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Anwendungsbereich - Siemens SIMATIC S5 Betriebsanleitung

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ZG-EG
1
T e c h n i s c h e
- - . -
- - - - - - - - - - - - P
B e s c h r e i b u n ~
1.1
Anwendungsbereich
- .
Die serielle Kopplung erlaubt eine Ankopplung von Erweiterungs-
geräten an Zentralgeräte bis zu einer Entfernung von einem km.
Bei einer Kopplung mit der Peripherie des Automatisierungs--
Gerätes (AG) 110, wird die Baugruppe 6ES5 311-7AAll eingesetzt.
Jede Erweiterungs-Geräte-Anschaltung (EG-AS) 302 kann mit max.
drei Erweiterungsgeräten (EG) 182 oder drei EG IlO-Baugruppen-
trägern gekoppelt werden.
Jedes EG 182 kann asymmetrisch mit max. vier Erweiterungsgeräten
gekoppelt werden.
Die EG-Anschaltung kann in folgenden Automatisierungsgeräten
eingesetzt werden: AG 130 A, AG 150 A/ K/S, AG 130 K (ab Ent-
wicklungsstand 3KB52/3KB62), 130
W.
Bei Fehlermeldungen reagieren die AG's aufgrund der unterschied-
lichen Struktur und der Betriebssysteme der Geräte AG 750 A,
K ,
S unterschiedlich.
1.2
Arbeitsweise
Die Anschaltungen besitzen jeweils einen eigenen Mikroprozes-
sor.
Die AS 302 wird vom Zentralgerät wie eine Peripheriebaugruppe
angesprochen. Es können alle drei Schnittstellen asynchron
senden und empfangen. Das Senden und Empfangen der Anschal-
tungen geschieht mit Hilfe eines programmierbaren Serienschnitt-
stellenbausteines.
Das ZG schreibt Ausgangsbytes in einen gemeinsam mit der AS
302 benutzten Speicherbereich
A.
Dieser wird ständig mit dem
Pufferbereich A t verglichen; tritt dabei ein Unterschied auf,
wird
A t
aktualisiert und der gesamte Inhalt von
A t
bitseriell
in einem Telegramm zur AS 311 übermittelt. Diese übermittelt
die At-Bytes in der Reihenfolge ihres Eintreffens zu? Peri-
pherie und stellt dabei einen gegebenenfalls auftretenden Quit-
tungsverzug (QVZ) fest.
S I M A T I C
C5
3

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