W&T
OPC
Set TheOpcServer = New OPCServer
TheOpcServer.Connect („Wiesemann-Theis.DigitalEA")
Set MyGroup = TheOpcServer.OPCGroups.Add(„group")
Set MyItem = MyGroup.OPCItems.AddItem(Cells(ActiveCell.Row, 1), 1234)
MyItem.Write (Cells(ActiveCell.Row, 2))
TheOpcServer.OPCGroups.Remove (MyGroup.ServerHandle)
TheOpcServer.Disconnect
Set TheOpcServer = Nothing
End Sub
5.8.8 Ein Web-IO, mehrere Client-Rechner
Die TCP-Verbindung, die der OPC-Server zu einem ihm zu-
geordneten Web-IO aufgebaut hat, gibt ihm exklusiven Zu-
griff auf das Gerät. Eine Konfiguration, in der OPCServer von
mehreren Rechnern aus auf ein- und das selbe Web-IO zu-
greifen, ist darum nicht sinnvoll und würde nicht zuverläs-
sig funktionieren.
Einen vergleichbaren Effekt erzielt man stattdessen mit ei-
nem einzelnen OPC-Server, auf den Clients von mehreren
Rechnern aus zugreifen, über DCOM (Distributed COM). Be-
achten Sie nur, dass Sie für die Benutzung von DCOM erst
noch Zugriffsrechte erteilen müssen. Das geschieht mit dem
Programm „DcomCnfg.exe", das zu Windows NT 4.0
standardmäßig dazugehört.
Um DCOM auch unter Windows 95 benutzen zu können,
müssen Sie erst die Update-Pakete DCOM95.EXE und
DCM95CFG.EXE installieren. Ob das bereits geschehen ist,
können Sie feststellen, indem Sie von der Eingabeauf-
forderung aus versuchen, DcomCnfg.exe auszuführen.
Wenn das gelingt, können Sie in dem Programm auch gleich
noch die Registerkarte „Default Security" aufschlagen und
dort das Häkchen „Enable remote connection" setzen.
Und beachten Sie, dass es unter Windows 95 nicht möglich
ist, einen OLE-Server auf einen DCOM-Aufruf von außerhalb
hin starten zu lassen. Der OPC-Server müsste auf einem
Win95-Rechner also von Hand gestartet werden, bevor sich
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