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Next md-3 Rider Betriebshandbuch Seite 32

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Anflug und Landung
- Grundsätzlich ist beim Sinkflug auf die Motortemperatur zu achten
- Anflug mit 110km/h, Gasstellung nach bedarf
- Flügelklappenstellung nach Bedarf (empfohlen 1. Position)
- Endanflug 100km/h - 110km/h
- Trimmung auf Landestellung
- Wind beachten, Querruder eventuell in den Wind
- In 30ft das Gas auf Leerlauf reduzieren. 110km/h halten bis zum
abfangen. In 1-2ft über dem Boden abfangen und den Steuerknüppel
langsam nach hinten ziehen bis das ULF aufsetzt. Steuerknüppel
gezogen halten um das Bugrad zu entlasten.
- Ausrollen mit gezogenen Knüppel
- Bremsen nach bedarf, möglichst sanft
„WARNUNG"
- Wird zu langsam Angeflogen ist mit Durchsacken, Abkippen oder
schlechter Ruderwirkung zu rechnen.
- Beim Aufsetzen ist darauf zu achten, dass die Längsachse des
Ultraleichtflugzeug parallel zur Piste liegt (kein Schieben). Bei
nicht Beachtung kann das Ultraleichtflugzeug nach dem Aufsetzen
zur Seite ausbrechen.
- nicht zu lange mit Leerlauf fliegen, da das Triebwerk unterkühlt werden
könnte. Gefahr von Leistungsverlust (z.B. für eventuelles Durchstarten)
4.5.2 Flug im Regen / Niederschlag / Vereisungsbedingungen
Bei Flügen im Regen können sich negative Flugeigenschaften einstellen. Es ist
mit Sichtbehinderung und anstieg der V
Es kann zur Vergaservereisung kommen, dies kann bis zum Motorausfall
führen. Weiter kann eine Beschädigung des Propellers nicht ausgeschlossen
werden.
Aus Sicherheitsgründen ist der Start oder der Flug bei Regen zu vermeiden.
Bei Hagel, Graupel, Schnee, starken Regen oder Vereisungsbedingungen ist
jeder Start, und jeder Flug, grundsätzlich zu Vermeiden.
4.5.3 Kunstflug
Kunstflug und Trudeln ist in Deutschland mit Ultraleichtflugzeugen nicht
erlaubt.
Mit diesem Ultraleichtflugzeug ist Kunstflug und Trudeln grundsätzlich
untersagt.
Ausgabe:
Flug- und Betriebshandbuch
S1
05.10.2011
bzw. V
zu rechnen.
S0
„MD-3 Rider"
Seite 4 - 9

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