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Kapitel12:
EPSO!\-Emulation-
Ladbare
Zeichen
und
Grafiken
Die in Beispielprogramm gezeigte
FOR-NEXT-Schleife kann
be-
nutzt werden, wenn
ein
Punktmuster durch
eine
mathematische
Funktion
wie
besipielsweise
eine
Gerade
oder eine Sinuskurve
be-
schrieben werden
kann.
Um die Eingabe von Spaltendaten zu vereinfachen,
können die In-
formationen in eine
DAT
A-Amveisung aufgenommen,
dann über
einen
READ-Befehl
in eine Schleife eingelesen
und
anschließend
ausgedruckt werden.
l\achfolgend
ein
Beispiel:
lC
LPRINT
CHR$(2
)
;
~HR$(7~);
:HR$(NDO':'S
MOD
2
';6)
;
SHR$(F.
X(N
1
0TS/256
);
4
r,
F'lR
X
1
-::"0
NDC"~.::;
J
.~
RE.A!:-
L:
6(
~E
R:::?-.T
f'HP$ (
');
NE;X:' X
:,J
!JA'IA
2
,_,~"',
:6
,
iL
,
...
Auf
diese
Weise wird
die
Uberprüfung und Änderung
von Daten
vereinfacht.
Durch
Einsatz einer Variablen wie NDOTS
kann
si-
chergestellt werden, daß die
in das Programm
eingegebenen
Daten-
mengen der Anzahl spezifizierter Spalten enhpricht.
!\eben den weiter vorne beschriebenen Befehlen zur Auswahl der
Grafikauflösung, können
Sie
auch
die folgenden Befehle benutzen.
Funktion
Cra
fi
kau flösung
auswahlen
Dez.
27 42
p
Hex.
lB
2A p
n
1
n
ASCII
ESC* p
n n
2
Der Paramter p definiert dabei
die
jeweilige
Grafikauflösung:
p
Grafikauflösung
Punkte/Zoll
0
Einfache Auflösung
60
Doppelte Auflösung
120
2
Doppelte Dichte,
120
normale Druckgeschwindigkeit
3
Vierfache Dichte
2-10
4
Bild<,chirmgrafiken
HO
5
rlottcrgra
fik
(I:
l)
72
6
Bildschirmgrafiken
II
90
7
Plottcrgrafikcn,
14-l
doppelte Dichte
Grafikauflösung
auswählen
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12-23
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