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Adressierverfahren - Siemens SIMATIC S5 Betriebsanleitung

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ZG-EG
3.2
Adressierverfahren
Es wird zwischen dem
o
einfachen Adressiervolumen und dem
erweiterten Adressiervolumen (nur bei AG 150s)
unterschieden.
Das einfache Adressiervolumen entspricht der asymmetrischen und
symmetrischen ubertragung. Die digitale und analoge EA- Peripherie
wird mit den Byteadressen 0 bis 255 angesprochen (Adressraum FOOOH
bis FOFFH).
Bei den Automatisierungsgeräten AG 130 W, AG 130 A, K und AG
150
A, K ist nur das einfache Adressiervolumen anwendbar.
Einschränkung:
o Wird das Prozeßalarmbyte Eingabebyte O im seriell angekoppelten
Erweiterungsgerät adressiert, so verzögert sich die ProzeAalarmbe-
arbeitung um die Zeitdauer der seriellen Übertragung. Die typi-
sche Reaktionszeit beträgt bei Vollausbau der Schnittstelle etwa
450 ms.
o
In seriell gekoppelten Erweiterungsgeräten müssen die Peripherie-
baugruppen lückenlos von Adresse 0 bis zur vorgesehenen Endadresse
(max.
63)
adressiert werden. Dies gilt sowohl für Ein- als auch
für Ausgabebaugruppen.
Adresse
0
Adresse
6 3
d r e s e
Adressierung
ist
n i c h t n ö g l i e h
SIMATIC C5

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