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Installations- und Konfigurationsanleitung gamma/ X mit PROFIBUS ® Funktionsbausteine Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen. · Nicht wegwerfen. Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber. Die neueste Version einer Betriebsanleitung ist auf unserer Homepage verfügbar. Teile-Nr. 983501 BA G 065 06/16 DE...
3.3 Profibus konfigurieren............33 3.4 Einen Funktionsbaustein in das eigene Projekt einbinden..36 3.5 Adressen der Funktionen der Dosierpumpe eintragen..40 Funktionsbausteine gamma/ X............42 4.1 Einführende Informationen............ 42 4.2 Funktionsbaustein FB100 für Basic-Funktionalität....43 4.3 Funktionsbaustein FB101 für Complete-Funktionalität..48 4.3.1 Erläuterungen zu den Betriebsarten........
SPS Siemens Simatic S7 auskennen. Voraussetzungen: Das Installationspaket (wie "Delta_S7_Funktionsblock" oder "Gamma‐ Sigma_S7_Funktionsblock") mit der GSD-Datei (wie "prom0B02.gsd") www.prominent.com heruntergeladen. (Das wurde von der Homepage Installationspaket liegt dort beim jeweiligen Produkt.) Das Installationspaket ist auf dem PC geöffnet und die GSD-Datei aus dem Installationspaket in einen Ordner kopiert.
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Installieren der GSD-Datei in Step 7 Manager „Datei è Assistent "Neues Projekt" ...“ folgen und mit der Dem Pfad Maus anklicken. „Einführung“ : ð Es erscheint das Fenster Die Schaltfläche [Weiter>] drücken. „Welche CPU verwenden Sie in Ihrem ð Es erscheint das Fenster Projekt?“...
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Installieren der GSD-Datei in Step 7 Manager Die richtige CPU auswählen. Beim Auswählen der richtigen CPU helfen die Soft‐ ware-Version, die auf die CPU aufgedruckt ist, und die Bestell-Nummer. Die Schaltfläche [Weiter>] drücken. „Welche Bausteine möchten Sie ð Es erscheint das Fenster einfügen?“...
Installieren der GSD-Datei in Step 7 Manager [Weiter>] drücken. Die Schaltfläche „Wie soll Ihr Projekt heißen?“ : ð Es erscheint das Fenster Nachdem ein Projektname eingegeben wurde (hier "Pro‐ [Fertigstellen] drücken. fibus_Delta"), die Schaltfläche ð Es öffnet sich das Fenster des Simatic Managers - siehe nach‐ folgendes Kapitel.
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Installieren der GSD-Datei in Step 7 Manager „Simatic 300 Im Simatic Manager in der Navigationsspalte (links) Station“ auswählen. „Hardware“ . ð Im Hauptfenster erscheint ein Symbol „Hardware“ doppelklicken. Auf das Symbol ð Der Hardware-Konfigurator öffnet sich: Abb. 2: Der Hardware-Konfigurator „Extras è...
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Installieren der GSD-Datei in Step 7 Manager [Durchsuchen] den Ordner auswählen, in den Über die Schaltfläche Sie die GSD-Datei kopiert haben. (In diesem Screenshot ist das der Ordner "Profibus Delta" auf Laufwerk "E:"). Falls der Pfad korrekt war, wird die GSD-Datei im Fenster ange‐ zeigt.
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Die Schaltfläche ð Die folgende Meldung erscheint: Die Schaltfläche [OK] drücken, um das Installieren abzuschließen. [Schließen] drücken, um das Fenster zu schließen. Die Schaltfläche Im nächsten Kapitel wird gezeigt, wie man das ProMinent-Gerät (Pumpe, Messumformer, ...) in das eigene Projekt integriert.
Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren Bitte beachten: Diese Beschreibung kann nicht auf alle Details der PROFIBUS -Kommunikation eingehen. ® Gegebenenfalls eine entsprechende Schulung besuchen. 2.1 PROFIBUS -Mastersystem einfügen ®...
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Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren Ein Mastersystem für die CPU einfügen: Z.B. bei der CPU 314C-2DP mit der rechten Maustaste auf den Steckplatz X2 "DP" klicken. ð Das Kontextmenü öffnet sich: Abb. 5 „Mastersystem einfügen“ auswählen. Hier ð...
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Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren [Neu] drücken. Die Schaltfläche „Neues Subnetz PROFIBUS“ erscheint: ð Das Fenster Abb. 7 „Name“ dem Subnetz des PROFIBUS einen Namen geben Unter und die Schaltfläche [OK] drücken. „PROFIBUS-Schnittstelle DP“ erscheint wieder: ð...
® -Mastersystem verbinden Sobald das PROFIBUS ® -Mastersystem in das Projekt eingefügt ist und das PROFIBUS -Subnetz angelegt ist, kann die Dosierpumpe gamma/ X ® mit dem PROFIBUS ® -Mastersystem verbunden werden: „Extras- è Katalog anzeigen“ aufrufen. Den Katalog über ð...
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Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren „GMXa“ mit der Maus auf das Mastersystem ziehen (A.) - Die Datei siehe orangefarbenen Pfeil im Screenshot unten. ð Es erscheint ein kleines "+"-Zeichen, sobald sich der Maus‐ zeiger über "Ihr Name PROFIBUS DP-Mastersystem" befindet. Sobald die Maustaste losgelassen wird, erscheint ein Pop-Up Fenster (B.) - siehe Abbildung oben.
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® -Mastersystem (rotes Käst‐ chen, rechts), was der Hardware-Konfigurator nun so anzeigt: Abb. 10: Verbindung Mastersystem über das Subnetz mit der gamma/ X (Grafische Darstellung im Hardware-Konfigurator) Im unteren Fensterbereich (rotes Kästchen) erscheinen die ein‐ zelnen Steckplätze und ihre E-Adressen und A-Adressen (Ein‐...
Die prinzipiellen Schritte: 1 - Das gepackte Installationspaket (wie "GammaX_S7_Funktions‐ block.zip") von der Homepage herunterladen (vorausgesetzt). 2 - Das ProMinent-Beispielprojekt "GammaXdp.zip" aus dem Installati‐ onspaket ziehen (vorausgesetzt). 3 - Im eigenen Projekt eine Funktion anlegen (hier FC1). 4 - Das gepackte ProMinent-Beispielprojekt "GammaXdp.zip" im Simatic Manager speichern und öffnen - dabei wird es gleichzeitig entpackt /...
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Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren Das gepackte ProMinent-Beispielprojekt "GammaXdp.zip" in ein Projekt kopieren und in eine Funktion integrieren: „Bausteine“ Im Simatic Manager im Navigationsfenster, links, heraussuchen und markieren. „Einfügen è S7-Baustein è 3 Funktion“ folgen und Dem Menüpfad...
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Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren ð Im Hauptfenster erscheint zusätzlich die neue Funktion (z.B. FC1). „Datei è Dearchivieren ...“ folgen und mit der Maus Dem Menüpfad klicken. „Dearchivieren - Archiv auswählen“ erscheint: ð Das Fenster Archiv = ZIP-Datei archivieren = packen dearchivieren = entpacken...
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"GammaXdp" heraussuchen, markieren und auf die Schaltfläche [Open] klicken. „Zielverzeichnis auswählen“ erscheint. ð Das Fenster Hier das Verzeichnis heraussuchen, in welches das ProMinent-Bei‐ [OK] drü‐ spielprojekt entpackt werden soll, und die Schaltfläche cken. ð Zuerst erscheint ein DOS-Fenster (mit schwarzem Hintergrund), in dem das ProMinent-Beispielprojekt entpackt wird.
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Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren [Ja] drücken. Zum Entpacken die Schaltfläche ð Der SIMATIC Manager zeigt nun das entpackte Projekt an: In diesem Projekt befinden sich die 2 Standard- Funktionsbausteine FB100 und FB101 (FB100 für Basic-Version oder FB101 für Complete-Version).
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Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren Abb. 11 Den gewünschten Funktionsbaustein markieren und z.B. über „Bearbeiten è Kopieren“ kopieren. „Fenster“ das eigene Projekt auswählen. Im Menü...
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Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren „Bearbeiten è Einfügen“ Den gewünschten Funktionsbaustein über in das eigene Projekt kopieren.
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Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren Um den Funktionsbaustein in die eigene Funktion einzubinden, die Funktion durch Anklicken öffnen (hier FC1). ð Es erscheint das folgende Fenster:...
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Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren Nun den Funktionsbaustein (hier FB100) aus dem Funktionsbau‐ stein-Katalog, links, mit der Maus in das oben gezeigte Netzwerk ziehen - siehe orangefarbenen Pfeil im Screenshot oben. ð Im Fenster mit den Netzwerken erscheint ein Abbild des Funkti‐ onsbausteins: Abb.
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Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren Jeder Funktionsbaustein braucht zum Speichern seiner Daten einen Datenbaustein (DB ...). Wegen der besseren Übersichtlichkeit beim Benennen die selbe Nummer wie beim Funktionsbaustein verwenden. „ ??? “ doppelklicken und einen Namen für den Auf die roten Datenbaustein dieses Funktionsbausteins vergeben (z.B.
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Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren ð Der Funktionsbaustein FB100 besitzt jetzt den Datenbaustein DB100 - siehe 1. rotes Kästchen.
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Adressbereich eingeben, die der Hardware-Konfigurator [ENTER] drücken. anzeigt (an der Pfeilspitze). Die Taste Dies für alle „I_Adr_...“ und „O_Adr_...“ tun. Um die restlichen Parameter anzugeben, Ihr eigenes Bedienkon‐ zept für diese Pumpe und die Tabellen in Kap. "Funktionsbausteine gamma/ X" zurate ziehen.
Installieren der GSD-Datei im TIA-Portal Installieren der GSD-Datei im TIA-Portal Diese Installationsanleitung ist nur für Personen bestimmt, die sich mit der SPS Siemens Simatic S7 auskennen. Voraussetzungen: Das Installationspaket (wie "GammaX_S7_Funktionsblock.zip") mit der GSD-Datei (wie "gmxa0f4e.gsd") wurde von der Homepage www.promi‐ nent.de heruntergeladen.
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ð Das Fenster [...] den Ordner auswählen, in den Sie die Über die Schaltfläche GSD-Datei kopiert haben. Falls der Pfad korrekt war, wird die GSD-Datei im Fenster ange‐ zeigt. In diesem Screenshot ist das die Datei gmxa0f4e.gsd für die gamma/ X.
Installieren der GSD-Datei im TIA-Portal [Installieren] drü‐ Die GSD-Datei markieren und die Schaltfläche cken. ð Es erscheint diese Meldung: Die Schaltfläche [Schließen] drücken, um das Installieren abzu‐ schließen. Im nächsten Kapitel wird gezeigt, wie man im TIA-Portal ein Projekt anlegt. 3.2 Projekt anlegen...
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Installieren der GSD-Datei im TIA-Portal „Projekt è Neu ...“ folgen und mit der Maus anklicken. Dem Pfad „Neues Projekt erstellen“ : ð Es erscheint das Fenster In dieses Fenster sollte man einen Projektname, Pfad, Autor und einen Kommentar eingeben. [Erstellen] drücken. Die Schaltfläche...
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Installieren der GSD-Datei im TIA-Portal „Neues Gerät hinzufügen“ doppelklicken. Nun auf „Neues Gerät hinzufügen“ . ð Es erscheint das Fenster Die richtige CPU auswählen. Beim Auswählen der richtigen CPU helfen die Soft‐ ware-Version, die auf die CPU aufgedruckt ist, und die Bestell-Nummer.
Installieren der GSD-Datei im TIA-Portal 3.3 Profibus konfigurieren Die folgenden Schritte beschreiben das Konfigurieren einer 314C-2DP CPU. (Das Konfigurieren der Kommunikationsprozessoren erfolgt ähnlich.) „Geräte&Netze“ wechseln: Zum Konfigurieren in die Ansicht...
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Installieren der GSD-Datei im TIA-Portal Nun ein Profibus-Mastersystem erstellen: Dazu zuerst das lila Quadrat (Profibus-Schnittstelle ) mit einem Rechtsklick öffnen. ð Das Kontextmenü erscheint: „Mastersystem hinzufügen“ klicken. ð Ein Mastersystem wird hinzugefügt (hier: PLC_1.DP-Master‐ system (1)):...
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Um die Dosierpumpe einzufügen, im Katalog (Fenster rechts) dem „Weitere Feldgeräte è PROFIBUS DP è Allgemein Menüpfad Prominent GmbH è GMXa“ folgen und das Modul GMXa auf è das Mastersystem ziehen. ð Nun ist die Dosierpumpe mit der SPS verbunden.
Installieren der GSD-Datei im TIA-Portal In der grafischen Darstellung an der Dosierpumpe GMXa auf die PROFIBUS-Schnittstelle (2. lila Quadrat) klicken. „Eigenschaften“ mit eine Rechtsklick anklicken und in Den Reiter der Spalte „Allgemein“ die Auswahl „PROFIBUS-Adresse“ mar‐ kieren. „Parameter“ unter „Adresse“ die Adresse der Dosier‐ Im Feld pumpe eingeben.
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Installieren der GSD-Datei im TIA-Portal Voraussetzungen: Das Projekt muss geöffnet sein. „Bibliotheken“ am rechten Rand kli‐ Im TIA-Portal auf den Reiter cken. „Globale Bibliotheken“ , rechts, auf die Schaltfläche Im Fenster [Bibliothek laden] klicken. ð Die Bibliotheken werden geladen. [Öffnen] klicken. Auf die Schaltfläche „Globale Bibliothek öffnen“...
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Installieren der GSD-Datei im TIA-Portal „Geräte è Programmbausteine“ nun z.B. „Main [OB1]“ öffnen. „OB1“ - „Netzwerk 1“ aufzurufen, Um einen Funktionsbaustein in z.B. den Funktionsbaustein GammaXBasic aus der Bibliothek "Lib‐ „Netzwerk 1“ ziehen und fallen GammaX" mit der Maus auf das lassen.
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Installieren der GSD-Datei im TIA-Portal Jeder Funktionsbaustein braucht zum Speichern seiner Daten einen Datenbaustein (DB ...). Wegen der besseren Übersichtlichkeit beim Benennen die selbe Nummer wie beim Funktionsbaustein verwenden. „Aufrufoptionen“ einen Namen und eventuell eine Im Fenster Nummer für den Funktionsbaustein eingeben und mit der Schalt‐ [OK] speichern.
Installieren der GSD-Datei im TIA-Portal Falls nötig, die E-Adressenbereiche und A-Adressenbereiche anpassen. Dafür auf die entsprechende Zeile doppelklicken. ð Es öffnet sich ein Fenster. Hier die Startadresse des gewünschten veränderten Adressenbe‐ [OK] drücken. reichs eingeben und die Schaltfläche Der Hardware-Konfigurator ergänzt den Adressenbe‐ reich automatisch.
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Adressbereich eingeben (linkes Fenster), die der Hardware-Konfi‐ [ENTER] drücken. gurator anzeigt. Die Taste „I_Adr_...“ und „O_Adr_...“ tun. Dies für alle Um die restlichen Parameter anzugeben, Ihr eigenes Bedienkon‐ zept für diese Pumpe und die Tabellen in Kap. "Funktionsbausteine gamma/ X" zurate ziehen.
Funktionsbausteine gamma/ X Funktionsbausteine gamma/ X 4.1 Einführende Informationen Funktionen der Funktionsbausteine Im Beispielprojekt gibt es 2 Varianten von Funktionsbausteinen: 1 - GammaXBasic für Basic-Funktionalität 2 - GammaX für Complete-Funktionalität 1 GammaXBasic für Basic-Funktionalität beinhaltet die Funktionen: Start/Stopp Sollwert 0-100% Sollwert Dosierleistung in l/h Warn-/Störmeldung (Sammelbits)
Funktionsbausteine gamma/ X Variante Wertebereich DInt 0 ... −2147483648 ... 4294967295 2147483647 Real -3.402822E 1.175495E-38 ... +38 ... 3.402822E+38 -1.175495E-38 Name Name 4.2 Funktionsbaustein FB100 für Basic-Funktionalität Aussehen des Funktionsbausteins FB100 für Basic-Funktionalität Abb. 16...
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I_Adr_Discharge I_Adr_Maximum_Discharge I_Adr_Error_Warning O_Adr_Control O_Adr_Operation_Mode O_Adr_Discharge Die Adressbereiche der Eingangs-Adressen oder Ausgangs-Adressen (von der gamma/ X zur CPU) sind ablesbar im Hardware-Konfigurator unter "gamma" bei den entsprechenden Steckplätzen: Schnittstellen des Funktionsbausteins Schnittstellen Beschreibung ixStart_Stop Bool Falls an diesem Eingang eine 1 ansteht und keine Störung, wird die Pumpe angesteuert.
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Funktionsbausteine gamma/ X Schnittstellen Beschreibung ixFault_Lock Bool Falls 0, dann enthält die Pumpe keine Verriegelung bei gespei‐ cherten Störungen. Logische Verknüpfung: Start Pumpe = ixStart_Stop d.h. da die Störungen oxError und oxWarningProfibus quittierpflichtig sind, läuft die Pumpe bei beseitigter Störung automatisch wieder an.
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Funktionsbausteine gamma/ X Statischer Bereich des Instanzbausteines und Merker Abb. 18 Beschreibung der Variablen des Funkti‐ onsbausteins (Statischer Bereich) Variable Beschreibung Status.Service Bool 1 = Es sind Serviceanforderungen vorhanden - siehe Betriebsan‐ leitung Dosierpumpe Status.Messages Bool 1 = Es sind Meldungen vorhanden - siehe Betriebsanleitung Dosierpumpe Status.Error...
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Funktionsbausteine gamma/ X Variable Beschreibung Status.NotUsed3 Bool Nicht benutzt Status.Diaphragm Bool 1 = Membranbruchmelder ist vorhanden Status.Concentration Bool 1 = Konzentrationsberechnung ist aktiviert Status.NotUsed4 Bool Nicht benutzt Status.Overpressure Bool 1 = Antriebssteuerung meldet "zu hoher Gegendruck" Status.Depressurised Bool 1 = Antriebssteuerung meldet "kein Gegendruck"...
Funktionsbausteine gamma/ X Warning Beschreibung Niveau Dosiermedium Warnings.FlowMonitoring Bool 1 = Warnung Dosierüberwachung Warnings.FailureDiaphragm Bool 1 = Defekte Dosiermembran Warnings.Airlock Bool 1 = Luft im Dosierkopf Warnings.NotUsed1 Bool Nicht benutzt Warnings.Cavitation Bool 1 = Kavitation Warnings.Overpressure Bool 1 = Überdruck in der Hydraulik Warnings.LowPressure...
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Funktionsbausteine gamma/ X 4.3.1.2 Betriebsart Charge „Charge“ sind folgende Signale von Bedeutung: In der Betriebsart ixStart_Stop ixStartBatch_Or_Contact ixBatchContactMemory iiBatchTime irBatchVolume ixFault_Lock oxError oxWarningProfibus odActualStrokesInBatch odRemainStrokesInBatch „ixBatchContactMemory“ = 0 Ohne Memory-Funktion: „ixStart_Stop“ kann die Pumpe jederzeit ausgeschaltet Mit dem Eingang werden.
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Funktionsbausteine gamma/ X irSetpoint0_100 irSetpoint_Volume ixModeSetpoint ixFault_Lock oxError oxWarningProfibus Ohne Memory-Funktion: ixBatchContactMemory = 0 Mit dem Eingang „ixStart_Stop“ kann die Pumpe jederzeit ausgeschaltet werden. „ixStart_Stop“ auf 1 setzen und nur auf Empfehlung für den Betrieb: Bedarf auf 0. „irSetpoint0_100“ oder „irSetpoint_Volume“ gibt - je nach Der Eingang „ixModeSetpoint“...
Funktionsbausteine gamma/ X Die Pumpe läuft nicht an, falls: der Wert = "0". 4.3.2 Tabellen zu den Adressen Aussehen des Funktionsbausteins GammaX für Complete-Funktionalität Abb. 19...
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Steckplatz DP-Kennung I_Adr_Status I_Adr_Operation_Mode I_Adr_Discharge I_Adr_Maximum_Discharge I_Adr_Batch I_Adr_Concentration I_Adr_Error_Warning I_Adr_Stroke_Quantity O_Adr_Control O_Adr_Operation_Mode O_Adr_Discharge O_Adr_Batch O_Adr_Contact O_Adr_Concentration O_Adr_Metering_Monitor O_Adr_Stroke_Quantity Die Adressbereiche der Eingangs-Adressen oder Ausgangs-Adressen (von der gamma/ X zur CPU) sind ablesbar im Hardware-Konfigurator unter delta bei den entsprechenden Steckplätzen.
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Funktionsbausteine gamma/ X Schnittstellen des Funktionsbausteins Schnittstellen Beschreibung ixStart_Stop Bool Falls an diesem Eingang eine 1 ansteht und keine Störung, wird die Pumpe angesteuert. Falls die Pumpe nicht läuft, sind folgende Ursachen möglich: PROFIBUS ist gestört ® Pumpe ist nicht auf PROFIBUS -Modus ®...
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Funktionsbausteine gamma/ X Schnittstellen Beschreibung iyMode Byte 00 = Halt 01 = Manuel 02 = Charge 03 = Kontakt 04 = Analog 17 = Konzentration 18 = Charge (Konzentration) 19 = Kontakt (Konzentration) 20 = Analog (Konzentration) irSetpoint_0_100 Real Eingabe des Sollwertes der Dosierpumpe in %.
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Funktionsbausteine gamma/ X Schnittstellen Beschreibung oyMode Byte 00 = Halt 01 = Manuel 02 = Charge 03 = Kontakt 04 = Analog 17 = Konzentration 18 = Charge (Konzentration) 19 = Kontakt (Konzentration) 20 = Analog (Konzentration) orFlowrate Real Istwert Dosierleistung in l/h...
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Funktionsbausteine gamma/ X Statischer Bereich des Instanzbausteines des Funktionsbausteins GammaX Variable Beschreibung Status.Service Bool 1 = Es sind Serviceanforderungen vorhanden - siehe Betriebsan‐ leitung Dosierpumpe Status.Messages Bool 1 = Es sind Meldungen vorhanden - siehe Betriebsanleitung Dosierpumpe Status.Error Bool 1 = Es sind Fehler vorhanden.
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Funktionsbausteine gamma/ X Namen der Fehlermeldungen des Funkti‐ onsbausteins Namen Fehlermeldungen Beschreibung Errors.Minimum Bool 1 = Niveau Dosiermedium ist zu gering Errors.Batch Bool 1 = Zu viele Dosierhübe (> 100 000) Errors.Analog_<_4mA Bool 1 = Analogstrom ist kleiner 4 mA Errors.Analog_>_20mA...