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Oki Microline 3410 Handbuch Seite 97

Ibm-/epson-kompatibel
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Kapitel
8:
IBM-Emulation- Ladbare
Zeichen
und
Grafiken
tJ..J. x
n
+
2
=
122-t
n,
=
ganzzahliger Wert
0224/256)
=
4
n:
=
122..J.-
(n2
*
256)-
200
Schritt 3: ID-Byte eingeben
htgL'n Sie nun
DC-l
als
ID-Byte für Datenverarbeitungsqualität
ein.
Schritt 4: Startadresse eingeben
Nun
folgt die Startadre::.se, das ist der ASCJJ-Wert des ersten
.r.u
la-
denden
Zeichens. Sollen
mehrere Zeichen
geladen
werden, müssen
-.ämthche zu
ladende
Zeichen
dem der
Startadresse
entsprechenden
Zeichen aufeinander folgen. Ein
ladbarer
Zeichensatz
kann
zwar an
einer beliebigen
Position in
der Zeichentabelle beginnen,
doch
wer-
den Zeichen
dann fortlaufend ab der
Startposition ersetzt. Werden
<1lso beispielsweise beginnend bei "A" (dezimal 65) drei
Zeichen
ge-
laden, werden
die Buchstaben
"A", "B"
und
"C" ersctLt.
Schritt 5: Attribut-Bytes bestimmen
1\,un
mussendie
zu
ladenden
Zeichen
definiert
werden,
wobei
jedes
Zeichen aus
dreizehn
Bytes,
nämlich den
Z\'\'ei Attribut-Bytes und
den elf Bytes
für
die Zeichenbeschreibung
besteht, deren Bestim-
mung weiter oben erliiutert wurde.
Attribut-Byte 1
Die Bits des Attribut-Bytes
I
haben folgende
Bedeutung:
Bit 0 bi.,
I:
00:
Alphanumerische
Zeichen: Oie
Zeichenmatrix \\
ird
nicht auf
12
Punktreihen (Liniengrafikzeichen) erwei-
tert.
Bit
7
des Attribut-Bytes
1
ist gultig.
01: Liniengrafikzeichen: Der
Wert
des Bits
7
der
Ze•-
chenmatri>. wird
in den Punktreihen
9
bis
12
der
Zei-
chenmatrix wiederholt.
Bit
7 des Attribut-Bytes
1
wird
ignoriert.
10:
Schattengrati1veichen:
Der
Wert
der Bits
0 bb 3 der
Zeichenmatrix wird
in den
Punktreihen 9
bis
12
der
Zeichenmatrix wiederholt.
Bit
7
des
Attribut-Byte!-
I
wird ignoriert.
11:
=
01
Bit 2 bis 6:
Die Bits
2 bis 7 sind reserviert und
daher
auf
den
Wert 0
zu setzen.
8-5

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