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Adressierung Der S7-400 Bei Mpi - Siemens SIMATIC HMI Benutzerhandbuch

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12.1.2 Adressierung der S7–400 bei MPI
MPI–Adresse
Beispiel:
Adresse der CPU
Benutzerhandbuch Kommunikation
Ausgabe 05/99
Nur die Baugruppen, die einen MPI–Stecker haben, haben auch eine MPI–
Adresse. Die MPI–Adresse darf nur einmal in der Netzkonfiguration verge-
ben sein. Baugruppen, die keinen MPI–Stecker haben, werden indirekt
adressiert über
– die MPI–Adresse der Baugruppe, an der das Bediengerät angeschlossen
ist
– den Steckplatz und den Baugruppenträger, in dem die Baugruppe steckt,
mit der das Bediengerät kommunizieren soll.
Bild 12-6 zeigt eine einfache Netzkonfiguration mit einem Baugruppenträger.
1
2
3
PS
CPU
IM
6
1
Bedien
gerät
Bild 12-6 Netzkonfiguration mit S7–400 und Bediengerät – ein Baugruppenträger
Damit das Bediengerät mit der in Bild 12-6 grau hinterlegten CPU kommuni-
zieren kann, sind in der Projektierung folgende Parameter für den Kommu-
nikationspartner anzugeben:
Adresse
Steckplatz
Baugruppenträger
S7-400
. . .
4
5
6
CP
FM
SM
8
7
Bedien
gerät
Beispiel für Bild 12-6
Eigene MPI–Adresse
6
0
0
SIMA TIC S7 Kopplung
Steckplatz
11
nummer
Bau
gruppen
träger 0
0
PG
Keine eigene
MPI–Adresse
6
2
0
12-11

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