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Siemens SIMATIC PCS 7 Funktionshandbuch Seite 116

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Projektierung hochverfügbarer Komponenten
4.4 Dezentrale Peripherie
Vorgehen
1. Markieren Sie in der Komponentensicht die SIMATIC H-Station und doppelklicken Sie auf
2. Wenn der Hardware-Katalog nicht sichtbar ist, wählen Sie den Menübefehl Ansicht >
3. Markieren Sie die IM 153-2 (ET 200M), in der die redundante Baugruppe projektiert
4. Markieren Sie im Hardware-Katalog eine Signalbaugruppe, die Redundanz unterstützt.
5. Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4 für die zweite Signalbaugruppe.
6. Markieren Sie erneut die erste IM 153-2.
7. Doppelklicken Sie auf die eingefügte Signalbaugruppe in der Baugruppenübersicht.
8. Wählen Sie das Register "Adressen".
9. Wählen Sie aus der Klappliste "Prozessabbild" das Teilprozessabbild.
10. Wählen Sie das Register "Redundanz".
11. Wählen Sie aus der Klappliste "Redundanz" den Eintrag "2 Baugruppen".
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das Objekt "Hardware" im Detailfenster.
HW Konfig wird geöffnet.
Katalog.
Der Hardware-Katalog wird geöffnet.
werden soll.
Im unteren Teilfenster wird die Baugruppenübersicht dargestellt.
Ziehen Sie die Signalbaugruppe per Drag&Drop auf einen freien Steckplatz in die
IM 153-2 (unteres Teilfenster).
Die Baugruppen für die eine Redundanz projektiert werden soll sind eingefügt.
Das Dialogfeld "Eigenschaften ..." dieser Baugruppe wird geöffnet.
Hochverfügbare Prozessleitsysteme (V7.1)
Funktionshandbuch, 03/2009, A5E02122518-01

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