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Adressierung Der S7-300 Bei Mpi - Siemens SIMATIC HMI Benutzerhandbuch

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SIMA TIC S7 Kopplung
12.1.1 Adressierung der S7–300 bei MPI
MPI–Adresse
Adresse des
Partners
Beispiel:
Adresse der CPU
12-8
Jede kommunikationsfähige Baugruppe in der S7–300 hat eine eindeutige
MPI–Adresse, die nur einmal in der Netzkonfiguration vergeben sein darf.
Pro Baugruppenträger darf nur eine CPU eingesetzt werden. Bild 12-4 zeigt
den direkten Anschluß des Bediengerätes an die MPI–Schnittstelle der CPU.
1
2
3
PS
CPU
IM
2
1
Bedien
gerät
Bild 12-4 Netzkonfiguration mit S7–300 und Bediengerät – ein Baugruppenträger
Bei der Adressierung ist zwischen Partnern mit eigener MPI–Adresse und
Partnern mit keiner eigenen MPI–Adresse zu unterscheiden.
– Bei Partnern mit eigener MPI–Adresse ist nur die MPI–Adresse anzu-
geben. Steckplatz und Baugruppenträger sind nicht relevant.
– Bei Partnern mit keiner eigenen MPI–Adresse ist die MPI–Adresse,
der Steckplatz und der Baugruppenträger anzugeben.
Damit das Bediengerät mit der in Bild 12-4 dargestellten CPU kommunizie-
ren kann, sind in der Projektierung folgende Parameter für den Kommunikati-
onspartner S7–CPU anzugeben:
Adresse
Steckplatz
Baugruppenträger
Diese Werte werden auch als Defaultwerte in ProTool bzw. ProTool/Lite vor-
gegeben.
S7-300
. . .
4
5
6
CP
FM
SM
4
7
Bedien
gerät
Beispiel für Bild 12-4
Eigene MPI–Adresse
2
0
0
Benutzerhandbuch Kommunikation
Steckplatz
11
nummer
Bau
gruppen
träger 0
0
PG
Keine eigene
MPI–Adresse
2
2
0
Ausgabe 05/99

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