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Spartherm Renova A H2O Montage- Und Betriebsanleitung Seite 5

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Inhaltsverzeichnis

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Wasserinhalt
Gewicht (leer, ohne Zubehör)
Nennleistung mit NSHF*
Wasserseitige Leistung *
Mittlere Abgastemperatur am Stutzen
Mittlere Abgastemperatur mit NSHF
notwendiger min. Förderdruck **
Abgasmassenstrom
Holzaufgabemenge NWL/Maximal
mögliche Aufgabemenge
Tripelwerte für 8kg/60min:
Mittlere Abgastemperatur
am Stutzen
Abgasmassenstrom
Mittlere Abgastemperatur Stutzen
NSHF
Zwischen den Tripelwerten nach Prüfung (4,2kg) und der max.
Füllmenge von 8 kg kann interpoliert werden. Die Bestimmung der
Zuglänge muss durch den Ofensetzer aufgrund der Gegebenhei-
ten, Materialien und der Ausführung erfolgen. Eins Abschätzung
kann über 50-80K/m Zuglänge erfolgen.
D.h. 480°C - 180°C = 300K / 60K = ~ 5 m
1
die in das Heizungssystem integrierte thermische Ablaufsicherung wird
bei einer Kesseltemperatur von ca. 95 °C den Kaltwasserzulauf öffnen!
*
Die angegebenen Werte stellen den Mittelwert über einen Abbrand dar.
Diese Werte ergeben sich unter Prüfbedingungen bei Nennwärmeleis-
tung, wenn in 70min eine Holzmenge von ca. 4,2 kg trockenes Buchen-
scheitholz verbrannt wird.
**
Erhöhte Förderdrücke sind durch geeignete Maßnahmen wie z.B.
durch eine Nebenluftvorrichtung oder eine Drossel auf kleiner als 25 Pa
zu reduzieren. Die erforderlichen 12Pa müssen am Anschlussstutzen des
Einsatzes gemessen/vorhanden sein.
30
Ltr.
190
kg
13,4
kW
6,9
kW
390
°C
165
°C
12
Pa
12,8
g/s
4,2
kg/70min
8
kg/60min
12
Pa
480
°C
25
g/s
-
°C
- 9 -
Notwendige Mindestdämmstärken (Isolrath 1000)
Anbauwand (seitlich / hinten)
Decke
Aufstellboden
Vormauerung bei zu schützender Wand
mindestens notwendige Abstände zu Heizkammer / Bauteile
Konvektionsraum (seitlich / hinten) Einsatz
Einsatz zum Aufstellboden
Nachschaltheizfläche zur Heizkammerwand
Verbindungsleitung zu Heizkammerdecke
Mindestabstände im Strahlungsbereiche der Scheibe
brennbare Teile
brennbare Teile hinter einem Strahlungsschutz
Bereich nichtbrennbaren Bodenbelags nach vorn
Bereich nichtbrennbaren Bodenbelags zur Seite
Die Wärmedämmstoffstärken sind nach DIN EN 13229 mit geöffneten
Luftgittern in der Heizkammer ermittelt. Sofern eine geschlossene
Heizkammer erstellt werden soll, sind die Wärmedämmstoffstärken im
Nachweisverfahren zu erhöhen.
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
- 10 -
80
80
0
60
60
140
100
180
800
400
500
300

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