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Verfahren Zur Nichtinvasiven Stimulation - Physio Control Lifepak 15 Gebrauchsanweisung

Monitor/defibrillator
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Verfahren zur nichtinvasiven Stimulation

Die EKG-Überwachung während der Stimulation wird mit den EKG-Elektroden und dem Patienten-
EKG-Kabel vorgenommen. Therapieelektroden sind nicht dazu in der Lage, gleichzeitig das EKG zu
überwachen und Stimulationsstrom abzugeben.
Sicherstellen, dass die QUIK-COMBO-Therapieelektroden an den richtigen Stellen platziert sind.
Das Anlegen der Elektroden an falscher Stelle kann die Stimulationsschwelle beeinflussen. Wenn
eine Elektrode beispielsweise umgekehrt platziert wird, kann ein höherer Stimulationsstrom
erforderlich sein.
WARNHINWEIS
MÖGLICHE THERAPIEUNTERBRECHUNG
Den Patienten während der Verwendung des Schrittmachers fortlaufend beobachten.
Die Reaktionen des Patienten auf die Stimulationstherapie (z. B. die
Stimulationsschwelle) können sich mit der Zeit ändern.
Die nichtinvasive Stimulation wird wie folgt durchgeführt:
1. Auf
drücken.
EIN
2. Das Patienten-EKG-Kabel anschließen, die EKG-Elektroden an das EKG-Kabel anschließen und
am Patienten anlegen und Ableitung
Überwachungssignal zu erhalten, muss der Abstand zwischen den EKG-Elektroden und den
Therapieelektroden so groß wie möglich sein.
3. Die Stellen zur Platzierung der QUIK-COMBO-Therapieelektroden am Patienten festlegen. Entweder
die anterior-laterale oder die anterior-posteriore Position verwenden und die Haut des Patienten
vorbereiten. (Siehe „Platzierung der Therapieelektroden und Standard-Defibrillationselektroden"
auf Seite 5-4.)
4. Therapieelektroden am Patienten anlegen.
5. Therapieelektroden mit dem Therapiekabel verbinden.
6. Auf
drücken.
STIMUL
WARNHINWEIS
MÖGLICHE UNWIRKSAME STIMULATION
Die EKG-Amplitude muss richtig eingestellt sein, so dass die eigenen Herzschläge des
Patienten erkannt werden. Wenn die EKG-Amplitude zu hoch oder zu niedrig
eingestellt ist, werden die Stimulationsimpulse möglicherweise nicht abgegeben,
wenn sie erforderlich sind. Die EKG-Amplitude so einstellen, dass
Erkennungsmarkierungen auf den QRS-Komplexen des Patienten platziert werden.
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5
THERAPIE
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