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Ungeöffnete
l'c1pierpackungen
sollten bb zum Verbrauch in ei-
nem l..ühlcn, twckenl'n Raum tlach
liq~end
seb~L'r
1
\\'L'rden.
So-
bald ein Pai..L'I angebrochen bt, sollten '->ie den Rc..,t in emL'r
Kunshtofftüte aufbL'Wahren. So ..,chützen Sie d<h P,1pier vor
L
uftfeud1tigkeit.
Papierstärke einstellen
~ht
dem blauen I.J-stuhgen Pa-
pierst,irkelwbel c1uf der rL'chten
Seite
der~
1.1lterung für diL' Farb
b,1nd kassette wird
der
Drucker
auf die verschiedenen
Pnpier-
sorten
und ihre
C,t,irken eingl'
stellt.
Die nachfolgende
Tabelle
Leigt
Ihnen die Einstellwerte für
die gängigsten Sorten. Um eine
problemlose
Verarbeitung und
eine optimale
Druckqualität
zu
gewährleisten, sollten Sil' in
jedem
Fall \ or
grütseren
Druckauftr;i-
gcn l'incn oder mehrere
ProbL•druckL•
nmwhnwn.
Kapitel 2: Normalbetrieb
Die nachfolgende Tabclk zeigt
Ihnen
mögliL Iw EinstdlungL'n tur
\\,·tr,
rtultrclld<' I Im ..
<N'
ti11dm ~ic
111
di\"t'rsc
P,1pit•rst;irken.
1
11
11•'''\
A
lflhl
f
.
Papier
Gewicht
Position
des
P apierstärkchebeb
Einlagig
-+5-LJO
g/
m
l-2
ML'11rl.lgigL'",
kohlt•-
1
Durchschl,1g
2-3
beslhichtetes llLkr
2 Du rchsc hl;1ge
"'
·'
selbstdurchschrt•i-
35-.fO
g/m
'
3 Durcl1schl;ige
.f
bendes
Papit•r
-l Durchsch!,1ge
'i
5 Durchsd1l,1gc
6
.\lle hrl<1giges
1
Durchschl,1g
i-.f
Paplt?r mit
35-52
g/m
2 Durch-,L hlage
4-S
Z
\\ischcnhtittcrn
3
Durchschläge
6-7
.f Durchschliige
7-S
5 Durchschhige
~-4
Aufl..leber
i-·l
Umschlilgt'
Lw-,
YO g/m
'
').lJ
2-7
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