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Ladbare Zeichen Anwählen; Punktadressierbare Grafiken - Oki Microline 3410 Handbuch

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Kapitel
8:
IBM-Emulation- Ladbare Zeichen und Grafiken
Ladbare Zeichen
anwählen
Funktion
OLL
ilktivieren,
Schön<;chrift
Dez.
27
71 55
Hex.
1 B -!9
37
Punktadressierbare Grafiken
ASCII
ESC
17
Einer der Vorzüge der Matrixdrucktechnik ist
die
Flexibilität beim
Ausdruck von Punktmustern. Dil
Sie
jeden
Punkt innerhillb
des
druckbaren Bereiche'> ansprechen
können, können Sie fast jedes gril-
fische Bild drucken.
(Wenn
Sie
sich ein
Foto
in einer Zeitung genilu-
er
ilnsehen, werden
Sie
feststellen, daß es aus Tilusenden
wilviger
Punkte besteht.)
Die Programmierung derartiger Punktmuster ist
mtfwendig.
Bereits
ein einfaches
Grafikbild kann mehrere hundert Punkte
enthalten,
und die
Gestaltung eines
lesbilfen
Zeichens ist
hilufig mit
Auspro-
bieren, Fehlern
sowie
erheblichem Programmieraufwand
verbun-
den. Aus diesem
Grund sollten Sie
eines der handelsüblichen
An-
wenderprogramme
für Grafik
oder Plakatdruck
benutzen, dils
eine
in diesem Drucker
verfügbare
Emulation
unterstützt.
Diese Pro-
grilmme ermöglichen
je nach Umfang den
Ent\.vurf von Zeichnun-
gen, Bildern
oder Plilkatschriften
ilm
Bildschirm,
erlauben dils Ab-
speichern
der Entwürfe, Zusammenfü hren mehrerer Bilder
oder
Objekte und natürlich das Ausdrucken in
verschiedenen Grilfik-
dichten,
wobei
dils Programm die
Grafik
auf
dem Bildschirm
in
fur
den Drucker interpretierbare
Grafikdaten
umsetzt.
Wollen
Sie
eigene Programme für Grafiken
und individuelle Zei-
chen
schreiben,
sollten
Sie
zunächst
die
Funktionsweise
der punk-
tadressierbaren Grafiken im einzelnen kennenlernen.
Ihr Programm muß unabhängig davon, ob
Sie ein
Bild
drucken oder
ladbare Zeichen entwerfen und in den Drucker laden
wollen, <;tets
das Muster der zu druckenden Punkte definieren.
Dil der Druckkopf Ihres Druckers neun
senkrecht angeordnete Na-
deln besitzt,
sind
die Grafikdaten in
Spalten zu je 8 bzw. 9 Punk/ei-
len
strukturiert.
Da die Grafikdaten als eine
Folge von
Byte<;
zu je 8
Bits
zum
Drucker
geschickt
werden, arbeiten die meisten
Grafikse-
quenzen mit 8 Punktzeilen. Jedes
der
acht Bits
eines
Bytes ist nun
einer Nadel des Druckkopfs zugeordnet und
kann
den
Wert 1 oder 0
annehmen. Bei
einem
Wert von 1
wird
mit der
entsprechenden '\Ja-
dei
gedruckt,
hat
ein
Bit den Wert
0, wird die ntgehörige '\Ji1dcl
nicht benutzt.

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