zu beseitigen.
  • Seite 270: Ändern Der Aktuellen Faser-Info

    Analyse von bidirektionalen Kurven Anzeigen und Ändern der aktuellen Kurvenparameter RBS: Rayleigh-Rückstreuungskoeffizient der angezeigten Kurve. Wenn Sie diesen Parameter ändern, werden die Reflexion und ORL-Messungen für die Kurve geändert. Spleißdämpfung-Schwellwert: Spleißdämpfungs-Grenzwert die Erfassung kleiner nicht-reflektiver Ereignisse während der Kurvenanalyse. Reflexion-Schwellwert: Reflexionsgrenzwert für die Erfassung kleiner reflektiver Ereignisse während der Kurvenanalyse.
  • Seite 271 Analyse von bidirektionalen Kurven Anzeigen und Ändern der aktuellen Kurvenparameter 2. Geben Sie die gewünschten Werte für die aktuelle Kurve in die entsprechenden Felder ein. ODER Durch Berühren der Schaltfläche Standard kehren Sie zu den Werkseinstellungswerten zurück. Wenn Sie den IOR-Wert bereits kennen, können Sie ihn in das entsprechende Feld eingeben.
  • Seite 272 Analyse von bidirektionalen Kurven Anzeigen und Ändern der aktuellen Kurvenparameter Ändern des Toleranzintervallwerts: 1. Berühren Sie die Schaltfläche Bidir. Info und dann Toleranz ändern. 2. Geben Sie den gewünschten Wert in das Feld Toleranz (einstellbar) ein. ODER Berühren Sie Standard, um zum Standardtoleranzwert zurückzukehren.
  • Seite 273: Speichern Von Kurven

    Analyse von bidirektionalen Kurven Speichern von Kurven Speichern von Kurven Nach Abruf, Analyse und Anzeige der beiden Kurven in der bidirektionalen Tabelle können diese Kurven als eine überlagerte bidirektionale Kurve gespeichert werden, um die Dateiverwaltung zu erleichtern. Alle Informationen in den Tabellen, Bemerkungen und Berichte für A->B, B->A sowie die bidirektionale Kurve werden in der bidirektionalen Datei gespeichert.
  • Seite 274 Analyse von bidirektionalen Kurven Speichern von Kurven Direktes Speichern der bidirektionalen Datei: Wählen Sie in der Schaltflächenleiste die Option Speichern. Manuelles Speichern der Dateien: 1. Wählen Sie im Hauptfenster die Seite Ergebnis und wählen Sie dann Speichern unter. Serie FTB-7000...
  • Seite 275 Analyse von bidirektionalen Kurven Speichern von Kurven 2. Wählen Sie im Dialogfeld Speichern unter einen Ordner oder erstellen Sie einen neuen Ordner, um die Datei zu speichern. Zum übergeordneten Ordner wechseln Neuen Ordner erstellen 3. Wählen Sie unter Zu speichernde Datei die zu speichernde Datei aus. 4.
  • Seite 276: Dokumentieren Der Ergebnisse

    Analyse von bidirektionalen Kurven Dokumentieren der Ergebnisse Dokumentieren der Ergebnisse Nach der Erfassung einer Kurve möchten Sie ggf. Informationen zur geprüften Faser und zum Auftrag berücksichtigen oder aktualisieren oder Bemerkungen hinzufügen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzufügen von Informationen zu den Testergebnissen auf Seite 212. Erstellen eines Berichts Sie können Ihren Bericht vor dem Ausdrucken anpassen, indem Sie angeben, welche Art von Dokument Sie wünschen, welche Informationen...
  • Seite 277: Vorbereitungen Zur Automatisierung Oder Fernsteuerung

    Ihr OTDR lässt sich nach Konfigurieren der entsprechenden Parameter automatisch steuern oder fernsteuern. EXFO bietet den vom SCPI-Konsortium festgelegten Richtlinien entsprechende Befehle sowie LabVIEW-Treiber an. Außerdem stellt EXFO COM-Eigenschaften und -Ereignisse zur Verfügung, mit denen Sie Ihre eigene Anwendung erstellen können.
  • Seite 278 Vorbereitungen zur Automatisierung oder Fernsteuerung Sie können ein Überwachungsfenster anzeigen, in dem Sie Informationen zu Ihrem OTDR ansehen können, wie die aktuellen Parameter, den Status usw. Die gezeigten Informationen werden entsprechend den SCPI-Befehlen, die Sie an das OTDR senden, aktualisiert. Das Fenster ist in Abschnitte unterteilt, die speziellen SCPI-Befehlen entsprechen.
  • Seite 279 Vorbereitungen zur Automatisierung oder Fernsteuerung Anzeige des Überwachungsfensters: 1. Gehen Sie in der ToolBox zur Funktionsseite Module. 2. Klicken Sie auf Monitor 7000. Sie können das Überwachungsfenster ausblenden (minimieren) und es nach Bedarf einblenden. Ausblenden des Überwachungsfensters: Klicken Sie auf die Schaltfläche oben rechts im Fenster.
  • Seite 280 Vorbereitungen zur Automatisierung oder Fernsteuerung Erfassungsparameter: Derzeit für die Erfassung verwendete Parameter. Siehe :CONFigure[1..n]:ACQuisition:MODE? auf Seite 384 Siehe :CONFigure[1..n]:ACQuisition: WAVelength? auf Seite 392 Siehe :CONFigure[1..n]:ACQuisition:RANGe? auf Seite 388 Siehe :CONFigure[1..n]:ACQuisition:PULSe? auf Seite 385 Siehe :CONFigure[1..n]:ACQuisition: DURation? auf Seite 378 Analyseeinstellungen: Derzeit zur Analyse verwendete Einstellungen.
  • Seite 281 Vorbereitungen zur Automatisierung oder Fernsteuerung Geladene Datei: Dateiname und Pfad der aktuell geladenen Datei. Siehe :MMEMory[1..n]:LOAD:NAME? auf Seite 425 Dateimanagement: Speicherverhalten und Dateityp. Der Dateityp (Format) entspricht der Einstellung, die Sie mit dem entsprechenden SCPI-Befehl vornehmen. Daher wird er beim Laden einer Datei nicht aktualisiert.
  • Seite 282 Vorbereitungen zur Automatisierung oder Fernsteuerung Autom. Einstellung von Ergebnissen: Von der Anwendung vorgeschlagene Messwerte, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Wenn Sie diese Funktion verwenden möchten, denken Sie daran, zunächst den Messmodus des OTDR auf ACQuisition (Messung) zu stellen. ICHTIG Die OTDR-Parameter werden NICHT automatisch auf die vorgeschlagenen Werte eingestellt.
  • Seite 283 Vorbereitungen zur Automatisierung oder Fernsteuerung Informationen zur aktiven Kurve: Informationen zur ausgewählten (aktiven) Kurve. Bei der Arbeit mit einer geladenen Datei können Sie angeben, welche der verfügbaren Kurven zur aktiven Kurve werden soll. Die zugehörigen Informationen werden automatisch entsprechend Ihrer Auswahl aktualisiert. Jede Kurve entspricht einer bestimmten Wellenlänge: TRC1 für die erste Wellenlänge TRC2 für die zweite Wellenlänge (falls zutreffend)
  • Seite 285: 16 Wartung

    16 Wartung So gewährleisten Sie einen langfristigen und störungsfreien Betrieb des Geräts: Untersuchen Sie die LWL-Steckverbinder vor jedem Einsatz, und säubern Sie sie sofern erforderlich. Achten Sie darauf, dass das Gerät weder Staub noch Schmutz ausgesetzt ist. Reinigen Sie das Gerätegehäuse und die Vorderseite mit einem leicht angefeuchteten Tuch.
  • Seite 286: Reinigen Von Eui-Steckverbindern

    Wartung Reinigen von EUI-Steckverbindern Reinigen von EUI-Steckverbindern Das regelmäßige Reinigen der EUI-Steckverbinder sorgt für einen optimalen Betrieb. Das Zerlegen des Geräts ist dabei nicht erforderlich. ICHTIG Wenn die internen Steckverbinder beschädigt werden, muss das Modulgehäuse geöffnet und eine Neukalibrierung durchgeführt werden.
  • Seite 287 Wartung Reinigen von EUI-Steckverbindern 3. Führen Sie das Reinigungsstäbchen langsam in den EUI-Adapter ein, bis das Ende auf der anderen Seite des Adapters zu sehen ist. (Eine leichte Drehung im Uhrzeigersinn erleichtert das Einführen.) 4. Drehen Sie das Reinigungsstäbchen einmal vorsichtig herum, und drehen Sie das Stäbchen beim Herausziehen weiter.
  • Seite 288 Tuch nach. Stellen Sie dabei sicher, dass der Stecker und die Ferrule vollständig trocken sind. 6d. Überprüfen Sie die Steckverbinderoberfläche mit einem tragbaren LWL-Mikroskop (z. B. das FOMS von EXFO) oder einer Videofaserinspektionssonde (z. B. FIP von EXFO). ARNUNG Bei Überprüfung der Oberfläche des Steckverbinders BEI...
  • Seite 289: Überprüfen Ihres Otdr

    OTDR innerhalb der angegebenen Spezifikationen arbeitet. Es werden Abweichungen gemessen, um zu bestimmen, ob das OTDR neu kalibriert werden muss. Das Nullstellen Ihres OTDR kann nur bei EXFO durchgeführt werden. Sie können jedoch Ihr OTDR prüfen, um die Genauigkeit seines Messnullpunkts zu bestätigen.
  • Seite 290: Bewerten Der Einkopplungshöhe

    Wartung Überprüfen Ihres OTDR Die Leistung wird beeinträchtigt, wenn die gemessene Abweichung außerhalb dieser Grenzwerte liegt. Für das OTDR ist an irgendeinem Punkt eine Werkskalibrierung erforderlich. Hinweis: Dies beeinträchtigt nicht die Genauigkeit der Entfernungs- oder Dämpfungsmessungen. Bewerten der Einkopplungshöhe: 1. Schließen Sie mindestens eine 2 km-Faser an den OTDR-Anschluss an. Stellen Sie sicher, dass der OTDR-Anschluss und die Steckverbinder richtig sauber und die Faserparameter (IOR, Helixfaktor und RBS) genau sind.
  • Seite 291 Fenster, säubern Sie den Ausgangsstecker erneut, wiederholen Sie den Test der Faser und wechseln Sie erforderlichenfalls den Ausgangsstecker. Wenn das Problem anhält, sehen Sie eine Verschlechterung des Dynamikbereichs. Senden Sie das OTDR an EXFO zurück. Hinweis: Dies beeinträchtigt nicht die Genauigkeit der Entfernungs- oder Dämpfungsmessungen.
  • Seite 292 Die Position des Markers sollte gleich der Länge des Messkabels sein (± 2 m), Beispiel: 8 bis 12 m, wenn das Messkabel 10 m lang ist. Liegt der Entfernungsfehler außerhalb dieses Grenzwerts, senden Sie das OTDR an EXFO zurück. Serie FTB-7000...
  • Seite 293 Wartung Überprüfen Ihres OTDR Messen der Ereignis- und Dämpfungs-Totzonen: 1. Schließen Sie eine 2 km lange Faser direkt an den OTDR-Anschluss an. Verwenden Sie die kürzeste mögliche Pulsbreite und den kürzesten möglichen Entfernungsbereich. Stellen Sie sicher, dass der OTDR-Anschluss und die Steckverbinder richtig sauber sind.
  • Seite 294 Totzone. Säubern Sie in diesem Fall den Steckverbinder sorgfältig. Wenn das Problem anhält, tauschen Sie den Ausgangsstecker aus. Bleibt das Problem auch nach Austausch des Ausgangssteckers bestehen, senden Sie das OTDR an EXFO zurück. Hinweis: Dies beeinträchtigt nicht die Genauigkeit der Entfernungs- oder Dämpfungsmessungen.
  • Seite 295: Messen Des Dynamikbereichs

    Wartung Überprüfen Ihres OTDR Messen des Dynamikbereichs: 1. Schließen Sie das OTDR wie nachstehend gezeigt an. Es sind andere Konfigurationen möglich, wie die im Abschnitt zur Bestimmung des Messbereichs erklärte Konfiguration, wenn Sie die kürzeste Faserlänge aus diesem Setup verwenden. In allen Fällen sollte die Faser mehrere Strecken haben, die länger als 2 km sind, auf denen keine Dämpfung höher als 8 dB ist und der mittlere Dämpfungsbelag 1 dB/km nicht überschreitet.
  • Seite 296 Ausgangsstecker verursacht werden. Säubern Sie in diesem Fall den Steckverbinder. Wenn das Problem anhält, tauschen Sie den Ausgangsstecker aus. Bleibt das Problem auch nach Austausch des Ausgangssteckers bestehen, senden Sie das OTDR an EXFO zurück. Hinweis: Dies beeinträchtigt nicht die Genauigkeit der Entfernungs- oder Dämpfungsmessungen.
  • Seite 297: Bestimmen Des Messbereichs (Nur Singlemode-Modelle)

    Wartung Überprüfen Ihres OTDR Bestimmen des Messbereichs (nur Singlemode-Modelle): 1. Schließen Sie das OTDR wie nachstehend gezeigt an. Es sind andere Konfigurationen möglich; die Faser sollte jedoch über mehrere Abschnitte verfügen, die länger als 2 km sind, wobei eine maximale Dämpfung von 8 dB und ein mittlerer Dämpfungsbelag von nicht mehr als 1 dB/km auftreten sollten.
  • Seite 298 Wartung Überprüfen Ihres OTDR 2. Stellen Sie den Entfernungsbereich auf 80 km (Singlemode-Faser), die Pulsbreite auf den längsten verfügbaren Wert und die Messzeit auf 180 Sekunden ein. Der Messbereich bei Verwendung der nicht-reflektiven Ereignismethode stellt das Dämpfungsmaß (dB) zwischen Einkopplungshöhe und einem 0,5 dB-Spleiß...
  • Seite 299: Neukalibrierung Des Geräts

    Die Gültigkeitsdauer der Kalibrierung kann zum Beispiel je nach Nutzungsintensität, Umweltbedingungen und Gerätewartung länger oder kürzer sein. Sie sollten das geeignete Kalibrierintervall für Ihr Gerät entsprechend Ihren Genauigkeitsanforderungen bestimmen. Unter normalen Gebrauchsbedingungen empfiehlt EXFO die jährliche Kalibrierung Ihres Geräts. OTDR...
  • Seite 300: Recycling Und Entsorgung (Gilt Nur Innerhalb Der Europäischen Union)

    Wenn in einer gesonderten Vereinbarung zwischen EXFO und einem Kunden, Vertragshändler oder Handelspartner nichts anderes vermerkt ist, trägt EXFO die Kosten für die Sammlung, Aufbereitung, Verwertung und Entsorgung von Elektronik-Altgeräten, die nach dem 13. August 2005 in einem EU-Mitgliedsstaat in Verkehr gebracht wurden, gemäß...
  • Seite 301: 17 Fehlerbehandlung

    17 Fehlerbehandlung Lösen allgemeiner Probleme Problem Ursache Lösung Neuer Einschub Die auf Ihrem FTB-500 Aktualisieren Sie die funktioniert nicht. installierte OTDR-Softwareversion mit der CD, Softwareversion ist zu die im Lieferumfang des neuen alt für den aktuell Moduls enthalten ist (siehe verwendeten Online-Hilfe zu Update Manager).
  • Seite 302 Wenn weiterhin eine Meldung aufgrund eines aktiven Faserfehlers angezeigt wird, obwohl keine Faser mit dem OTDR verbunden ist, wenden Sie sich an EXFO. Schließen Sie ohne das richtige Setup niemals eine aktive Faser an den OTDR-Anschluss an. Eine eingehende optische Leistung von -65 dBm bis -40 dBm beeinträchtigt die OTDR-Messung.
  • Seite 303 Wenn weiterhin eine Meldung aufgrund eines aktiven Faserfehlers angezeigt wird, obwohl keine Faser mit dem OTDR verbunden ist, wenden Sie sich an EXFO. Singlemode-Tests aktiver Fasern erfordern, dass die integrierte Leistung im Testkanal (entsprechend der Filterbandbreite des SM Live-Anschlusses) möglichst gering ist.
  • Seite 304: Fehlermeldungen

    FTB-500 aus. Dieser Fehler sollte nur auftreten, wenn der Benutzer Wenn das Problem anhält, das Instrument verändert hat. senden Sie das Instrument an EXFO zurück. ToolBox Schwerer Das OTDR erkennt den Prüfen Sie, dass das Instrument Fehler: angeforderten nicht vom Benutzer verändert...
  • Seite 305 Seriennummer des Einschubs OTDR-Kartenmodul: Hardware kompatibel ist, oder und die Softwareversion. unbekanntes Modell gelegentlich auch, wenn der Konsultieren Sie EXFO, um Einschubspeicher beschädigt ist. zu bestätigen, dass Sie die aktuelle Softwareversion haben und um sicherzustellen, dass sie mit dem Einschub kompatibel ist.
  • Seite 306 Fehlermeldung Mögliche Ursache Lösung ToolBox Schwerer Ein optisches Bauelement Senden Sie den Einschub Fehler: wurde beschädigt. an EXFO zurück. OTDR-Kartenmodul: Das Gerät kann dennoch benutzt Einfügedämpfung-Ref werden, die Leistung des erenztest nicht Einschubs ist jedoch ggf. nicht bestanden optimal, vor allem bei Pulsen, ORL-Berechnung die kürzer als 1 μs sind.
  • Seite 307 Fehlerbehandlung Fehlermeldungen Fehlermeldung Mögliche Ursache Lösung Einstellen des Offset Ein Innenbauelement (ADW) Kontaktieren Sie EXFO. der Verstärkerkette kann nicht auf die passende nicht möglich. Position eingestellt werden, wenn der Photodetektor nicht angeschlossen ist. Der Einschub ist wahrscheinlich defekt. Einstellen des Offset...
  • Seite 308: Aufrufen Der Online-Hilfe

    Fehlerbehandlung Aufrufen der Online-Hilfe Aufrufen der Online-Hilfe Eine Online-Version der Bedienungsanleitung zum Optical Time Domain Reflectometer ist zu jedem Zeitpunkt über die Anwendung aufrufbar. Note: Darüber hinaus finden Sie auf Ihrer Installations-CD eine druckbare PDF-Version. So greifen Sie auf die Online-Hilfe zu: Wählen Sie in der Schaltflächenleiste Info und dann Bedienungsanleitung.
  • Seite 309: Kontaktieren Des Technischen Kundendienstes

    Kontaktieren des technischen Kundendienstes Sollten während des Gerätebetriebs Schwierigkeiten auftreten, können Sie sich unter einer der nachstehend aufgeführten Telefonnummern mit EXFO in Verbindung setzen. Der technische Kundendienst ist montags bis freitags von 14:00 Uhr bis 01:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit zu erreichen.
  • Seite 310 Fehlerbehandlung Kontaktieren des technischen Kundendienstes Um einen effizienten und raschen Service sicherzustellen, bitten wir Sie, Informationen wie den Produktnamen und die Seriennummer (siehe Typenschild des Produkts, wie im Beispiel unten) sowie eine kurze Beschreibung des Problems bereitzuhalten. **************** Ver. Januar 2020 542392-3D Mfg.
  • Seite 311: Transport

    Fehlerbehandlung Transport Transport Während des Gerätetransports sollte die Umgebungstemperatur innerhalb der angegebenen Spezifikationen liegen. Der unsachgemäße Transport kann zu Transportschäden führen. Beachten Sie die nachfolgenden Richtlinien, um eventuelle Transportschäden zu vermeiden: Verwenden Sie für den Transport des Geräts die Originalverpackung. Vermeiden Sie hohe Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen.
  • Seite 313: 18 Garantie

    EXFO Standardkalibriergebühren. ICHTIG Die Garantie wird hinfällig, wenn: Manipulationen, Eingriffe oder Reparaturen am Gerät von nicht autorisierten Personen oder Personal, das nicht zu EXFO gehört, vorgenommen wurden; der Garantieaufkleber entfernt wurde; andere Gehäuseschrauben als die in dieser Anleitung angegebenen Schrauben entfernt wurden;...
  • Seite 314: Haftung

    IN KEINERLEI WEISE IST EXFO FÜR SPEZIELLE, ZUFÄLLIGE ODER FOLGESCHÄDEN VERANTWORTLICH ZU MACHEN. Haftung EXFO haftet weder für Schäden, die durch den Gebrauch des Geräts hervorgerufen werden, noch für Schäden, die an anderen Geräten auftreten können, die mit diesem Gerät verwendet werden oder deren Bestandteil dieses Gerät ist.
  • Seite 315: Ausschlüsse

    Änderungen ebenfalls an gekauften Geräten vorzunehmen. Zubehörteile, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Sicherungen, Kontrolllampen, Akkus und universelle Schnittstellen (EUI), die zusammen mit den Produkten von EXFO verwendet werden, sind nicht in dieser Garantie eingeschlossen. Von der Garantie ausgeschlossen sind Mängel, die durch unsachgemäße Verwendung oder Installation, normalen Verschleiß, Missbrauch, Unfälle,...
  • Seite 316: Wartung Und Reparatur

    EXFO auf (siehe EXFO Internationale Servicefachhandel auf Seite 304). Ein Kundendienstmitarbeiter entscheidet, ob am Gerät eine Wartung, Reparatur oder Kalibrierung durchgeführt werden muss. 2. Im Falle eines Rücktransports zu EXFO oder zu einem autorisierten Servicefachhandel stellt Ihnen der Kundendienstmitarbeiter eine Return Merchandise Authorization (RMA)-Nummer aus und gibt Ihnen eine Rücksendeanschrift.
  • Seite 317 Wenn die Gerätegarantie abgelaufen ist, wird Ihnen eine Rechnung ausgestellt. Während des Garantiezeitraums werden die Kosten für die Rücksendung von EXFO getragen. Die Kosten für eine Frachtversicherung gehen jedoch zu Ihren Lasten. Die routinemäßige Neukalibrierung wird von der Garantie nicht umfasst.
  • Seite 318: Exfo Internationale Servicefachhandel

    EXFO Internationale Servicefachhandel Wenden Sie sich an den nächstliegenden autorisierten Servicefachhandel, wenn an dem Gerät eine Wartungs- oder Reparaturleistung ausgeführt werden muss. EXFO Headquarters Service Center 400 Godin Avenue 1 866 683-0155 (USA und Kanada) Quebec (Quebec) G1M 2K2 Tel.: 1 418 683-5498...
  • Seite 319: Technische Daten

    Vorankündigung möglich. Die in diesem Kapitel enthaltenen Informationen dienen nur zur Referenz. Die aktuellen technischen Daten dieses Produkts finden Sie auf der EXFO-Website unter www.exfo.com. All specifications valid at 23 °C ± 2 °C with an FC/PC connector, unless otherwise specified.
  • Seite 320 Technische Daten GENERAL SPECIFICATIONS 7200D 7300E-B/7400E-B/7500E-B/7600E-B Distance range (km) 1.25, 2.5, 5, 10, 20, 40, 80, 160, 260 1.25, 2.5, 5, 10, 20, 40, 80, 160, 260, 400 Pulse width (ns) 5, 10, 30, 100, 275, 1000, 2500, 5, 10, 30, 100, 275, 1000, 2500, 10 000, 20 000 10 000, 20 000 Linearity (dB/dB)
  • Seite 321: Beschreibung Der Ereignistypen

    Beschreibung der Ereignistypen Dieses Kapitel beschreibt alle Ereignistypen, die durch die Anwendung in der Ereignistabelle dargestellt werden können. Es gilt Folgendes: Jeder Ereignistyp wird in Form eines Symbols dargestellt. Jeder Ereignistyp wird durch die Grafik einer Faserkurve dargestellt, welche die Lichtleistung, die zurück zur Quelle reflektiert wird, als Funktion der Entfernung berechnet.
  • Seite 322: Abschnittsanfang

    Beschreibung der Ereignistypen Abschnittsanfang Abschnittsanfang Der Abschnittsanfang einer Kurve ist das Ereignis, das den Anfang des Faserabschnitts kennzeichnet. Als Standardeinstellung wird der Abschnittsanfang auf das erste Ereignis einer getesteten Faser gesetzt (normalerweise der erste Steckverbinder des OTDR). Sie können ein anderes Ereignis als Abschnittsanfang festlegen, auf das Sie Ihre Analyse konzentrieren möchten.
  • Seite 323: Durchgehende Faser

    Beschreibung der Ereignistypen Durchgehende Faser Durchgehende Faser Reflektierte Leistung (dB) Durchgehende Faser Entfernung (km) Bei diesem Ereignistyp war der ausgewählte Messbereich kürzer als die Faserlänge. Das Faserende wurde nicht analysiert, da der Analysevorgang vor dem Erreichen des Faserendes beendet wurde. Der Entfernungsbereich der Messung sollte daher so weit erhöht werden, dass er größer als die Gesamtfaserlänge ist.
  • Seite 324: Ende Der Analyse

    Beschreibung der Ereignistypen Ende der Analyse Ende der Analyse Reflektierte Leistung (dB) Entfernung (km) Dieses Ereignis zeigt an, dass die verwendete Pulsbreite keinen ausreichenden Dynamikbereich bereitgestellt hat, um bis zum Faserende zu gelangen. Die Analyse wurde vor dem Erreichen des Faserendes beendet, da das Signal/Rausch-Verhältnis zu niedrig war.
  • Seite 325: Nicht-Reflektives Ereignis

    Beschreibung der Ereignistypen Nicht-reflektives Ereignis Nicht-reflektives Ereignis Reflektierte Leistung (dB) Nicht-reflektives Ereignis Linear abfallendes Signal aufgrund von Rayleigh-Rückstreuun Entfernung (km) Dieses Ereignis verursacht eine plötzliche Abnahme des Signalpegels der Rayleigh-Rückstreuung, was zu einer starken Änderung des linear abfallenden Kurvensignals führt. Dieses Ereignis wird häufig durch Spleiße oder Mikro-/Makrobiegungen in der Faser verursacht.
  • Seite 326: Reflektives Ereignis

    Beschreibung der Ereignistypen Reflektives Ereignis Reflektives Ereignis Reflektierte Abgeschnittene Leistung Leistung (dB) Reflektive Ereignisse Entfernung (km) Reflektive Ereignisse erscheinen als Spitzen auf der Faserkurve, die auf eine plötzliche Änderung der Brechzahl hinweisen. Serie FTB-7000...
  • Seite 327 Beschreibung der Ereignistypen Reflektives Ereignis Reflektive Ereignisse reflektieren einen Teil der ursprünglich eingekoppelten Energie zur Quelle zurück. Reflektive Ereignisse können auf mögliche Stecker, mechanische Spleiße oder qualitätsarme Schmelzspleiße oder Risse hinweisen. In der Regel werden Verlust- und Reflexionswerte für reflektive Ereignisse angegeben.
  • Seite 328: Positives Ereignis

    Beschreibung der Ereignistypen Positives Ereignis Positives Ereignis Reflektierte Leistung (dB) Positives Ereignis Entfernung (km) Dieses Ereignis weist auf einen Spleiß mit einer scheinbaren Verstärkung hin, die aufgrund der Überlagerung zweier Faserabschnitte mit unterschiedlichen Rückstreuungseigenschaften (Rückstreuungs- und Rückstreuungseinfangkoeffizienten) entsteht. Für positive Ereignisse wird ein Dämpfungswert berechnet. Dieser Wert entspricht jedoch nicht der echten Dämpfung des Ereignisses.
  • Seite 329: Einkopplungshöhe

    Beschreibung der Ereignistypen Einkopplungshöhe Einkopplungshöhe Reflektierte Leistung (dB) Position des Ein- kopplungshöhen- Zweites Ereignis Ereignisses Ein- kopplungs- höhe Linearer Bereich Entfernung (km) Dieses Ereignis zeigt die Signalleistung an, die in die Faser eingekoppelt wurde. In der oben aufgeführten Abbildung sehen Sie, wie die Einkopplungshöhe gemessen wird.
  • Seite 330: Faserabschnitt

    Beschreibung der Ereignistypen Faserabschnitt Faserabschnitt Reflektierte Leistung (dB) Faserabschnitt Faserabschnitt Entfernung (km) Dieses Symbol weist auf einen Faserabschnitt ohne Ereignis hin. Die Summe aller Faserabschnitte auf der gesamten Faserkurve entspricht der Gesamtfaserlänge. Aufgeführte Ereignisse geben ein spezifisches Ereignis an, auch wenn sie mehr als einen Punkt auf der Kurve abdecken.
  • Seite 331: Überlagertes Reflektives Ereignis

    Beschreibung der Ereignistypen Überlagertes reflektives Ereignis Überlagertes reflektives Ereignis Reflektierte Leistung (dB) Reflektive Ereignisse Punkt A Δ Gesamtdämpfung ( Punkt B Position des überlagerten reflektiven Ereignisses Entfernung (km) Dieses Symbol weist auf ein reflektives Ereignis hin, das durch ein oder mehrere Ereignisse überlagert wird.
  • Seite 332 Beschreibung der Ereignistypen Überlagertes reflektives Ereignis Die von den Ereignissen erzeugte Gesamtdämpfung (Δ dB) wird durch Auftragen von zwei Geraden gemessen. Die erste Linie wird durch Auftragen von Kurvenpunkten im linearen Bereich vor dem ersten Ereignis gezeichnet (LSA-Methode). Die zweite Linie wird durch Auftragen von Kurvenpunkten im linearen Bereich hinter dem zweiten Ereignis gezeichnet (LSA-Methode).
  • Seite 333: Geist-Ereignis

    Beschreibung der Ereignistypen Geist-Ereignis Geist-Ereignis Reflektierte Leistung (dB) OTDR-Stecker Zweiter Stecker Endstecker Geist-Ereignis Lichtwellenverlauf Entfernung (km) Dieses Symbol weist auf ein reflektives Ereignis hin, das nach dem Faserende erkannt wurde. Im obigen Beispiel wandert das eingekoppelte Signal bis zum Endstecker und wird von dort in Richtung OTDR zurückreflektiert. Es trifft dabei auf den zweiten Stecker, wird von dort in Richtung Endstecker reflektiert und anschließend erneut in Richtung OTDR reflektiert.
  • Seite 334: Reflektives Ereignis (Mögliches Geist-Ereignis)

    Beschreibung der Ereignistypen Reflektives Ereignis (mögliches Geist-Ereignis) Reflektives Ereignis (mögliches Geist-Ereignis) Reflektierte Leistung (dB) OTDR-Stecker Zweiter Stecker Dritter Stecker Reflektives Ereignis (mögliches Echo) Entfernung (km) Serie FTB-7000...
  • Seite 335 Beschreibung der Ereignistypen Reflektives Ereignis (mögliches Geist-Ereignis) Dieses Symbol beschreibt ein reflektives Ereignis, bei dem es sich um eine echte Reflexion oder ein Echo-Ereignis handeln kann, das von einer anderen, stärkeren Reflexion verursacht wurde, die sich näher an der Quelle befindet. Im obigen Beispiel erreicht das eingekoppelte Signal den dritten Steckverbinder, wird zum OTDR zurück reflektiert und wieder in die Faser reflektiert.
  • Seite 337: C Scpi-Befehlsreferenz

    SCPI-Befehlsreferenz Dieser Anhang enthält detaillierte Informationen zu den mit Ihrem Optical Time Domain Reflectometer gelieferten Befehlen und Abfragen. ICHTIG Da der FTB-500 viele Instrumente aufnehmen kann, müssen Sie explizit angeben, welches Instrument ferngesteuert werden soll. Sie müssen folgendes Kürzel am Anfang aller an ein Instrument gesendeten Befehle und Abfragen hinzufügen: LINStrument<LogicalInstrumentPos>: Hierbei steht <LogicalInstrumentPos>...
  • Seite 338: Quick Reference Command Tree

    SCPI-Befehlsreferenz Quick Reference Command Tree Quick Reference Command Tree Command Parameter(s) ABORt[1..n] CALCulate[1..n ANAlysis [UNIDirectional TRC1|TRC2|TRC3|TRC4 ATTenuation? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4,<MarkerA >,<MarkerB> CLValue? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4,<MarkerA > EVENt? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4,<EventInd ex> EVENt COUNt? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4 HFACtor TRC1|TRC2|TRC3|TRC4,<HelixFact or> HFACtor? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4 IORefraction TRC1|TRC2|TRC3|TRC4,<IOR> IORefraction? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4 LOSS? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4,<MarkerA >,<MarkerB> ORL? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4,<MarkerA >,<MarkerB>...
  • Seite 339 SCPI-Befehlsreferenz Quick Reference Command Tree Command Parameter(s) THReshold EOFiber TRC1|TRC2|TRC3|TRC4,<End-of-Fi ber> EOFiber? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4 REFLectance TRC1|TRC2|TRC3|TRC4,<Reflectan ce> REFLectance? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4 SLOSs TRC1|TRC2|TRC3|TRC4,<Splice Loss> SLOSs? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4 TORL? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4 CONFigure[1..n ACQuisition <Wavelength>,<Range>,<Pulse> DURation <Duration>|MAXimum|MINimum| DEFault DURation? [MINimum|MAXimum|DEFault] HRESolution <HighResolution> HRESolution? MODE ACQuisition|ASETting|CFConnector |REAltime MODE? PULSe? PULSe LIST?
  • Seite 340 SCPI-Befehlsreferenz Quick Reference Command Tree Command Parameter(s) WAVelength? WAVelength LIST? ANAlysis HFACtor <HelixFactor>|MAXimum|MINimu m|DEFault HFACtor? [MINimum|MAXimum|DEFault] IORefraction <IOR>|MAXimum|MINimum|DEFa IORefraction? [MINimum|MAXimum|DEFault] RBScatter <RBS>|MAXimum|MINimum|DEF ault RBScatter? [MINimum|MAXimum|DEFault] THReshold EOFiber <End-of-Fiber>|MAXimum|MINim um|DEFault EOFiber? [MINimum|MAXimum|DEFault] REFLectance <Reflectance>|MAXimum|MINimu m|DEFault REFLectance? [MINimum|MAXimum|DEFault] SLOSs <Splice Loss>|MAXimum|MINimum|DEFa SLOSs? [MINimum|MAXimum|DEFault] ERRor[1..n]? FETCh[1..n]...
  • Seite 341 SCPI-Befehlsreferenz Quick Reference Command Tree Command Parameter(s) HRESolution? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4 LFIBer? PULSe? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4 RANGe? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4 STEP? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4 TRACe[1..n] [DATA]? POINts? WAVelength? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4 INITiate[1..n] [IMMediate] STATe? MMEMory[1..n] DATA TYPE BINary|BELLcore TYPE? LOAD NAME? TRACe <FileName> STORe TRACe <FileName> OVERwrite <Overwrite> OVERwrite? SOURce[1..n] FREQuency BURSt <BurstFrequency>|MAXimum|MIN...
  • Seite 342 SCPI-Befehlsreferenz Quick Reference Command Tree Command Parameter(s) <PulsedRepetitionFrequency>|MA Ximum|MINimum|DEFault PRF? [MINimum|MAXimum|DEFault] STATe <State> STATe? POWer STATe <State> STATe? STATe TIME <Duration> TIME? VFLocator INTernal FREQuency <Frequency>|MAXimum|MINimu m|DEFault FREQuency? [MINimum|MAXimum|DEFault] STATe <State> STATe? POWer STATe <State> STATe? STATe TIME <Duration>|MAXimum|MINimum| DEFault TIME? [MINimum|MAXimum|DEFault] WAVelength...
  • Seite 343 SCPI-Befehlsreferenz Quick Reference Command Tree Command Parameter(s) TRACe[1..n] [DATA]? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4 CATalog? POINts? TRC1|TRC2|TRC3|TRC4 OTDR...
  • Seite 344: Product-Specific Commands-Description

    SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description Product-Specific Commands—Description :ABORt[1..n] Description This command is used to stop the scan, measurement or acquisition in progress. This command is an event and, therefore, has no associated *RST condition or query form. However, on *RST, the equivalent of an ABORt command is performed on any acquisition in progress.
  • Seite 345 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:ANAlysis [:UNIDirectional] Description This command performs a unidirectional analysis. It creates or modifies the event table for the specified trace index acquisition data. For this command to be accepted, at least one acquisition must be performed. *RST does not affect this command. Syntax :CALCulate[1..n]:ANAlysis[:UNIDirectional]<wsp >TRC1|TRC2|TRC3|TRC4...
  • Seite 346 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:ATTenuation? Description This query returns the value of the attenuation measured between two markers, for the trace corresponding to the specified trace index. *RST clears this setting. Syntax :CALCulate[1..n]:ATTenuation?<wsp>TRC1|TR C2|TRC3|TRC4,<MarkerA>,<MarkerB> Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA>...
  • Seite 347 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:ATTenuation? Response(s) Attenuation: The response data syntax for <Attenuation> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element. Returns the attenuation value in dB/meter, between marker A and marker B. Example(s) CONF:ACQ:MODE ACQUISITION INIT INIT:STAT? Returns 0 when acquisition is complete.
  • Seite 348 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:CLValue? Description This query returns the curve level value at a specific position, for the trace corresponding to the specified trace index. *RST clears this setting. Syntax :CALCulate[1..n]:CLValue?<wsp>TRC1|TRC2|T RC3|TRC4,<MarkerA> Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA>...
  • Seite 349 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:CLValue? Response(s) Current Level Value: The response data syntax for <Current Level Value> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element. Returns the curve level value in dB, at the position specified by marker A. Example(s) CONF:ACQ:MODE ACQUISITION INIT INIT:STAT? Returns 0 when acquisition is...
  • Seite 350 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:EVENt? Description This query returns an event from the event table after performing an analysis on the trace corresponding to the specified trace index. You must supply the index of the event that you want to retrieve. *RST clears the event table.
  • Seite 351 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:EVENt? Response(s) Event: The response data syntax for <Event> is defined as a <DEFINITE LENGTH ARBITRARY BLOCK RESPONSE DATA> element. Returns the event from the event table corresponding to the specified trace index. Event structure is in A, B, C, D, E format, where: A = Location (always in meters) <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA>...
  • Seite 352 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:EVENt? D = Reflectance (always in dB) <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> E = Cumulative (always in dB) <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> Here is the list of all possible event types: 1 = Positive splice 2 = Negative splice 3 = Reflection 4 = End of analysis The End of analysis event does not necessarily...
  • Seite 353 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:EVENt:COUNt? Description This query returns the number of events after performing an analysis on the trace corresponding to the specified trace index. Since *RST clears the event table, the number of events will be 0. Syntax :CALCulate[1..n]:EVENt:COUNt?<wsp>TRC1|TR C2|TRC3|TRC4 Parameter(s) Label:...
  • Seite 354 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:EVENt:COUNt? Response Syntax <EventCount> Response(s) EventCount: The response data syntax for <EventCount> is defined as a <NR1 NUMERIC RESPONSE DATA> element. Returns the number of available events for the specified trace index. Example(s) CONF:ACQ:MODE ACQUISITION INIT INIT:STAT? Returns 0 when acquisition is complete.
  • Seite 355 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:HFACtor Description This command sets the helix factor that will be used for the specified trace index. Using this command will recalculate the event table automatically. *RST clears this setting. Syntax :CALCulate[1..n]:HFACtor<wsp>TRC1|TRC2|TR C3|TRC4,<HelixFactor> OTDR...
  • Seite 356 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:HFACtor Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element. The allowed <CHARACTER PROGRAM DATA> elements for this parameter are: TRC1|TRC2|TRC3|TRC4. Trace index of the available wavelengths. HelixFactor: The program data syntax for <HelixFactor>...
  • Seite 357 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:HFACtor? Description This query returns the helix factor used for the specified trace index. Since *RST clears the helix factor value, the returned value will be 0. Syntax :CALCulate[1..n]:HFACtor?<wsp>TRC1|TRC2|T RC3|TRC4 Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA>...
  • Seite 358 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:HFACtor? Response(s) HelixFactor: The response data syntax for <HelixFactor> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element. Returns the helix factor used by the trace corresponding to the specified trace index. Example(s) CONF:ANA:HFAC 2 CONF:ACQ:MODE ACQUISITION INIT INIT:STAT? Returns 0 when acquisition is complete.
  • Seite 359 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:IORefraction Description This command sets the index of refraction that will be used for the trace corresponding to the specified trace index. Using this command will recalculate the event table automatically. *RST clears this setting. Syntax :CALCulate[1..n]:IORefraction<wsp>TRC1|TRC 2|TRC3|TRC4,<IOR>...
  • Seite 360 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:IORefraction Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element. The allowed <CHARACTER PROGRAM DATA> elements for this parameter are: TRC1|TRC2|TRC3|TRC4. Trace index of the available wavelengths. IOR: The program data syntax for <IOR>...
  • Seite 361 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:IORefraction? Description This query returns the index of refraction used for the trace corresponding to the specified trace index. Since *RST clears the index of refraction value, the returned value will be 0. Syntax :CALCulate[1..n]:IORefraction?<wsp>TRC1|TR C2|TRC3|TRC4 Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA>...
  • Seite 362 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:IORefraction? Response(s) IOR: The response data syntax for <IOR> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element. Returns the index of refraction used by the trace corresponding to the specified trace index. Example(s) CONF:ANA:IOR 1.5 CONF:ACQ:MODE ACQUISITION INIT INIT:STAT? Returns 0 when acquisition is complete.
  • Seite 363 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:LOSS? Description This query returns the loss between two markers measured by least-square approximation, for the trace corresponding to the specified trace index. *RST clears this value. Syntax :CALCulate[1..n]:LOSS?<wsp>TRC1|TRC2|TRC 3|TRC4,<MarkerA>,<MarkerB> Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA>...
  • Seite 364 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:LOSS? Response(s) Loss: The response data syntax for <Loss> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element. Returns the loss value in dB, between marker A and marker B. Example(s) CONF:ACQ:MODE ACQUISITION INIT INIT:STAT? Returns 0 when acquisition is complete.
  • Seite 365 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:ORL? Description This query returns the value of the Optical Return Loss measured between two markers, for the trace corresponding to the specified trace index. *RST clears this value. Syntax :CALCulate[1..n]:ORL?<wsp>TRC1|TRC2|TRC3 |TRC4,<MarkerA>,<MarkerB> Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA>...
  • Seite 366 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:ORL? Response Syntax <ORL> Response(s) ORL: The response data syntax for <ORL> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element. Returns the Optical Return Loss value in dB, between marker A and marker B. Example(s) CONF:ACQ:MODE ACQUISITION INIT INIT:STAT? Returns 0 when acquisition is complete.
  • Seite 367 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:REFLectance? Description This query returns the reflectance value measured between two markers, for the trace corresponding to the specified trace index. *RST clears this value. Syntax :CALCulate[1..n]:REFLectance?<wsp>TRC1|TR C2|TRC3|TRC4,<SubMarkerA>,<MarkerA>,<M arkerB> OTDR...
  • Seite 368 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:REFLectance? Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element. The allowed <CHARACTER PROGRAM DATA> elements for this parameter are: TRC1|TRC2|TRC3|TRC4. Trace index of the available wavelengths. SubMarkerA: The program data syntax for <SubMarkerA>...
  • Seite 369 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:REFLectance? Response(s) Reflectance: The response data syntax for <Reflectance> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element. Returns the reflectance value in dB, calculated using all three markers. Example(s) CONF:ACQ:MODE ACQUISITION INIT INIT:STAT? Returns 0 when acquisition is complete.
  • Seite 370 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:RBScatter Description This command sets the Rayleigh backscatter that will be used for the trace corresponding to the specified trace index. Using this command will recalculate the event table automatically. *RST clears this setting. Syntax :CALCulate[1..n]:RBScatter<wsp>TRC1|TRC2|T RC3|TRC4,<RBS> Serie FTB-7000...
  • Seite 371 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:RBScatter Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element. The allowed <CHARACTER PROGRAM DATA> elements for this parameter are: TRC1|TRC2|TRC3|TRC4. Trace index of the available wavelengths. RBS: The program data syntax for <RBS>...
  • Seite 372 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:RBScatter? Description This query returns the Rayleigh backscatter used for the trace corresponding to the specified trace index. Since *RST clears the RBS value, the returned value will be 0. Syntax :CALCulate[1..n]:RBScatter?<wsp>TRC1|TRC2| TRC3|TRC4 Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA>...
  • Seite 373 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:RBScatter? Example(s) CONF:ANA:RBS –80 CONF:ACQ:MODE ACQUISITION INIT INIT:STAT? Returns 0 when acquisition is complete. CALC:RBS? TRC1 Returns –80 Notes Reset to a new default value when wavelength and range change. See Also MMEMory[1..n]:LOAD:TRACe TRACe[1..n]:CATalog? OTDR...
  • Seite 374 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:SLOSs? Description This query returns the value of the measured loss for a given splice identified using four markers, for the trace corresponding to the specified trace index. *RST clears this value. Syntax :CALCulate[1..n]:SLOSs?<wsp>TRC1|TRC2|TR C3|TRC4,<SubMarkerA>,<MarkerA>,<Marker B>,<SubMarkerB> Serie FTB-7000...
  • Seite 375 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:SLOSs? Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element. The allowed <CHARACTER PROGRAM DATA> elements for this parameter are: TRC1|TRC2|TRC3|TRC4. Trace index of the available wavelengths. SubMarkerA: The program data syntax for <SubMarkerA>...
  • Seite 376 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:SLOSs? Response Syntax <Splice Loss> Response(s) Splice Loss: The response data syntax for <Splice Loss> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element. Return the splice loss value, calculated using all four markers. Example(s) CONF:ACQ:MODE ACQUISITION INIT INIT:STAT? Returns 0 when acquisition is complete.
  • Seite 377 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:THReshold:EOFiber Description This command sets the end-of-fiber threshold that will be used for the specified trace index. Using this command will regenerate the event table automatically. *RST clears this setting. Syntax :CALCulate[1..n]:THReshold:EOFiber<wsp>TRC 1|TRC2|TRC3|TRC4,<End-of-Fiber> OTDR...
  • Seite 378 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:THReshold:EOFiber Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element. The allowed <CHARACTER PROGRAM DATA> elements for this parameter are: TRC1|TRC2|TRC3|TRC4. Trace index of the available wavelengths. End-of-Fiber: The program data syntax for <End-of-Fiber>...
  • Seite 379 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:THReshold:EOFiber? Description This query returns the end-of-fiber threshold used for the specified trace index. *RST clears this value. Syntax :CALCulate[1..n]:THReshold:EOFiber?<wsp>TR C1|TRC2|TRC3|TRC4 Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element.
  • Seite 380 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:THReshold: REFLectance Description This command sets the reflectance threshold that will be used for the specified trace index. Using this command will regenerate the event table automatically. *RST clears this setting. Syntax :CALCulate[1..n]:THReshold:REFLectance<wsp >TRC1|TRC2|TRC3|TRC4,<Reflectance> Serie FTB-7000...
  • Seite 381 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:THReshold: REFLectance Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element. The allowed <CHARACTER PROGRAM DATA> elements for this parameter are: TRC1|TRC2|TRC3|TRC4. Trace index of the available wavelengths. Reflectance: The program data syntax for <Reflectance>...
  • Seite 382 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:THReshold: REFLectance? Description This query returns the reflectance threshold used for the specified trace index. *RST clears this value. Syntax :CALCulate[1..n]:THReshold:REFLectance?<ws p>TRC1|TRC2|TRC3|TRC4 Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element.
  • Seite 383 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:THReshold: REFLectance? Response(s) Reflectance: The response data syntax for <Reflectance> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element. Returns the reflectance threshold used by the trace corresponding to the specified trace index. Example(s) CONF:ANA:THR:REFL -72.1 CONF:ACQ:MODE ACQ INIT INIT:STAT? Returns 0 when acquisition is complete.
  • Seite 384 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:THReshold:SLOSs Description This command sets the splice loss threshold that will be used for the specified trace index. Using this command will regenerate the event table automatically. *RST clears this setting. Syntax :CALCulate[1..n]:THReshold:SLOSs<wsp>TRC1 |TRC2|TRC3|TRC4,<Splice Loss> Serie FTB-7000...
  • Seite 385 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:THReshold:SLOSs Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element. The allowed <CHARACTER PROGRAM DATA> elements for this parameter are: TRC1|TRC2|TRC3|TRC4. Trace index of the available wavelengths. Splice Loss: The program data syntax for <Splice Loss>...
  • Seite 386 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:THReshold:SLOSs? Description This query returns the splice loss threshold used for the specified trace index. *RST clears this value. Syntax :CALCulate[1..n]:THReshold:SLOSs?<wsp>TRC 1|TRC2|TRC3|TRC4 Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element.
  • Seite 387 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:TORL? Description This query returns the sum of all optical return loss (ORL) values measured on the total fiber length, for the trace corresponding to the specified trace index. This total ORL value does not include the launch reflection. A negative total value indicates that the real value is smaller.
  • Seite 388 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CALCulate[1..n]:TORL? Response(s) TotalOrl: The response data syntax for <TotalOrl> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element. Returns the total ORL value, in dB. Example(s) CONF:ACQ:MODE ACQUISITION INIT INIT:STAT? Returns 0 when acquisition is complete. CALC:ANA TRC1 CALC:TORL? TRC1 Ex.: Returns 20.416 See Also MMEMory[1..n]:LOAD:TRACe...
  • Seite 389 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition Description This command specifies the wavelength, range and pulse that will be used for the next acquisition. *RST does not affect this command. Syntax :CONFigure[1..n]:ACQuisition<wsp><Waveleng th>,<Range>,<Pulse> Parameter(s) Wavelength: The program data syntax for <Wavelength> is defined as a <DECIMAL NUMERIC PROGRAM DATA>...
  • Seite 390 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition Example(s) CONF:ACQ:WAV:LIST? Returns the available wavelength list CONF:ACQ:RANG:LIST? 1310 NM Returns the available range list (where 1310 is an item of CONF:ACQ:WAV:LIST?) CONF:ACQ:PULS:LIST? 1310 NM,1250 M Returns the available pulse list (where 1250 is an item of CONF:ACQ:RANG:LIST?) CONF:ACQ 1310 NM,1250 M,10 NS (where 10 is an item of CONF:ACQ:PULS:LIST?)
  • Seite 391 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition: DURation Description This command specifies the duration that will be used for the next acquisition. *RST reverts this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ACQuisition:DURation<wsp> <Duration>|MAXimum|MINimum|DEFault Parameter(s) Duration: The program data syntax for <Duration> is defined as a <numeric_value> element. The <Duration>...
  • Seite 392 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition: DURation? Description This query returns the current duration setting. *RST reverts this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ACQuisition:DURation?[<wsp >MINimum|MAXimum|DEFault] Parameter(s) Parameter 1: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element.
  • Seite 393 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition: DURation? Response(s) Duration: The response data syntax for <Duration> is defined as a <NR1 NUMERIC RESPONSE DATA> element. Returns the duration, in seconds. Example(s) CONF:ACQ:DUR 10 CONF:ACQ:DUR? Returns 10 See Also FETCh[1..n]:DURation? FETCh[1..n]:ASETting:DURation? OTDR...
  • Seite 394 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition: HRESolution Description This command enables the high-resolution feature that allows you to obtain more data points per acquisition (greater distance resolution for the trace). *RST reverts this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ACQuisition:HRESolution<wsp ><HighResolution> Parameter(s) HighResolution: The program data syntax for <HighResolution>...
  • Seite 395 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition: HRESolution? Description This query returns a value indicating if the high-resolution feature is enabled for the next acquisition. *RST reverts this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ACQuisition:HRESolution? Parameter(s) None Response Syntax <HighResolution> Response(s) HighResolution: The response data syntax for <HighResolution> is defined as a <NR1 NUMERIC RESPONSE DATA>...
  • Seite 396 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition:MODE Description This command specifies the mode that will be used for the next acquisition. Acquisition: Allows the OTDR to perform a standard acquisition. Auto Setting: Lets the OTDR evaluates the length of the fiber and finds the appropriate range and pulse width.
  • Seite 397 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition:MODE Sets the acquisition mode. Example(s) CONF:ACQ:MODE? Ex.: Returns ASETTING CONF:ACQ:MODE ACQ CONF:ACQ:MODE? Returns ACQUISITION See Also INITiate[1..n][:IMMediate] ABORt[1..n] OTDR...
  • Seite 398 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition:MODE? Description This query returns the current acquisition mode. *RST sets the current acquisition mode to ACQUISITION. Syntax :CONFigure[1..n]:ACQuisition:MODE? Parameter(s) None Response Syntax <Mode> Response(s) Mode: The response data syntax for <Mode> is defined as a <CHARACTER RESPONSE DATA> element. Returns the current acquisition mode.
  • Seite 399 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition:PULSe? Description This query returns the current pulse setting. *RST reverts this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ACQuisition:PULSe? Parameter(s) None Response Syntax <Pulse> Response(s) Pulse: The response data syntax for <Pulse> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element.
  • Seite 400 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition:PULSe: LIST? Description This query returns the list of available pulses for the specified wavelength and range. *RST does not affect this command. Syntax :CONFigure[1..n]:ACQuisition:PULSe:LIST?<wsp ><Wavelength>,<Range> Parameter(s) Wavelength: The program data syntax for <Wavelength> is defined as a <DECIMAL NUMERIC PROGRAM DATA>...
  • Seite 401 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition:PULSe: LIST? Response(s) PulseList: The response data syntax for <PulseList> is defined as a <DEFINITE LENGTH ARBITRARY BLOCK RESPONSE DATA> element. Returns the list of valid pulses, in seconds. Example(s) CONF:ACQ:WAV:LIST? Returns a wavelength list. CONF:ACQ:RANG:LIST? 1310 NM Returns a range list (where 1310 is an item of CONF:ACQ:WAV:LIST?) CONF:ACQ:PULS:LIST? 1310 NM,1250 M Returns...
  • Seite 402 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition:RANGe? Description This query returns the current range setting. *RST reverts this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ACQuisition:RANGe? Parameter(s) None Response Syntax <Range> Response(s) Range: The response data syntax for <Range> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element.
  • Seite 403 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition:RANGe: LIMit:HIGH? Description This query returns the highest possible value for the acquisition range, at the specified wavelength. *RST does not affect this command. Syntax :CONFigure[1..n]:ACQuisition:RANGe:LIMit:HIGH ?<wsp><Wavelength> Parameter(s) Wavelength: The program data syntax for <Wavelength> is defined as a <DECIMAL NUMERIC PROGRAM DATA>...
  • Seite 404 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition:RANGe: LIMit:LOW? Description This query returns the lowest possible value for the acquisition range, at the specified wavelength. *RST does not affect this command. Syntax :CONFigure[1..n]:ACQuisition:RANGe:LIMit:LOW ?<wsp><Wavelength> Parameter(s) Wavelength: The program data syntax for <Wavelength> is defined as a <DECIMAL NUMERIC PROGRAM DATA>...
  • Seite 405 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition:RANGe: LIST? Description This query returns the list of available ranges for the specified wavelength. *RST does not affect this command. Syntax :CONFigure[1..n]:ACQuisition:RANGe:LIST?<ws p><Wavelength> Parameter(s) Wavelength: The program data syntax for <Wavelength> is defined as a <DECIMAL NUMERIC PROGRAM DATA>...
  • Seite 406 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition: WAVelength? Description This query returns the current wavelength setting. *RST reverts this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ACQuisition:WAVelength? Parameter(s) None Response Syntax <Wavelength> Response(s) Wavelength: The response data syntax for <Wavelength> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element.
  • Seite 407 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ACQuisition: WAVelength:LIST? Description This query returns the list of all available wavelengths. *RST does not affect this command. Syntax :CONFigure[1..n]:ACQuisition:WAVelength:LIST? Parameter(s) None Response Syntax <WavelengthList> Response(s) WavelengthList: The response data syntax for <WavelengthList> is defined as a <DEFINITE LENGTH ARBITRARY BLOCK RESPONSE DATA>...
  • Seite 408 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ANAlysis:HFACtor Description This command sets the helix factor that will be used for the next acquisition. *RST returns this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ANAlysis:HFACtor<wsp><Heli xFactor>|MAXimum|MINimum|DEFault Parameter(s) HelixFactor: The program data syntax for <HelixFactor> is defined as a <numeric_value> element. The <HelixFactor>...
  • Seite 409 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ANAlysis:HFACtor? Description This query returns the helix factor that will be used for the next acquisition. *RST reverts this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ANAlysis:HFACtor?[<wsp>MIN imum|MAXimum|DEFault] Parameter(s) Parameter 1: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA>...
  • Seite 410 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ANAlysis: IORefraction Description This command sets the index of refraction that will be used for the next acquisition. *RST reverts this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ANAlysis:IORefraction<wsp> <IOR>|MAXimum|MINimum|DEFault Parameter(s) IOR: The program data syntax for <IOR> is defined as a <numeric_value>...
  • Seite 411 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ANAlysis: IORefraction? Description This query returns the index of refraction that will be used for the next acquisition. *RST reverts this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ANAlysis:IORefraction?[<wsp >MINimum|MAXimum|DEFault] Parameter(s) Parameter 1: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA>...
  • Seite 412 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ANAlysis:RBScatter Description This command sets the Rayleigh backscatter that will be used for the next acquisition. *RST reverts this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ANAlysis:RBScatter<wsp><R BS>|MAXimum|MINimum|DEFault Parameter(s) RBS: The program data syntax for <RBS> is defined as a <numeric_value> element. The <RBS> special forms MINimum, MAXimum and DEFault are accepted on input.
  • Seite 413 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ANAlysis: RBScatter? Description This query returns the Rayleigh backscatter that will be used for the next acquisition. *RST reverts this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ANAlysis:RBScatter?[<wsp>MI Nimum|MAXimum|DEFault] Parameter(s) Parameter 1: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA>...
  • Seite 414 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ANAlysis:THReshold: EOFiber Description This command sets the end-of-fiber threshold that will be used for the next acquisition. *RST returns this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ANAlysis:THReshold:EOFiber< wsp><End-of-Fiber>|MAXimum|MINimum|DE Fault Parameter(s) End-of-Fiber: The program data syntax for <End-of-Fiber> is defined as a <numeric_value>...
  • Seite 415 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ANAlysis:THReshold: EOFiber? Description This query returns the end-of-fiber threshold that will be used for the next acquisition. *RST reverts this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ANAlysis:THReshold:EOFiber?[ <wsp>MINimum|MAXimum|DEFault] Parameter(s) Parameter 1: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA>...
  • Seite 416 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ANAlysis:THReshold: REFLectance Description This command sets the reflectance threshold that will be used for the next acquisition. *RST returns this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ANAlysis:THReshold:REFLecta nce<wsp><Reflectance>|MAXimum|MINimu m|DEFault Parameter(s) Reflectance: The program data syntax for <Reflectance> is defined as a <numeric_value>...
  • Seite 417 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ANAlysis:THReshold: REFLectance? Description This query returns the reflectance threshold that will be used for the next acquisition. *RST reverts this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ANAlysis:THReshold:REFLecta nce?[<wsp>MINimum|MAXimum|DEFault] Parameter(s) Parameter 1: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA>...
  • Seite 418 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ANAlysis:THReshold: SLOSs Description This command sets the splice loss threshold that will be used for the next acquisition. *RST returns this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ANAlysis:THReshold:SLOSs<w sp><Splice Loss>|MAXimum|MINimum|DEFault Parameter(s) Splice Loss: The program data syntax for <Splice Loss> is defined as a <numeric_value>...
  • Seite 419 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :CONFigure[1..n]:ANAlysis:THReshold: SLOSs? Description This query returns the splice loss threshold that will be used for the next acquisition. *RST reverts this setting to default value. Syntax :CONFigure[1..n]:ANAlysis:THReshold:SLOSs?[< wsp>MINimum|MAXimum|DEFault] Parameter(s) Parameter 1: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA>...
  • Seite 420 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :ERRor[1..n]? Description This command queries the last error or event. *RST does not affect this query. Syntax :ERRor[1..n]? Parameter(s) None Response Syntax <Error> Response(s) Error: The response data syntax for <Error> is defined as a <DEFINITE LENGTH ARBITRARY BLOCK RESPONSE DATA>...
  • Seite 421 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :ERRor[1..n]? D = HelpFile <STRING RESPONSE DATA> E = HelpContext <NR1 NUMERIC RESPONSE DATA> F = Interface <STRING RESPONSE DATA> G = AdditionalInfo <STRING RESPONSE DATA> Example(s) ERR? Ex.: Returns: "#10", if no error ERE? Ex.: Returns: #3126Exfo.Instrument7000.Instrument7000.1,-10 73471488,"An offset error occured in the module.",,,"{...}","Instrument7000:Initialize"...
  • Seite 422 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :FETCh[1..n]:ASETting:DURation? Description This query returns the duration found after an initiate (INIT) command. Note that acquisition mode (CONF:ACQ:MODE) must be set to ASETting. Since *RST clears the duration value, the returned value will be 0. Syntax :FETCh[1..n]:ASETting:DURation? Parameter(s) None Response Syntax...
  • Seite 423 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :FETCh[1..n]:ASETting:PULSe? Description This query returns the pulse found after an initiate (INIT) command. Note that acquisition mode (CONF:ACQ:MODE) must be set to ASETting. Since *RST clears the pulse value, the returned value will be 0. Syntax :FETCh[1..n]:ASETting:PULSe? Parameter(s) None Response Syntax...
  • Seite 424 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :FETCh[1..n]:ASETting:RANGe? Description This query returns the range found after an initiate (INIT) command. Note that acquisition mode (CONF:ACQ:MODE) must be set to ASETting. Since *RST clears the range value, the returned value will be 0. Syntax :FETCh[1..n]:ASETting:RANGe? Parameter(s) None Response Syntax...
  • Seite 425 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :FETCh[1..n]:CFConnector? Description This query returns a state indicating whether the first connector has been found or not, after an initiate (INIT) command. Note that acquisition mode (CONF:ACQ:MODE) must be set to CFConnector. *RST clears this setting. Syntax :FETCh[1..n]:CFConnector? Parameter(s) None...
  • Seite 426 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :FETCh[1..n]:DURation? Description This query returns the duration for the trace corresponding to the specified trace index. *RST clears this setting. Syntax :FETCh[1..n]:DURation?<wsp>TRC1|TRC2|TRC 3|TRC4 Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element.
  • Seite 427 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :FETCh[1..n]:HRESolution? Description This query returns a value indicating if the high-resolution feature was enabled for the current trace. *RST clears this setting. Syntax :FETCh[1..n]:HRESolution?<wsp>TRC1|TRC2|T RC3|TRC4 Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element.
  • Seite 428 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :FETCh[1..n]:LFIBer? Description This query returns a state indicating whether live activity has been found on the fiber, after an initiate (INIT) command. This is valid for all acquisition modes. *RST clears this setting. Syntax :FETCh[1..n]:LFIBer? Parameter(s) None Response Syntax <LiveFiberState>...
  • Seite 429 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :FETCh[1..n]:PULSe? Description This query returns the pulse for the specified trace index. *RST clears this setting. Syntax :FETCh[1..n]:PULSe?<wsp>TRC1|TRC2|TRC3| TRC4 Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element. The allowed <CHARACTER PROGRAM DATA>...
  • Seite 430 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :FETCh[1..n]:RANGe? Description This query returns the range for the trace corresponding to the specified trace index. *RST clears this setting. Syntax :FETCh[1..n]:RANGe?<wsp>TRC1|TRC2|TRC3| TRC4 Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element.
  • Seite 431 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :FETCh[1..n]:STEP? Description This query returns the step between each point of the trace corresponding to the specified trace index. *RST clears this setting. Syntax :FETCh[1..n]:STEP?<wsp>TRC1|TRC2|TRC3|T Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element.
  • Seite 432 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :FETCh[1..n]:TRACe[1..n][:DATA]? Description This query returns all the points of a trace. It can be used with already-completed acquisitions or acquisitions in progress. *RST clears this setting. Syntax :FETCh[1..n]:TRACe[1..n][:DATA]? Parameter(s) None Response Syntax <Data> Response(s) Data: The response data syntax for <Data> is defined as a <DEFINITE LENGTH ARBITRARY BLOCK RESPONSE DATA>...
  • Seite 433 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :FETCh[1..n]:TRACe[1..n]:POINts? Description This query returns the number of points of the trace. It can be used with already-completed acquisitions or acquisitions in progress. *RST clears this setting. Syntax :FETCh[1..n]:TRACe[1..n]:POINts? Parameter(s) None Response Syntax <PointsCount> Response(s) PointsCount: The response data syntax for <PointsCount> is defined as a <NR1 NUMERIC RESPONSE DATA>...
  • Seite 434 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :FETCh[1..n]:WAVelength? Description This query returns the wavelength for the trace corresponding to the specified trace index. *RST clears this setting. Syntax :FETCh[1..n]:WAVelength?<wsp>TRC1|TRC2|T RC3|TRC4 Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element.
  • Seite 435 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :INITiate[1..n][:IMMediate] Description This command starts the acquisition according to the active acquisition mode. Acquisition mode: ACQuisition: Acquisition stops after the duration value has elapsed. REALtime: Acquisition is in progress until an abort event is sent. CFConnector: Acquisition stops after determining the injection level at the first connector.
  • Seite 436 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :INITiate[1..n]:STATe? Description This query returns a state indicating whether an acquisition is in progress or stopped (ABORt). *RST sets state to OFF (all acquisitions are stopped). Syntax :INITiate[1..n]:STATe? Parameter(s) None Response Syntax <AcquisitionState> Response(s) AcquisitionState: The response data syntax for <AcquisitionState> is defined as a <NR1 NUMERIC RESPONSE DATA>...
  • Seite 437 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :MMEMory[1..n]:DATA:TYPE Description This command sets file format for a trace to be saved in a file. *RST sets type to BINARY. Syntax :MMEMory[1..n]:DATA:TYPE<wsp>BINary| BELLcore Parameter(s) FileType: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA> element.
  • Seite 438 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :MMEMory[1..n]:DATA:TYPE? Description This query returns the current file format. *RST sets type to BINARY. Syntax :MMEMory[1..n]:DATA:TYPE? Parameter(s) None Response Syntax <FileType> Response(s) FileType: The response data syntax for <FileType> is defined as a <CHARACTER RESPONSE DATA> element. Returns the file format.
  • Seite 439 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :MMEMory[1..n]:LOAD:NAME? Description This query returns the name of the current loaded file. *RST clears this setting. Syntax :MMEMory[1..n]:LOAD:NAME? Parameter(s) None Response Syntax <FileName> Response(s) FileName: The response data syntax for <FileName> is defined as a <STRING RESPONSE DATA> element.
  • Seite 440 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :MMEMory[1..n]:LOAD:TRACe Description This command is used to load traces from a file. *RST does not affect this command. Syntax :MMEMory[1..n]:LOAD:TRACe<wsp><FileNam e> Parameter(s) FileName: The program data syntax for <FileName> is defined as a <STRING PROGRAM DATA> element. The <FileName>...
  • Seite 441 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :MMEMory[1..n]:STORe:TRACe Description This command is used to store traces to a file. *RST does not affect this command. Syntax :MMEMory[1..n]:STORe:TRACe<wsp><FileNam e> Parameter(s) FileName: The program data syntax for <FileName> is defined as a <STRING PROGRAM DATA> element. The <FileName>...
  • Seite 442 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :MMEMory[1..n]:STORe:TRACe: OVERwrite Description This command specifies if an existing file can be overwritten without generating an error when the MMEMory:STORe:TRACe command is used. Attempting to save a new file under the name of an existing file will generate an error if the value is set to OFF.
  • Seite 443 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :MMEMory[1..n]:STORe:TRACe: OVERwrite Enables or disables the right to overwrite an existing file. Example(s) CONF:ACQ:MODE ACQ INIT INIT:STAT? Returns 0 when acquisition is complete. MMEM:STOR:TRAC:OVER? Ex.: Returns 0 MMEM:STOR:TRAC "Trace3.trc" If file already exists, an error occurs. MMEM:STOR:TRAC:OVER 1 MMEM:STOR:TRAC "Trace3.trc"...
  • Seite 444 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :MMEMory[1..n]:STORe:TRACe: OVERwrite? Description This query indicates if an existing file can be overwritten. *RST sets overwrite to OFF. Syntax :MMEMory[1..n]:STORe:TRACe:OVERwrite? Parameter(s) None Response Syntax <Overwrite> Response(s) Overwrite: The response data syntax for <Overwrite> is defined as a <NR1 NUMERIC RESPONSE DATA> element.
  • Seite 445 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:FREQuency:BURSt Description This command sets the frequency of the source''s ON-OFF modulated signal during its ON period (modulation for fiber identification). This signal is referred to as "burst signal" . *RST reverts this setting to its default value. Syntax :SOURce[1..n]:FREQuency:BURSt<wsp><Burst Frequency>|MAXimum|MINimum|DEFault...
  • Seite 446 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:FREQuency:BURSt MINimum allows to set the instrument to the lowest supported value. MAXimum allows to set the instrument to the highest supported value. DEFault allows the instrument to select a value for the <BurstFrequency> parameter. Frequency of the source’s burst signal, in hertz. Example(s) SOUR:FREQ:BURS 1000 SOUR:FREQ:BURS:STAT ON...
  • Seite 447 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:FREQuency:BURSt? Description This query returns the frequency of the source's ON-OFF modulated signal during its ON period (modulation for fiber identification). This signal is referred to as "burst signal" . *RST reverts this setting to its default value. Syntax :SOURce[1..n]:FREQuency:BURSt?[<wsp>MINi mum|MAXimum|DEFault]...
  • Seite 448 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:FREQuency:BURSt? Response(s) BurstFrequency: The response data syntax for <BurstFrequency> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element. Frequency of the source’s burst signal, in hertz. Example(s) SOUR:FREQ:BURS 1000 SOUR:FREQ:BURS? Returns 1.000000e+3 See Also SOURce[1..n]:FREQuency:BURSt SOURce[1..n]:FREQuency:BURSt:STATe SOURce[1..n]:FREQuency:PRF SOURce[1..n]:FREQuency:PRF:STATe SOURce[1..n]:POWer:STATe SOURce[1..n]:POWer:STATe:TIME...
  • Seite 449 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:FREQuency:BURSt:STATe Description This command turns on or off the burst signal of the source (modulation for fiber identification). At *RST, the burst signal state of the source is set to OFF (source emits in continuous output- CW). Syntax :SOURce[1..n]:FREQuency:BURSt:STATe<wsp>...
  • Seite 450 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:FREQuency:BURSt: STATe? Description This query returns a value indicating the current state of the source's burst signal. At *RST, the burst signal state of the source is set to OFF (source emits in continuous output- CW). Syntax :SOURce[1..n]:FREQuency:BURSt:STATe? Parameter(s) None...
  • Seite 451 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:FREQuency:PRF Description This command sets the repetition frequency of the on-off modulation of the source signal that is periodically switched on and off (flashing pattern). This characteristic is referred to as "Pulsed Repetition Frequency" (PRF). *RST reverts this setting to its default value. Syntax :SOURce[1..n]:FREQuency:PRF<wsp><Pulsed RepetitionFrequency>|MAXimum|MINimum|D...
  • Seite 452 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:FREQuency:PRF Example(s) SOUR:FREQ:PRF 1000 SOUR:FREQ:PRF:STAT ON SOUR:POW:STAT:TIME 60 SOUR:POW:STAT ON Notes Using a flashing pattern makes fiber identification easier. In a flashing pattern, the modulated signal will be sent for 1 second, then will be off for the next second, then will be sent again for 1 second, and so on.
  • Seite 453 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:FREQuency:PRF? Description This query returns the repetition frequency of the on-off modulation of the source signal that is periodically switched on and off (flashing pattern). This characteristic is referred to as "Pulsed Repetition Frequency" (PRF). *RST reverts this setting to its default value. Syntax :SOURce[1..n]:FREQuency:PRF?[<wsp>MINimu m|MAXimum|DEFault]...
  • Seite 454 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:FREQuency:PRF? Response(s) PulsedRepetitionFrequency: The response data syntax for <PulsedRepetitionFrequency> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element. Pulsed Repetition Frequency (PRF) of the source’s signal. Example(s) SOUR:FREQ:PRF 1000 SOUR:FREQ:PRF? Returns 1.000000e+3 See Also SOURce[1..n]:FREQuency:PRF SOURce[1..n]:FREQuency:PRF:STATe SOURce[1..n]:FREQuency:BURSt SOURce[1..n]:FREQuency:BURSt:STATe SOURce[1..n]:POWer:STATe SOURce[1..n]:POWer:STATe:TIME...
  • Seite 455 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:FREQuency:PRF:STATe Description This command is used to turn on or off the pulsed repetition frequency (PRF) of the source (enable or disable the flashing pattern). At *RST, the PRF signal state is set to OFF. Syntax :SOURce[1..n]:FREQuency:PRF:STATe<wsp><S tate>...
  • Seite 456 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:FREQuency:PRF:STATe? Description This query returns a value indicating the current state of the source's pulsed repetition frequency (PRF) signal (flashing pattern enabled or disabled). At *RST, the PRF signal state is set to OFF. Syntax :SOURce[1..n]:FREQuency:PRF:STATe? Parameter(s) None Response Syntax <State>...
  • Seite 457 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:POWer:STATe Description This command turns the source on or off. *RST sets the source to OFF. Syntax :SOURce[1..n]:POWer:STATe<wsp><State> Parameter(s) State: The program data syntax for <State> is defined as a <Boolean Program Data> element. The <State> special forms ON and OFF are accepted on input for increased readability.
  • Seite 458 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:POWer:STATe? Description This query returns a value indicating the state of the source (on or off). *RST sets the source to OFF. Syntax :SOURce[1..n]:POWer:STATe? Parameter(s) None Response Syntax <State> Response(s) State: The response data syntax for <State> is defined as a <NR1 NUMERIC RESPONSE DATA>...
  • Seite 459 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:POWer:STATe:TIME Description This command sets the duration after which the source will stop emitting light automatically (auto-off feature). Note that this command does not turn the source *RST sets this value to 600 seconds. Syntax :SOURce[1..n]:POWer:STATe:TIME<wsp><Dura tion> Parameter(s) Duration: The program data syntax for <Duration>...
  • Seite 460 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:POWer:STATe:TIME? Description This query returns a value indicating the duration after which the source will stop emitting light automatically (auto-off feature). *RST sets this value to 600 seconds. Syntax :SOURce[1..n]:POWer:STATe:TIME? Parameter(s) None Response Syntax <Duration> Response(s) Duration: The response data syntax for <Duration>...
  • Seite 461 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:VFLocator:AM:INTernal: FREQuency Description This command selects the internal modulation frequency of the visual fault locator (VFL). The internal modulation corresponds to 50 % of the duty cycle at the selected frequency. *RST sets the modulation frequency to 0 Hz (CW).
  • Seite 462 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:VFLocator:AM:INTernal: FREQuency MINimum allows to set the instrument to the lowest supported value. MAXimum allows to set the instrument to the highest supported value. DEFault allows the instrument to select a value for the <Frequency> parameter. New modulation frequency: 1 or 0 (CW). Example(s) SOUR:VFL:AM:INT:FREQ 1 SOUR:VFL:AM:STAT ON...
  • Seite 463 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:VFLocator:AM:INTernal: FREQuency? Description This query returns a value indicating the current internal modulation frequency. If the visual fault locator (VFL) is in CW mode, the function will return 0. *RST sets the modulation frequency to 0 Hz (CW).
  • Seite 464 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:VFLocator:AM:INTernal: FREQuency? Response(s) Frequency: The response data syntax for <Frequency> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element. The <Frequency> response corresponds to the internal modulation frequency of the VFL, in Hz. If the VFL is in CW mode, the returned value is 0. Example(s) SOUR:VFL:AM:INT:FREQ 1 SOUR:VFL:AM:INT:FREQ? Returns 1...
  • Seite 465 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:VFLocator:AM:STATe Description This command turns ON or OFF the amplitude modulation of the visual fault locator (VFL). At *RST, this value is set to OFF. Syntax :SOURce[1..n]:VFLocator:AM:STATe<wsp><Sta te> Parameter(s) State: The program data syntax for <State> is defined as a <Boolean Program Data>...
  • Seite 466 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:VFLocator:AM:STATe? Description This query returns a value indicating the current state of the amplitude modulation (on or off) of the visual fault locator (VFL). At *RST, the amplitude modulation state is set to OFF. Syntax :SOURce[1..n]:VFLocator:AM:STATe? Parameter(s) None Response Syntax <State>...
  • Seite 467 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:VFLocator:POWer:STATe Description This command turns the visual fault locator (VFL) on or off. *RST sets the visual fault locator to OFF. Syntax :SOURce[1..n]:VFLocator:POWer:STATe<wsp> <State> Parameter(s) State: The program data syntax for <State> is defined as a <Boolean Program Data> element. The <State>...
  • Seite 468 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:VFLocator:POWer: STATe? Description This query returns a value indicating if the visual fault locator (VFL) is on or off. *RST sets the VFL to OFF. Syntax :SOURce[1..n]:VFLocator:POWer:STATe? Parameter(s) None Response Syntax <State> Response(s) State: The response data syntax for <State> is defined as a <NR1 NUMERIC RESPONSE DATA>...
  • Seite 469 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:VFLocator:POWer:STATe: TIME Description This command sets the duration after which the visual fault locator (VFL) will stop emitting light automatically (auto-off feature). Note that this command does not turn the VFL *RST sets this value to 600 seconds. Syntax :SOURce[1..n]:VFLocator:POWer:STATe:TIME<...
  • Seite 470 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:VFLocator:POWer:STATe: TIME MINimum allows to set the instrument to the lowest supported value. MAXimum allows to set the instrument to the highest supported value. DEFault allows the instrument to select a value for the <Duration> parameter. Duration after which the laser will stop emitting light automatically, in seconds.
  • Seite 471 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:VFLocator:POWer:STATe: TIME? Description This query returns a value indicating the duration after which the visual fault locator (VFL) will stop emitting light automatically (auto-off feature). *RST sets this value to 600 seconds. Syntax :SOURce[1..n]:VFLocator:POWer:STATe:TIME?[ <wsp>MINimum|MAXimum|DEFault] Parameter(s) Parameter 1: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA>...
  • Seite 472 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:VFLocator:POWer:STATe: TIME? Response(s) Duration: The response data syntax for <Duration> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element. Duration after which the laser will stop emitting light automatically, in seconds. Example(s) SOUR:VFL:POW:STAT:TIME 60 SOUR:VFL:POW:STAT:TIME? Returns 60 See Also SOURce[1..n]:VFLocator:POWer:STATe:TIME SOURce[1..n]:VFLocator:POWer:STATe...
  • Seite 473 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:WAVelength Description This command selects the wavelength of the source, in meters. At *RST, the wavelength that will be selected depends on the instrument you have. Syntax :SOURce[1..n]:WAVelength<wsp><Wavelength >|MAXimum|MINimum|DEFault Parameter(s) Wavelength: The program data syntax for <Wavelength> is defined as a <numeric_value>...
  • Seite 474 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:WAVelength? Description This query returns the output wavelength of the currently selected source, in meters. At *RST, the wavelength that will be selected depends on the instrument you have. Syntax :SOURce[1..n]:WAVelength?[<wsp>MINimum| MAXimum|DEFault] Parameter(s) Parameter 1: The program data syntax for the first parameter is defined as a <CHARACTER PROGRAM DATA>...
  • Seite 475 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:WAVelength? Response(s) Wavelength: The response data syntax for <Wavelength> is defined as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA> element. Current wavelength, in meters. Example(s) SOUR:WAV 1550.0E-9 SOUR:WAV? Returns 1550.0E-9 See Also SOURce[1..n]:WAVelength SOURce[1..n]:WAVelength:LIST? OTDR...
  • Seite 476 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :SOURce[1..n]:WAVelength:LIST? Description This query returns the list of all available wavelengths. *RST does not affect this command. Syntax :SOURce[1..n]:WAVelength:LIST? Parameter(s) None Response Syntax <WavelengthList> Response(s) WavelengthList: The response data syntax for <WavelengthList> is defined as a <DEFINITE LENGTH ARBITRARY BLOCK RESPONSE DATA>...
  • Seite 477 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :TRACe[1..n][:DATA]? Description This query returns all points of the trace corresponding to the specified trace index. The trace is the result of a complete acquisition cycle or a loaded file. *RST clears this setting. Syntax :TRACe[1..n][:DATA]?<wsp>TRC1|TRC2|TRC3| TRC4 Parameter(s) Label: The program data syntax for the first parameter is...
  • Seite 478 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :TRACe[1..n][:DATA]? Response(s) Data: The response data syntax for <Data> is defined as a <DEFINITE LENGTH ARBITRARY BLOCK RESPONSE DATA> element. Returns a list of power values representing the trace. Each power value represents a point in the trace and is always returned in dB as a <NR3 NUMERIC RESPONSE DATA>...
  • Seite 479 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :TRACe[1..n]:CATalog? Description This query returns all the available labels associated to a trace, at a given wavelength. *RST clears this setting. Syntax :TRACe[1..n]:CATalog? Parameter(s) None Response Syntax <Catalog> Response(s) Catalog: The response data syntax for <Catalog> is defined as a <DEFINITE LENGTH ARBITRARY BLOCK RESPONSE DATA>...
  • Seite 480 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :TRACe[1..n]:POINts? Description This query returns the number of points of the trace corresponding to the specified trace index. The trace is the result of a complete acquisition cycle or a loaded file. *RST clears this setting. Syntax :TRACe[1..n]:POINts?<wsp>TRC1|TRC2|TRC3| TRC4 Parameter(s)
  • Seite 481 SCPI-Befehlsreferenz Product-Specific Commands—Description :TRACe[1..n]:POINts? Response(s) PointsCount: The response data syntax for <PointsCount> is defined as a <NR1 NUMERIC RESPONSE DATA> element. Returns the number of points. Example(s) CONF:ACQ:MODE ACQ INIT INIT:STAT? Returns 0 when acquisition is complete. TRAC:POIN? TRC1 Returns the number of points. See Also MMEMory[1..n]:LOAD:TRACe TRACe[1..n][:DATA]?
  • Seite 483: Index

    Index Index Änderungen über Glasfaserverbindung anzeigen........92 2-Punkt Anhalten der Kurvenmessung....54, 62 Dämpfung ........... 198 Anpassen eines Berichts......217 Messmethode vs. LSA ......198 Anschlüsse, Reihenfolge ......88 Messmethode, Definition..... 198 Anwendung 4-Punkt-Messmethode vs. LSA ....193 Beenden..........19 Hauptfenster (erste Benutzung) ...
  • Seite 484 Index Kurvendatei mit einer Wellenlänge öffnen ........239 Bearbeiten von Kurven ........ 99 Kurvendatei mit mehreren Wellenlängen Bedienungsanleitung, siehe öffnen ........239 Online-Bedienungsanleitung mess-spezifische Faserparameter ..253 Beenden der Anwendung......19 prozentualer Anteil ausgerichteter Befestigen des EUI-Steckeradapters..... 21 Ereignisse ......248 Bellcore.
  • Seite 485 Index Drucken von Kurven ........262 Name, anzeigen ........132 nicht löschbar ........165 nicht-reflektives, mittlere Dämpfung ....156, 254 Echtzeitmodus ..........92 Nummer..........133 Einkoppelkontrolle ........50 Position........133, 134 Einkoppelleistung, in Ereignistabelle ..141 Reflexion ..........133 Einkoppelleistung, Warnung ....... 50 Schwellwert, Bestanden/Nicht Einkoppelleistung, zu niedrig ......
  • Seite 486 Schutzkappe .......... 21 Kurveninfo......155 Steckeradapter ........21 Mittelwert Spleißdämpfung Seite EUI-Steckverbinder, reinigen ..... 272 Kurveninfo......254 EXFO-Kurvenformat........203 Startposition bei bidir. Kurve ....247 Experten-Modus Faserabschnitt abgrenzen......141 automatische Messzeit festlegen ... 67 Faserende Kurven messen ........61 Ereignis ..........308 mess-spezifische Faserparameter ..
  • Seite 487 Index Parameter ..........24 Kalibrierung Garantie Intervall..........285 Allgemeine Hinweise ......299 Zertifikat ..........285 Garantieausschlüsse ......301 Kanalkonfiguration, einstellen ..... 88 Haftung ..........300 Kennzeichnen von Fehlerereignissen ... 78 Hinfälligkeit ......... 299 kumulative Dämpfung ....... 133 Zertifizierung ........301 Kundendienst ........
  • Seite 488 Index Parameter ..........139 Verhalten bei Zoom ......137 Manuelle Kurvenänderung ......97 Kurvenbericht Marker Drucken ..........228 Ortsberechnung ........160 Erstellen..........212 Verschwinden beim Vergrößern... 191 Speicherort .......... 215 Zu nah beieinander ......191 Kurvendatei einer Wellenlänge, Messereignis für RBS-Pegel ......192 bidirektionale Analyse ....
  • Seite 489 Index Natives Kurvenformat........ 203 Parameter Neukalibrierung......... 285 Experten-Modus........67 nicht löschbare Ereignisse ......165 Helixfaktor ..........68 nicht-reflektives Ereignis, mittlere IOR............68 Dämpfung ......156, 254 Kabel............24 Nummer Kurvenanzeige ........139 eines Ereignisses ........133 Rayleigh-Streuungskoeffizient....68 in Ereignistabelle ......... 133 Vorlagenmodus ........
  • Seite 490 Reflexionserkennung ... 154, 156, 169, 256 bidirektionale Kurven ......259 Spleißdämpfung ........77 Format, ASCII ........203 Spleißdämpfungserkennung154, 156, 169, Format, EXFO........203 Format, FTB-300 ........203 Streckendämpfung ........ 77 Format, nativ ........203 Format, Telcordia (Bellcore) ....203 Serie FTB-7000...
  • Seite 491 UPC-Steckverbinder, Erkennen....178 Formaten........203 Spezifikationen, Produkt ......305 Spleißdämpfung Erkennungsschwellwert154, 156, 169, 256 Versand an EXFO ........302 Mittelwert, auf Seite Kurveninfo.. 156, 254 Verschwindender Marker......191 Schwellwert ........... 77 Standardname für Kurven ......47 Dauerstrichausgang ......234 Standardtoleranz auf der Registerkarte Bidir.
  • Seite 492 Index Warnschwellwerte........113 Wartung Allgemeine Informationen ....271 EUI-Steckverbinder ......272 Vorderseite .......... 271 Wartung und Reparatur ......302 Wellenlänge auswählen, im Automodus ....53, 61 Symbol auf Seite Kurveninfo....155 Zeit auf Seite Kurven-Info....155, 254 Zeit, Benutzerdefinierte Werte ....119 Zeitmodus Auto ............
  • Seite 493 Beijing New Century Hotel Office Tower, Beijing 100044 P. R. CHINA Room 1754-1755, No. 6 Southern Capital Tel.: +86 (10) 6849 2738 · Fax: +86 (10) 6849 2662 Gym Road © 2009 EXFO Electro-Optical Engineering Inc. Alle Rechte vorbehalten. Gedruckt in Kanada (2009-09).

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