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Kopplung An S7-300 Und S7-400 Über Profibus - Siemens SIMATIC HMI Benutzerhandbuch

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12.2 Kopplung an S7-300 und S7-400 über PROFIBUS
Konfiguration
Kommunikations-
partner
Bediengerät
konfigurieren
Benutzerhandbuch Kommunikation
Ausgabe 05/99
Ein Bediengerät kann im PROFIBUS–Netz an alle S7–Baugruppen ange-
schlossen werden, die eine integrierte PROFIBUS– oder PROFIBUS–DP–
Schnittstelle haben und das S7–Protokoll unterstützen. Hierbei können meh-
rere Bediengeräte an eine S7 angeschlossen werden und mehrere S7 an ein
Bediengerät.
Bild 12-7 zeigt eine mögliche Netzkonfiguration. Die Zahlen 1, 2, usw. sind
Beispiele für die Adressen. Die Adressen der S7-Teilnehmer werden mit
STEP7–Hardwarekonfigurierung oder –Netzwerkkonfigurierung vergeben.
S7 300
CPU
CP
FM
8
PROFIBUS
1
Bedien
gerät
Bild 12-7 Kopplung des Bediengerätes an SIMATIC S7 über PROFIBUS
Wie bei der MPI–Schnittstelle kann das Bediengerät auch über PROFIBUS
und PROFIBUS–DP mit jeder kommunikationsfähigen Baugruppe der S7
Daten austauschen. Das sind:
– jede CPU, die S7–Protokoll unterstützt,
wie z. B. CPU 413–2DP, CPU 414–2DP,
CPU 315–2DP ab Ausgabestand 315–2AF01–0AB0
– kommunikationsfähige Funktionsmodule (FM)
– Kommunikationsprozessoren (CP), wie z. B. CP342–5DP
Die Baugruppen, mit denen das Bediengeräte kommunizieren kann, sind im
Bild 12-7 grau hinterlegt.
Damit das Bediengerät mit einer CPU oder einem FM kommunizieren und
Daten austauschen kann, muß das Bediengerät entsprechend konfiguriert
sein. Hierzu müssen Sie in der Projektierung mit ProTool oder ProTool/Lite
die Adresse des Bediengerätes festlegen und die Verbindungen zu den Kom-
munikationspartnern parametrieren.
SIMATIC S7 Kopplung
S7 400
FM
CPU
CP
5
6
S7-Protokoll
4
Bedien
gerät
FM
PROFIBUS
DP
3
CPU
E/A
S7 200
12-13

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