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Kessel Aqualift F Bedienungsanleitung

Kessel Aqualift F Bedienungsanleitung

Pumpstation für fäkalienhaltiges und fäkalienfreies abwasser zum einbau ins erdreich
Inhaltsverzeichnis

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ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG
KESSEL-Pumpstation Aqualift
für fäkalienhaltiges und fäkalienfreies Abwasser
zum Einbau ins Erdreich
Aqualift
F
Installation
der Anlage wurde durchgeführt von Ihrem Fachbetrieb:
Name/Unterschrift
Stand 07/08-HG
Aqualift
Inbetriebnahme
Datum
F Duo
Einweisung
Ort
F /Aqualift
Produktvorteile
Einfache und schnelle Mon-
tage durch geringes Gewicht
Hohe Sicherheit durch
Wasserdichtheit und
Beständigkeit gegen
aggressive Medien
Anbohrflächen für weitere
Anschlüsse frei wählbar
Aufsatzstück teleskopisch
höhenverstellbar und neigbar
Stempel Fachbetrieb
F Duo
Sach-Nr. 328-200

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Kessel Aqualift F

  • Seite 1 ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG € € KESSEL-Pumpstation Aqualift F /Aqualift F Duo für fäkalienhaltiges und fäkalienfreies Abwasser zum Einbau ins Erdreich € € Aqualift Aqualift F Duo Produktvorteile Einfache und schnelle Mon- tage durch geringes Gewicht Hohe Sicherheit durch Wasserdichtheit und Beständigkeit gegen...
  • Seite 2 Diese Bedienungsanleitung muß ständig an der Anlage vorhanden sein. Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, daß Sie sich für ein Produkt von KESSEL entschieden haben. Die gesamte Anlage wurde vor Verlassen des Werkes einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen. Prüfen Sie bitte den- noch sofort, ob die Anlage vollständig und unbeschädigt bei Ihnen angeliefert wurde.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis ..................Seite 1. Sicherheitshinweise Einsatzbereich ............Seite Anlagenbeschreibung ..........Seite 2. Allgemeines Pumpen...............Seite Schaltpunkte der Niveauschalter ........Seite 3. Technische Daten Elektrisches Schaltgerät..........Seite Montage Schachtsystem..........Seite 11 Anschluß der Rohrleitungen........Seite 14 4. Einbau und Montage Einsetzen der Fäkalienpumpe(n) ........Seite 15 Einstellung der Schwimmerschalter ......Seite 15 Allgemeine Hinweise...........Seite 16 Montage des Schaltgeräts ..........Seite 16 5.
  • Seite 4: Sicherheitshinweise

    1. Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitsvorkehrungen Bei Installation, Betrieb, Wartung oder Reparatur der Anlage sind die Unfallverhütungsvorschriften, die in Frage kommenden DIN- und VDE-Normen und Richtlinien sowie die Vorschriften der örtlichen Energie- und Versorgungsunternehmen zu beachten. Weiter sind auch die Sicherheitsvorschriften für den Explosionsschutz in abwassertechnischen Anlagen zu beachten.
  • Seite 5 IEC 38 oder andere Netze bzw. Versorgungseinrichtungen mit Nennspannungstoleranzen von max. ± 10 % angeschlossen werden. Der Motor ist mit einer Überlastschutzeinrichtung abzusichern. Diese sind im KESSEL-Schaltgerät rea- lisiert durch: - Strombegrenzung (Motorschutzschalter gemäß EN 60 974-2). Eine Abschaltung des Motors im Be- trieb beim 1,15-fachen Bemessungsstrom innerhalb von 15 Minuten.
  • Seite 6: Einsatzbereich

    Pumpen häusliches Abwasser, beispielsweise in Ein- und Mehrfami- - mit Pumpen verschiedenster Pumpleistungen lienhäusern, Gewerbebetrieben, Hotels und Restaurants, - im KESSEL-Schachtsytem mit der lichten Weite von Kaufhäusern, Krankenhäusern Schulen oder ähnlichen Fäl- 800 mm oder 1000 mm len einzusetzen.
  • Seite 7: Technische Daten

    3. Technische Daten 3.1 Pumpen in explosionsgeschützter Ausführung nach ATEX Aufnahmeleistung (P1) 1,75 kW 2,6 kW TPF 1,3 TPF 1,9 Nennleistung (P2) 1,3 kW 1,9 kW Betriebsspannung 400 V DS Nennfrequenz 50 Hz Nennstrom 3,56 A 4,5 A Absicherung 3 x 16 A träge Schutzart IP 68 Anschlußleitung...
  • Seite 8: Elektrisches Schaltgerät Mit Eigensicherem Stromkreis Nach Atex

    3. Technische Daten 3.2 Schaltpunkte der Niveauschalter. Eigensicherer Stromkreis mit blauen Leitungen und Schwimmern Schachtsystem 800 Schachtsystem 1000 Volumendiff., ca. [I] Höhendifferenz [cm] Volumendiff., ca. [I] Höhendifferenz [cm] Einzelanlage Aus - Ein Ein - Alarm Doppelanlage Aus - Ein1 Ein1 - Ein2 Ein2 - Alarm Die Alarmniveaus liegen jeweils etwa auf Höhe der Unterkante der Zulaufrohrsohle.
  • Seite 9 3. Technische Daten Bedienungselementestromkreis passiv (Schalter und Taster) Bei Vorhandensein konzentrierter Kapazitäten und/oder Indukti- vitäten im eigensicheren Nivaustromkreis sind die höchstzulässigen Typ Einzelanlage äußeren Kapazitäten und Induktivitäten der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen: Niveaustromkreis in Zündschutzart Eigensicherheit EEx ia EEx ia IIC/IIB höchstzulässige 2 mH 5 mH...
  • Seite 10 3. Technische Daten 3.3.4 Ausgänge Relais „Störung“ Motor (Einzelanlage) Wechsler; Öffner, Mittelkontakt, Schließer jeweils max. 2A Motor PE Netzanschluß (graue Doppelstockklemmen) Motor U T1 Schütz Relais „Alarm“ Motor V T2 Schütz max. 4kW Wechsler; Öffner, Mittelkontakt, Schließer jeweils max. 2A Motor W T3 Schütz Netz...
  • Seite 11: Elektrisches Schaltgerät

    4. Einbau und Montage Im Lieferumfang sind folgende Teile enthalten (siehe Ab- schnitt 2.2): Einbau Bodenteil - KESSEL-Schachtsystem (in Bauteilen zur Vor-Ort- Montage) - Fäkalienpumpe(n) - elektrisches Schaltgerät Das elektrische Schaltgerät ist frostfrei und trocken auf- WICHTIG: zubewahren. Wenn die Anlage beim Einbau noch nicht elektrisch angeschlossen wird, ist das Schaltgerät dem-...
  • Seite 12 Abbildung zusammenfügen. Montage des teleskopischen Aufsatzstückes • Dichtung mit Hammer einschlagen • Lippen- dichtung einfetten, Aufsatzstück einsetzen und mit Klemmring fixieren. • Fein- justierung kann mit Stell- schrauben Die Steighilfen sind nur beim KESSEL-Schachtsystem 1000 vorgenom- im Lieferumfang enthalten men werden.
  • Seite 13 örtlichen Gegebenheiten statisch berechnet • sein. Ein Standard - Schal- und Bewährungsplan ist bei KESSEL erhältlich. • Wird der Endbelag mit Pflastersteinen ausgeführt, ist das • Einbau im Pflasterbereich Aufsatzstück 2 cm höher als der Endbelag zu nivilieren.
  • Seite 14: Anschluß Der Rohrleitungen

    Entleeren bzw. Füllen der Anlage zu- bzw. abströ- 4.2 Anschluß der Rohrleitungen Alle Rohrleitungen sind grundsätzlich so zu verlegen, daß mende Luft her. Da das KESSEL-Schachtsystem mit Fakä- diese von selbst leerlaufen können. Alle Leitungsanschlüs- lienhebeanlage in der Regel nahe dem zugehörigen Gebäu- se müssen flexibel und im Haus schalldämmend ausgeführt...
  • Seite 15: Einsetzen Der Fäkalienpumpe(N)

    4. Einbau und Montage 4.3 Einsetzen der Fäkalienpumpe(n) 4.4 Einstellung der Schwimmerschalter Die Schwimmerschalter sind werksseitig montiert (siehe Ab- Eine Pumpe TPF 1,3 kW und 1,9 kW wiegt 39 kg. Die Teile schnitt 3.2) und voreingestellt. Eine Veränderung der Ein- ACHTUNG: dürfen nur in geeigneter Weise mit entsprechender Vor- stellung kann zu Störungen führen.
  • Seite 16: Allgemeine Hinweise

    5. Elektroanschluß Nur Elektrofachkräfte dürfen die nachfolgend beschriebe- 5.3 Hinweise zum Explosionsschutz nen Arbeiten an den elektrischen Einrichtungen durchfüh- Nur die an den Niveaueingängen anzuschließenden mecha- ren. nischen Niveauschalter dürfen im explosionsgefährdeten Bereich installiert werden. An keinem der Niveaueingänge „Aus“, „Ein“ bzw. „Ein 1“ / „Ein 2“ bei Doppelanlagen, „Alarm“ (SELV-Kreis Ex) darf eine externe Spannung zugeführt wer- 5.1 Allgemeine Hinweise Für das elektrische Schaltgerät muß...
  • Seite 17: Befestigung Der Elektrischen Anschlussleitung

    5. Elektroanschluß Wicklungstemperaturfühler = Bimetallschalter (Öffner) in Motorwicklung Max. Betriebsspannung des Schalters 250 V, max. Schal- terstrom 2 A bei cos C = 1 Aderkennzeichnung 20, 21, 22 Die elektrische Anschlussleitung sollte nach dem Einbau des 5.5.2 Befestigung der elektrischen Anschlussleitung Aggregates möglichst gestreckt nach oben geführt werden, damit sie nicht vom Fördersog erfasst wird.
  • Seite 18 5. Elektroanschluß Die einzelnen Anschlußarbeiten sind in der nachfolgenden Tabelle sowie in den Anschlußplänen (siehe Seiten 28 bzw. 31) aufgeführt. Zu beachten sind dabei auch die jeweiligen Erläuterungen in Kapitel 9, Elektrisches Schaltgerät (Lage der Be- dienelemente, Innenansicht des Schaltgerätes). EINZELANLAGE - Sicherheitshinweise beachten ! •...
  • Seite 19 5. Elektroanschluß DOPPELANLAGE - Sicherheitshinweise beachten ! • Netzzuleitung L1 / L2 / L3 / N / PE an die zweite Ebene von unten der Netzdurchgangs- Auszuführende Arbeit Beschreibung klemmen anschließen, dabei Kennzeichnung (Platinenaufdruck / Farben) beachten. Netzanschluß • N und PE müssen zwingend angeschlossen werden. •...
  • Seite 20: Kontrolle Der Einstellung Der Motorschutzschalter

    5. Elektroanschluß 5.6 Kontrolle der Einstellung der Motorschutzschalter 5.7 Kontrolle der Konfiguration der Steuerung Die Motorschutzschalter müssen je nach eingesetzter Die Konfiguration der Steuerung erfolgt werkseitig mittels der Pumpe auf die Werte für den Nennstrom der zu- Schalter S601 ... S604 zwischen den Klemmenblöcke der Ni- gehörigen Pumpen eingestellt werden, wie sie in Ab- veaueingänge und des Thermoschutzeinganges.
  • Seite 21: Allgemeine Hinweise

    6. Inbetriebnahme 6.1 Allgemeine Hinweise Der Betrieb der Pumpe im ausgetauchten Zustand Für die Inbetriebnahme von Hebeanlagen ist die DIN 1986, führt zu erhöhtem Verschleiß und ist zu vermeiden! Teil 31, zu beachten. Pumpen mit S-Laufrad werden bevorzugt für schlammhalti- 6.1.1 Ansaugen von Schwebstoffen ges Wasser mit Schwebstoffen eingesetzt.
  • Seite 22: Funktionsbeschreibung

    6. Inbetriebnahme „Ein1“. Nach dem Schließen des „Ein1“-Niveauschalters läuft die Einschaltverzögerungszeit (siehe Abschnitt 5.7, 6.3 Funktionsbeschreibung Konfiguration der Steuerung), nach deren Ablauf eine Pumpe eingeschaltet wird. Steigt das Wasserniveau danach 6.3.1 Betriebsart „Auto“ noch weiter an, wird bei Überschreiten des Niveaus „Ein2“ zusätzlich die zweite Pumpe (nach Ablauf der Verzöge- Einzelanlage Die Grundfunktion erfolgt, wenn der Betriebsartschalter auf...
  • Seite 23: Pumpe

    7. Inspektion und Wartung Inspektion 7.1.1 Dichtheit Die Anlage ist monatlich vom Betreiber durch Beobachtung Je nach Beschaffenheit des Fördermediums sollte eine erste eines Schaltspiels auf Betriebsfähigkeit und Dichtheit zu Kontrolle der Wellendichtungen nach 500 Betriebsstunden überprüfen. erfolgen. Weitere Kontrollen sollten nach jeweils 1000 Lauf- stunden, mindestens jedoch halbjährlich erfolgen.
  • Seite 24: Elektrisches Schaltgerät

    • Der Motorschutzschalter und Schütz ist ein Verschleißteil und sollte möglichst jährlich überprüft und gegebenenfalls gewechselt werden. Beim Wechseln ist auf umweltge- Eine Demontage der Pumpe darf nur von einem zertifizier- 7.3 Demontage Pumpe rechte Entsorgung zu achten. Ersatz darf nur durch glei- ten KESSEL-Kundendienst durchgeführt werden.
  • Seite 25: Allgemeine Störungen

    Druckleitung entfernen • Absperrschieber ganz öffnen • Pumpen sind abgenutzt, Austausch vorneh- men lassen • Falsche Auslegung der Hebeanlage, Klärung über KESSEL-Kundendienst Drehrichtung prüfen, bei falscher Drehrichtung Falsche Motordrehrichtung 2 Phasen der Hauptleitung vertauschen Pumpen laufen rauh oder 2 Phasen an der Hauptleitung des Schaltgerä- Bei Doppelanlage drehen beide laut und LED „Phase / Dreh-...
  • Seite 26: Irreguläre Niveauzustände

    Anlage auf Schaltstörungen prüfen (vor allem Beißender Geruch Motorschutzschalter) Zu häufiges Ein- und Ausschalten der Anlage durch zu hohe Zulaufmengen, Klärung mit KESSEL-Kundendienst Schütze zu heiß durch Schalt- Anlage auf Schaltstörungen prüfen. störungen Zulaufmenge zu hoch durch Ursachen feststellen und beseitigen Fremdwasser o.ä.
  • Seite 27: Störungen / Interne Überwachung

    8. Störungen und Abhilfemaßnahmen • Dauernd geschlossener „Ein2“-Niveauschalter Störmeldung erfolgt nach Unterschreiten des „Ein1“-Ni- • Nicht schließender „Aus“-Niveauschalter Einzelanlage veaus. Eine Pumpe schaltet bei Überschreiten des „Ein1“- Störmeldung erfolgt durch Überschreiten des „Ein“-Ni- Niveaus ein, die zweite Pumpe bei Überschreiten des veaus.
  • Seite 28: Motortemperatur

    8. Störungen und Abhilfemaßnahmen Bei Doppelanlagen hat die (Dauerlicht-) Anzeige (LED bzw. bei Doppelanlagen mit „Pumpe ... MSS/Temp“) Anzeigevorrang gegenüber der Mo- - Phase/Drehfeld tortemperatur-Meldung. - Pumpe 2 MSS/Temp - Pumpe 1 MSS/Temp - Laufzeit/Niveau 8.3.3 Motortemperatur In jedem Motor sind zwei Temperaturfühler eingebaut, die Die Bedingungen für die Störungsmeldungen sind in den eine Übertemperatur an die Steuerung melden: vorangegangenen Kapiteln im einzelnen beschrieben.
  • Seite 29: Schaltgerät Für Einzelanlage

    9. Schaltgerät 9.1 Schaltgerät für Einzelanlage 9.1.1 Beschreibung der Anzeige- und Bedienelemente Betrieb grün Spannungsversorgung in Ordnung Anzeigeelemente (LED’s) (zur Information Niveau „Alarm“ gelb „Alarm“-Niveau erreicht Normalbetrieb für den Bediener) Niveau „Ein“ gelb „Ein“-Niveau erreicht Niveau „Aus“ gelb „Aus“-Niveau erreicht Pumpe grün Pumpenausgang aktiviert...
  • Seite 30 9. Schaltgerät 9.1.2 Innenansicht des Schaltgerätes (schematisch, unmaßstäblich) Löcher für Schrauben zur Wandbefestigung Netzanschluß Steckplatz für Akku (Akku erhältlich als Zubehör) 4.1 Anschluß Versorgung für Pumpenmotor 4.2 Anschluß Temperaturüberwachung für Pumpenmotor Anschluß Niveaueingänge Anschlüsse für Stör- und Alarmmeldung...
  • Seite 31: Anschlußplan Einzelanlage

    9. Schaltgerät 9.1.3 Anschlußplan Einzelanlage Stand 05.99 / Du / EINZ-F...
  • Seite 32: Schaltgerät Für Doppelanlage

    9. Schaltgerät 9.2 Schaltgerät für Doppelanlage 9.2.1 Beschreibung der Anzeige- und Bedienelemente Betrieb grün Spannungsversorgung in Ordnung Anzeigeelemente (LED’s) (zur Information Niveau „Alarm“ gelb „Alarm“-Niveau erreicht Normalbetrieb für den Bediener) Niveau „Ein2“ gelb „Ein2“-Niveau erreicht Niveau „Ein1“ gelb „Ein1“-Niveau erreicht Niveau „Aus“...
  • Seite 33 9. Schaltgerät 9.2.2 Innenansicht des Schaltgerätes (schematisch, unmaßstäblich) Netzanschluß Steckplatz für Akku (Akku erhältlich als Zubehör) 4.1 Anschluß Versorgung für Pumpenmotor 4.2 Anschluß Temperaturüberwachung für Pumpenmotor Anschluß Niveaueingänge Anschlüsse für Stör- und Alarmmeldung...
  • Seite 34: Anschlußplan Doppelanlage

    9. Schaltgerät 9.2.3 Anschlußplan Doppelanlage Stand 05.99 / Du / DUO-F...
  • Seite 35: Ersatzteile

    10. Ersatzteile Für Ex-geschützte Aggregate dürfen nur gekenn- 10 Ersatzteilhaltung zeichnete Original-Ersatzteile des Herstellers ver- wendet werden. Bitte geben Sie bei Ersatzteilbestellung immer fol- gende Daten an. Diese Angaben sind dem Typen- Pumpentyp: schild zu entnehmen: z.B. TPF 1,3 kW 10.1 Ersatzteil-Liste Ersatzteil Teile-Nr.
  • Seite 36: Gewährleistung

    Erkennbarkeit schriftlich mitgeteilt und den gültigen Normen. werden. Für Nachbesserungen und Nachlieferungen haf- tet KESSEL in gleichem Umfang wie für den ursprüngli- 2. KESSEL stellt ausdrücklich klar, dass Verschleiß kein chen Vertragsgegenstand. Für Neulieferungen beginnt Mangel ist. Gleiches gilt für Fehler, die aufgrund mangel- die Gewährleistungsfrist neu zu laufen, jedoch nur im...
  • Seite 37: Übergabeprotokoll

    Übergabeprotokoll Typenbezeichnung * KESSEL-Bestellnummer * Fertigungsdatum * (* gemäß Typenschild/Rechnung) Objektbezeichung / Anlagenbetreiber Adresse Telefon / Telefax Planer Adresse Telefon / Telefax Ausführende Baufirma Adresse Telefon / Telefax Ausführende Sanitärfirma Adresse Telefon / Telefax Ausführende Elektrofirma Adresse Telefon / Telefax...
  • Seite 38: Eu-Konformitätserklärung

    EU - KONFORMITÄTSERKLÄRUNG EMV-Richtlinie 89/336/EWG Maschinenrichtline 98/37/EG Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG Explosionsschutzrichtlinie 94/9/EG Der Hersteller KESSEL GmbH, D-85101 Lenting erklärt, daß das Produkt KESSEL-Pumpstation Aqualift ® für fäkalienhaltiges und fäkalienfreies Abwasser zum Einbau ins Erdreich entwickelt und gefertigt worden ist in Übereinstimmung mit folgenden Normen:...
  • Seite 39 Notizen...
  • Seite 40: Alles Für Die Entwässerung

    Alles für die Entwässerung Schutz vor Wasser im Keller Abwasser behandeln Abscheider Rückstauverschlüsse Fettabscheider Hebeanlagen Öl-/ Benzinabscheider Abwasser ableiten Stärkeabscheider Abläufe Sinkstoffabscheider aus Kunststoff Kleinkläranlagen aus Guss aus Edelstahl, Edelstahlrinnen Regenwasser nutzen Abwasser kontrollieren Regenwassernutzanlagen Schächte Versickerung...

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