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Oki Microline 3410 Handbuch Seite 178

Ibm-/epson-kompatibel
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Kapitel 12: EPSON-Emulation- Ladbare Zeichen und Grafiken
Das folgende Programm
wurde
so
geändert,
da
ß
ein
durchgehendes
Bild
entsteht.
05
REM Beispiel
4
0 6
WIDTH
"
LPT:
: ",
255
lC
NDOTS
256
12
REM MAXIMALE ANZAHL MÖGLICHER KOMBINATIONEN
15
LPRINT CHR$(27)
;
CHR$(65);
CHR$(8)
16
REM HÖHE AUF 8/72
ZOL~
SETZEN
1 8
FOR J
=
1
TO
4
2C
LPRINT CHR$(2")
;
CHR$(75);
CHR$(NDOTS MOD
256)
;
CHRS(F~X(NDOTS/256))
~C
REM 256 SPALTEN GRAFIKEN
4 0
FOR
X
=
0 TO NDOTS
-
1
50
LPRINT
CHRS
(X);
60
NEXT X
:
:.:..PR INT
:
REM
ZEILENVORSCHUB
6
3
NEXT
J
Beachten Sie bei der Grafikprogrammierung:
1.
Geben Sie unbedingt
genauso viele
Spaltendaten ein, wie durch
n
1
und n
2
in der LPRINT-Anweisung
spezifiziert wurden. An-
sonsten werden
möglicherweise nicht die
gewünschten Ergeb-
nisse erzielt werden.
2. Es kann lediglich die für die jeweilige Kombination
aus
Drucker-
modell und Grafikdichte maximal
zulässige Anzahl
von
Spalten
gedruckt
werden. Enthält eine
LPRlNT-Anweisung
mehr
Daten,
werden
die überzähligen Informationen ignoriert.
3. Beachten
Sie
die
bei d er doppelten Dichte
mit
normaler Druckge-
schwindigkeit
und vierfachen Dichte
für
die
Punktplazierung
geltenden
Beschränkungen.
Lassen
Sie
in
diesen
Fällen jeweils
eine
Punktposition zwischen zwei Punkten in d erselben Punkt-
zeile aus. Benachbarte Punkte
werden
nicht gedruckt.
Die verschiedenen BASIC-Funktionen bieten
dem
erfahrenen Be-
nutzer viele Möglichkeiten der Grafikprogrammierung. Der nach-
folgende Abschnitt
gibt
einige
zusätzliche
Informationen.
MOD und FIX
eignen
sich insbesondere
zur Berechnung der Anzahl
von
Grafikspalten
.

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