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Buderus Logamatic 4313 Serviceanleitung Seite 100

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17
Fehler
Störung
Auswirkung auf das
Regelverhalten
Inertanode
– Keine Auswirkungen auf das
Regelverhalten.
Externer
– Keine Auswirkungen auf das
Störeingang
Regelverhalten.
Unterver-
– Pumpenlogik wird aufgeho-
sorgung
ben.
– Unterversorgung in der Anla-
ge möglich
Vorlauffühler
– Pumpenlogik wird aufgeho-
FZB
ben.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
100
Mögliche Ursachen
der Störung
– Inertanode fehlerhaft ange-
schlossen oder defekt.
– Das Modul ist defekt.
– Externe Komponente fehler-
haft angeschlossen oder de-
fekt.
– Das Modul ist defekt.
– Kesselfühler falsch positio-
niert. Fühler muss immer in
der Wärmequelle eingebaut
sein.
– Keine oder ungenügende
Wärmeversorgung gegeben.
– Fühler ist defekt oder nicht an-
geschlossen.
– Fühler wird nicht benötigt, wird
aber durch fehlerhafte Einstel-
lungen vom Regelgerät ver-
langt.
– Modul oder Regelgerät defekt. – Ggf. Modul oder Regelgerät
Buderus Heiztechnik GmbH • http://www.heiztechnik.buderus.de
Serviceanleitung Regelgerät Logamatic 4313 • Ausgabe 02/2001
Abhilfe
– Anschluss prüfen, ggf. Aus-
tausch der lnertanode.
– Austausch des Moduls.
– Anschluss prüfen, Funktion
der externen Komponente
(Speicherlade- oder Zirkulati-
onspumpe) überprüfen.
– Ggf. Modul tauschen.
– Anbringung des Kesselfühlers
im Wärmeerzeuger bzw. Puf-
ferspeicher erforderlich.
– Z. B. beim Holzkessel: Holz
nachlegen.
– Fühleranschluss überprüfen.
Ggf. Fühler tauschen (siehe
Kapitel 22: „Fühlerkennlini-
en").
– Regelgeräteadresse überprü-
fen: Bei Adresse 0 oder 1 am
CM 431 wird der Fühler benö-
tigt.
Bei Regelgeräteadressen grö-
ßer 1 wird der Fühler nur be-
nötigt, wenn die Kessel-
anhebung (siehe Kapitel
10.20: „Anhebung Kessel")
größer 0 eingegeben ist.
tauschen.

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