Inhaltsverzeichnis
Werbung
Problem
Es konnte keine
Der Patient ist unruhig oder aggres-
genaue Messung
siv.
erhalten werden.
Messergebnis ist
Die Stirn des Patienten befindet sich
möglicherweise
direkt im Luftzug eines Gebläses oder
falsch.
Ventilators.
Das Thermometer befindet sich in
einer anderen Umgebungstempera-
tur als der Patient (z. B. Fensterbank
ist direkt heißer Sonnenbestrahlung
oder Kälte ausgesetzt oder direkter
Luftzug einer Klimaanlage oder eines
Ventilators).
Die Scanner-
Die arterielle Temperatur ist ähnlich
messwerte sind
wie die rektale Temperatur um circa
nicht mit jenen der
0,4 °C (0,8 °F) höher als die orale Tem-
gängigen/traditio-
peratur.
nellen Methoden
vergleichbar.
Die Scanner-
• Die mit dem Scanner gemessene
messwerte sind
niedriger als bei
den gängigen/tra-
ditionellen Metho-
den; falsche
niedrige
Messwerte.
• Schmutzig Scannerlinsen können
• Sowohl eine verschwitzte Stirn als
• Mehrfachmessungen können die
• Die Taste wurde losgelassen, bevor
12-10
Exergen-Temperatur: Fehlerbehebung
Ursache
Temperatur eines Patienten ist nor-
malerweise nicht merklich geringer
als die orale Temperatur. Niedri-
gere Temperaturen werden nor-
malerweise durch eine falsche
Scantechnik verursacht.
ungenaue Messungen ergeben.
auch Feuchtigkeit hinter dem Ohr.
Haut kühlen, erwarten Sie daher
einen etwas niedrigeren Messwert,
wenn Sie sofort eine neue Messung
vornehmen.
die Messung abgeschlossen war.
CARESCAPE
TM
Ziehen Sie alternative Messstellen in Betracht: Femo-
ralarterie oder seitliche Thoraxarterie.
Entfernen Sie die Quelle des Luftzugs. Alle 10 ° Unter-
schiede in der Umgebungstemperatur können einen
Messwertfehler von 1 °C ergeben.
Bewahren Sie den Scanner mindestens 20 Minuten
lang bei gleicher Umgebungstemperatur auf, in der
sich der Patient befindet, bevor Sie eine Temperatur-
messung durchführen. Alle 10 ° Unterschiede in der
Umgebungstemperatur können einen Messwertfehler
von 1 °C ergeben.
Rechnen Sie zuzeiten mit größeren Unterschieden, da
die Dynamik der Wärmeregulierung die Temporalarte-
rienmethode begünstigt.
• Bewegen Sie den
Scanner gerade über
die Stirn, nicht seitlich
über das Gesicht.
Scannen Sie nicht zu
schnell.
• Halten Sie den Sen-
sorkonus gerade auf
der Haut.
• Reinigen Sie die Lin-
sen.
• Starten Sie einen
erneuten Versuch,
wenn der Patient
nicht mehr schwitzt.
• Halten Sie die Taste während des Scannens
gedrückt.
• Die Bedienungsanleitung finden Sie unter
gen zur Verwendung des Schläfenthermometers"
auf Seite 12-5.
VC150 Vitalparametermonitor
Lösung
„Grundla-
KO00074C
Werbung
Inhaltsverzeichnis
Fehlerbehebung
