Programmieren
Keine Drehzahlän-
derung
Drehzahl ab
3
3
Drehzahl auf
Drehzahl ab
Tabelle 3.12 Beispiel:
Einrichtungsauswahl, ermöglicht das Auswählen der
Einrichtung. Dabei wird jedoch davon ausgegangen, dass
Parameter 004 auf Multi-Einrichtung gesetzt wurde.
Aufholen/Verlangsamen wird ausgewählt, wenn der Sollwert
durch einen programmierbaren Prozentwert in Parameter
219 erhöht/verringert werden soll.
Keine Drehzahländerung
Reduziert um %-Wert
Erhöht um %-Wert
Reduziert um %-Wert
Tabelle 3.13
Festsollwert ermöglicht die Auswahl eines der beiden
Festsollwerte gemäß der Tabelle in Parameter 215 und 216.
Zur Aktivierung muss Festsollwert, ein ausgewählt werden.
Festsollwert wird zum Wechseln zwischen externem und
Festsollwert verwendet. Es wird davon ausgegangen, dass
[2] Externer/Festsollwert in Parameter 214 ausgewählt
worden ist. Logische '0' = externer Sollwert aktiv. Logische
'1' = Einer der beiden Festsollwerte ist aktiv.
Präziser Stopp korrigiert die Auslaufzeit, um eine höhere
wiederholbare Genauigkeit des Stopppunkts zu erzielen.
Pulse-Sollwert wird ausgewählt, wenn eine Pulssequenz
(Frequenz) von 0 Hz verwendet wird, entsprechend Ref
Parameter 204. Die Frequenz wird in Parameter 327
entsprechend Ref
Puls-Istwert wird ausgewählt, wenn eine Pulssequenz
(Frequenz) als Sollwertsignal ausgewählt wird. Siehe auch
Parameter 327.
Analoger Sollwert wird ausgewählt, um den Sollwertwechsel
mithilfe eines analogen Referenzsignals zu ermöglichen.
Sind weitere Eingänge angeschlossen, werden diese unter
Berücksichtigung des Vorzeichens addiert.
Analoger Istwert wird ausgewählt, wenn die Prozessre-
gelung mit einem analogen Signal verwendet wird.
Reset und start wird zur Start-Aktivierung gleichzeitig mit
Reset verwendet.
Sollwert speichern und Start - Ein START- und ein SOLLWERT
SPEICHERN-Befehl werden initiiert. Bei Verwendung von
DREHZAHL AUF/DREHZAHL AB müssen SOLLWERT
SPEICHERN und START aktiviert sein. Durch die Implemen-
tierung dieser Funktion kann ein Digitaleingang eingespart
werden.
Rampe 2 wird ausgewählt, wenn ein Wechsel zwischen
Rampe 1 (Parameter 207-208) und Rampe 2 (Parameter
52
VLT
Klemme
Sollw. speichern/
2-5
2-5
Sollwertausgabe
0
0
1
0
1
1
1
0
1
1
1
1
Verlangsamen Aufholen
0
0
1
0
0
1
1
1
eingestellt.
MAX
MG03BA03 - VLT
®
DriveMotor FCM-Reihe
209-210) erforderlich ist. Eine logische "0" führt zu Rampe
1, und eine logische "1" zu Rampe 2.
Startsollwert-Bit 1,2 und 3 ermöglicht die Auswahl des
SOLLWERT-RESET (1-7). FESTSOLLWERT (1-7) wird in den
Parametern 241 bis 247 eingestellt.
Par.- Nr.
- - -
241
242
243
244
245
246
247
Tabelle 3.14
Sind mindestens drei der digitalen Eingänge aktiviert, hat
der FCM das Startsignal. Die sieben möglichen Eingangs-
kombinationen entscheiden dann, welche Festdrehzahl
verwendet wird.
Werden nur einer oder zwei digitale Eingänge verwendet,
können eine oder drei Drehzahlen nach dem obigen
Prinzip ausgewählt werden.
Werden zwei Einrichtungen verwendet, können bis zu 14
Festdrehzahlen mithilfe von vier Digitaleingängen
ausgewählt werden. Die Einstellungen P241 und P242
werden in P215 und P216 gespiegelt.
Beispiel:
Digitaleingänge 2,3 und 4: P332 [Auswahl 35 gewählt],
P333 [Auswahl 36 gewählt] und P334 [Auswahl 37
gewählt]
Eingangskombination der digitalen Eingängen 2,3 und 4:
"010".
,
MIN
Dies bedeutet, dass FESTSOLLWERT 2 die Festdrehzahl ist.
Die Skalierung des Eingangssignals erfolgt in den
Parametern 338 und 339.
336
Wert:
0,0-20,0 mA
0,0 mA
Funktion:
Dieser Parameter definiert den Wert des Referenzsignals,
der dem Mindestsollwert in Parameter 204 entsprechen
soll.
Soll die Funktion Zeitüberschreitung des Parameters 317
verwendet werden, muss die Einstellung > 2 mA sein.
Beschreibung der Auswahl:
Stellen Sie den gewünschten Stromwert ein.
®
ist eine eingetragene Marke von Danfoss.
Festdrehzahl
STARTSOLLWERT-BIT
Bereitschaft
SOLLWERT-RESET 1
SOLLWERT-RESET 2
SOLLWERT-RESET 3
SOLLWERT-RESET 4
SOLLWERT-RESET 5
SOLLWERT-RESET 6
SOLLWERT-RESET 7
Klemme 1, min. Skalierung
321
000
001
010
011
100
101
110
111
[0-200]
[0]