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Beispielkonfiguration; Funktionsweise Der Beispielkonfiguration - Siemens SIMATIC PCS 7 Funktionshandbuch

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Beispielkonfiguration

Das folgende Bild zeigt den Aufbau von redundanten Eingabebaugruppen in geschalteten
dezentralen Aufbau.

Funktionsweise der Beispielkonfiguration

"Signalbaugruppe 1" ist redundant zu "redundante Signalbaugruppe 1" konfiguriert. Die
Signale E1.1 und E10.1 sind dabei ebenfalls redundant zueinander.
Wird ein Fehler auf "Signalbaugruppe 1" erkannt, arbeitet das Anwenderprogramm mit der
Adresse E1.1 weiter, das Signal kommt jedoch von Adresse E10.1. Das Anwenderprogramm
stellt keinen Fehler fest, denn der Signalstatus ist weiterhin korrekt. Durch das Ereignis wird
eine Diagnosemeldung generiert, die Auskunft über die passivierten Signale gibt.
Ab PCS 7 V7.1 ist das Passivierungsverhalten der redundanten Peripherie auf kanalgranular
eingestellt. Weitere Informationen zum Passivierungsverhalten finden Sie im Abschnitt "So
stellen Sie an der CPU das Verhalten der Ein/Ausgabebaugruppen bei Störungen ein
(Seite 98)".
Voraussetzungen
● Das PCS 7-Projekt mit einer H-CPU ist im SIMATIC Manager angelegt und geöffnet.
● In HW Konfig ist an der SIMATIC H-Station ein redundantes DP-Mastersystem projektiert.
● In HW Konfig sind am redundanten PROFIBUS DP die Anschaltungsbaugruppen für
Hochverfügbare Prozessleitsysteme (V7.1)
Funktionshandbuch, 03/2009, A5E02122518-01
ET 200M (IM 153-2) projektiert.
Projektierung hochverfügbarer Komponenten
4.4 Dezentrale Peripherie
115

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