Schnittstellen
ixFault_Lock
irSetpoint_0_100
irSetpoint_Volume
iiCycle_Error
oxRunning
oxWarning
oxError
oxWarningProfibus
oyMode
orFlowrate
orMaxFlowrate
Typ
Beschreibung
Bool
Falls 0, dann enthält die Pumpe keine Verriegelung bei gespei‐
cherten Störungen.
Logische Verknüpfung:
Start Pumpe = ixStart_Stop
d.h. da die Störungen oxError und oxWarningProfibus quittierpflichtig
sind, läuft die Pumpe bei beseitigter Störung automatisch wieder an.
Falls 1, dann enthält die Pumpe eine Verriegelung über die Störmel‐
dungen oxError oder oxWarningProfibus.
Logische Verknüpfung:
Start Pumpe = ixStart_Stop & oxError = 0 & oxWarningProfibus = 0
d.h. da die Störungen oxError und oxWarningProfibus quittierpflichtig
sind, läuft die Pumpe bei beseitigter Störung nicht automatisch
wieder an.
Real
Eingabe des Sollwertes der Dosierpumpe in %.
Die Formel der Berechnung lautet:
Sollfrequenz = MaxFrequenz * irSetpoint / 100
Durch die Real-Zahl kann die Geschwindigkeit auf den Hub genau
gewählt werden, da die Eingabe von z.B. 49,99% möglich ist.
Ebenso ist eine direkte Anbindung des integrierten S7-Reglers mög‐
lich. Dazu ist der Ausgangsparameter LMN an diesen Eingang anzu‐
binden.
Real
Eingabe des Sollwertes der Dosierpumpe in l/h.
Die Formel der Berechnung lautet:
Sollmenge = Eingabemenge
(Begrenzung 0,0 l/h – Maximale Dosierleistung Dosierpumpe).
Int
Angabe der Zyklen als Verzögerung der Warnung und Störung
oxWarning, oxError und oxWarningProfibus.
Durch die Verzögerung können z.B. kurze Aussetzer im PRO‐
FIBUS
®
Die Verzögerungszeit berechnet sich wie folgt:
Bei Einsatz des Funktionsbausteins im OB1:
Verzögerung = gemessene Zykluszeit * iiCycle_Error
Bei Einsatz des Funktionsbausteins im OB35:
Verzögerung = Zeit Weckalarm * iiCycle_Errror
Bool
0 = Pumpe steht
1 = Pumpe läuft
Bool
0 = keine Warnung
1 = Warnung aktiv
Bool
0 = keine Störung
1 = Störung aktiv
Bool
0 = Profibus aktiviert und nicht gestört
1 = kein Profibus aktiviert, oder Profibus gestört - Pumpe nicht steu‐
erbar
Byte
01 = Manuel
Real
Istwert Dosierleistung in l/h
Real
Maximale Dosierleistung in l/h
Funktionsbausteine gamma/ X
-System überbrückt werden.
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