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Parametrierung Des Profibus-Dp-Netzes - Siemens SIMATIC HMI Benutzerhandbuch

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PROFIBUS–DP-Kopplung

6.4 Parametrierung des PROFIBUS-DP-Netzes

Netzparameterie-
rung
Verwendung von
QVZ für das
Bediengerät
Parametrierung
des Bediengerätes
6-12
Die nachfolgende Tabelle zeigt, welche Parameter im PROFIBUS–DP–Netz
für Anschaltungsbausgruppe und Bediengerät anzugeben sind, damit beide
miteinander kommunizieren können.
Parameter
Stationsnummer des Bediengerätes
(PROFIBUS-Teilnehmeradresse)
Adreßumfang (Blockgröße)
Peripherie-Adreßbereich
Baudrate
Um den zur Verfügung stehenden Adreßraum optimal auszunutzen, kann für
jedes Bediengerät der verwendete Adreßumfang einzeln festgelegt werden.
Hinweis
Je größer die Blockgröße gewählt wird, je höher ist die Datenübertragungs-
rate. Gleichzeitig verlängert sich aber die Reaktionszeit im Dezentralen
Peripheriesystem. Aus Performance–Gründen ist bei Grafikgeräten unbe-
dingt ein möglichst hohe Blockgröße zu wählen.
Haben Sie den Quittungsverzug (QVZ) für das Bediengerät aktiviert und den
OB23 eingerichtet, so muß am Ende des OB23 der Akku1 auf Null gesetzt
werden, z. B. L KH0000. Damit wird der beim Initialisieren des Bediengerät
(Neuanlauf, Spannung einschalten) auftretende QVZ überbrückt und die CPU
bleibt im RUN.
In der Tabelle 6-4 sind die Parameter aufgeführt, die bei der Projektierung
des Bediengerätes eingestellt werden müssen. Gleichzeitig sind die vom
Projektierungswerkzeug vorgegebenen Vorbelegungen angegeben. Die
Parametrierung erfolgt in
S
ProTool unter Zielsystem
S
COM TEXT unter Projektieren
TDOP-Kopplung.
anzugeben beim Projektieren von
Anschaltungs-
DB-ZU
baugruppe
x
x
x
x
Steuerung,
Grundeinstellung
Benutzerhandbuch Kommunikation
Bediengerät
x
x
x
x
Ausgabe 05/99

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