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Conrad M-3890D Bedienungsanleitung Seite 11

Digital-multimeter
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Volgende metingen zijn mogelijk (met de wijzers van de klok mee):
= Weerstandsmeting / akoest. doorgangstest (tweede functie in het weer-
standsbereik die via toets (7) geactiveerd wordt)
= Diodetest
V
= Spanningsmeting; wisselspanning tot max. 750 Vrms, gelijkspanning tot
o
max. 1000 V
Freq
= Frequentiemeting tot max. 4 MHz
hFE
= Meting van de hFE parameter (versterkingsfactor) van transistoren
S/O
= CMOS signaalgenerator van 1 Hz tot 10 kHz
Logic
= Logic-test met "Lo", "- - -" (Pass) en "High" aanduiding
Cap
= Capaciteitsmeting tot 200 µF
Temp
= Temperatuurmeting van –40°C tot +1200°C
µA
= Stroommeetbereik tot 400 µA DC/AC
o
mA
= Stroommeetbereik tot 400 mA DC/AC
o
A
= Stroommeetbereik tot max. 20 A DC/AC
o
Aansluitingsoverzicht voor de afzonderlijke meetbereiken
Meetbereik
Aansluitbussen
+ COM
+ COM
V
V/Ω + COM
o
Freq
V/Ω + COM
hFE
hFE aansluiting (10)
S/O
S/O aansluiting (9)
Logic
V/Ω + COM
Cap
Cap aansluiting (9)
Temp
Temp aansluiting (9)
µA
/ mA
mA + COM
o
o
A
20A + COM
o
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Max. ingangswaarden
250 V DC/ACrms
250 V DC/ACrms
1000 VDC / 750 VACrms
250 V DC/ACrms
Niet beveiligd
< 25 Vrms / 30 VDC
250 V DC/ACrms
< 25 Vrms / 30 VDC
< 25 Vrms / 30 VDC
400 mA / 250 Vrms
20 A / 250 Vrms.
Messwert 1 Sek. verspätet an. Der hFE-Messwert ist nicht absolut genau. Er sagt
lediglich aus, ob der Transistor arbeitet oder nicht. Die Tatsächliche Verstärkung
eines Transistors hängt von seinem Arbeitsstrom ab. Dieses Multimeter kann einen
Basisstrom bis zu 1000µA, bei einer Uce von 2,8 V liefern. Der bei der Messung
fließende Kollektorstrom wird erfasst und daraus der hFE-Wert errechnet.
- Es können keine FET´s oder unipolaren Transistoren bzw. eingebaute Transistoren
gemessen werden.
h) CMOS-Signalausgang
Achtung!
Überschreiten Sie auf keinen Fall die max. zulässigen Eingangs-
größen. Berühren Sie keine Schaltungen oder Schaltungsteile,
wenn Sie höhere Spannungen als 25 V ACrms oder 35 V DC darin
messen.
Im Multimeter befindet sich ein Signalgenerator, der an der S/O-Anschlussbuchse (9)
fest eingestellte Frequenzen mit einer Spannung von max. 3 V liefert.
Zur Verwendung des DMM als Signalgenerator gehen Sie wie folgt vor:
- Entfernen Sie alle Messleitungen vom Multimeter und stellen Sie den Bereichs-
wahlschalter (8) auf Position S/O.
- Stecken Sie den optional erhältlichen Signal-Adapter (K-Typ-Sockel mit Krokodil-
klemmen; erhältlich unter B/N 12 12 22) in die Anschlussbuchse (9).
- Im Hauptdisplay (25) erscheint die momentane Ausgangsfrequenz. Das rechte
Subdisplay (23) zeigt die externe Eingangsgleichspannung in Volt an (max. 25 V !).
- Durch Drücken der Taste "BLUE" (5) wird die Ausgangsfrequenz in fest eingestell-
ten Stufen aufwärts geändert. Die Einstellung hat eine Endlosfunktion und beginnt
beim letzten Wert wieder von vorne.
i) Logik-Test
Achtung!
Überschreiten Sie auf keinen Fall die max. zulässigen Eingangs-
größen. Berühren Sie keine Schaltungen oder Schaltungsteile,
wenn Sie höhere Spannungen als 25 V ACrms oder 35 V DC darin
messen.
Diese Messfunktion dient zur Ermittlung von Logikpegeln in Digitalschaltungen.
- Verbinden Sie die schwarze Messleitung mit der COM-Buchse (14) und die rote
Messleitung mit der VΩ-Buchse (13) bis diese plan am Messgerät aufliegen,
- Stellen Sie den Bereichswahlschalter (8) auf Position Logic. Im Hauptdisplay
erscheint "rdy", was soviel bedeutet wie ready = bereit.
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Kapitel

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