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Redundante Peripherie - Siemens SIMATIC PCS 7 Funktionshandbuch

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3.1.3

Redundante Peripherie

Redundante Peripherie
Eine redundante Peripherie liegt vor, wenn die Ein-/Ausgabebaugruppen für ein
Prozesssignal doppelt vorhanden sind und von beiden Zentralbaugruppen angesprochen
werden können.
Hinweis
Mit PCS 7 können Sie Einstellen, ob sich Störungen bei redundant erfassten Signalen auf
eine Baugruppe oder einen Kanal auswirken. Weitere Informationen hierzu finden Sie in
folgenden Abschnitten:
• Abschnitt "Redundante Ein-/Ausgabebaugruppen (Seite 39)"
• Abschnitt "Ausfall redundanter Ein-/Ausgabebaugruppen (Seite 186)"
Konfiguration
In PCS 7 kann redundante Peripherie mit ausgewählten S7-300-Peripheriebaugruppen von
ET 200M aufgebaut werden.
Das dezentrale Peripheriegerät ET 200M ist als redundanter DP-Slave an ein
hochverfügbares Automatisierungssystem als DP-Master über einen PROFIBUS DP
angeschlossen. Ein redundanter Aufbau wird durch eine zusätzliche ET 200M und eine
zusätzliche PROFIBUS DP-Verbindung erreicht.
Hinweis
Bei PCS 7 setzen Sie in einem H-System für die ET 200M nur aktive Busmodule ein. Mit
aktiven Busmodulen ist ein Ziehen und Stecken von Baugruppen im laufenden Betrieb
möglich.
Hochverfügbare Prozessleitsysteme (V7.1)
Funktionshandbuch, 03/2009, A5E02122518-01
Hochverfügbarkeitslösungen in PCS 7
3.1 Lösungen für die Peripherie
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