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Cues - Szenen; Erstellen Eines Cues; Arbeitsweise Des Titan Mobile Beim Programmieren - Avolites Titan Mobile Benutzerhandbuch

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7. Cues - Szenen

Nun haben Sie das gewünschte Licht auf der Bühne erstellt und
möchten die Einstellung gern speichern und später wieder aufrufen.
Dabei gibt es drei verschiedene grundsätzliche
Speichermöglichkeiten:
Cues/Szenen: dies sind einzelne Lichtstimmungen oder Bilder. Diese
können Abläufe (Shapes) enthalten, und können mit Zeiten zum Ein-
und Ausblenden versehen sein.
Chaser/Lauflichter: eine Folge mehrerer einzelner Cues, die
automatisch abläuft.
Cue-Liste: eine Folge mehrerer Cues oder Chaser, die durch getrennte
Kommandos (‚Go'-Taste) gesteuert werden.
Cues, Chaser und Cue-Listen werden sämtlich auf den Reglern unten
auf dem Pult gespeichert. Chaser und Cue-Listen werden in den
folgenden Kapiteln behandelt.
Das Titan Mobile hat 600 Speicherplätze für Szenen, organisiert in 60
Seiten à 10 Plätze.
Ferner lassen sich Szenen im 'Playbacks'-Fenster abspeichern, sofern
kein Fader erforderlich ist.
Die Szenenfunktionen des Titan Mobile sind äußerst mächtig; der
erste Teil dieses Kapitels erklärt die Grundzüge, wie das Titan Mobile
Szenen verwendet.
7.1

Erstellen eines Cues

7.1.1

Arbeitsweise des Titan Mobile beim Programmieren

Sobald ein oder mehrere Dimmer/Geräte zum Steuern ausgewählt
werden, werden diese in den Editor geladen. Nun lassen sich mit den
Rädern und Paletten die Einstellungen der Geräte verändern; ebenso
lassen sich Shapes anwenden.
Wird ein Gerät angewählt, nachdem bereits Änderungen vorgenom-
men wurden, wird die aktuelle Geräteliste geleert und eine neue
begonnen.
Alle seit der letzten Betätigung der <Clear>-Taste veränderten Geräte
und Attribute werden im Programmierspeicher gespeichert. Auch die
Reihenfolge der Auswahl der Geräte wird dort gespeichert und ggf.
etwa beim Überblenden verwendet. Beim Speichern der Szene wird
schließlich der Inhalt des Programmierspeichers in den
Szenenspeicher geschrieben.
Das Betätigen der Taste <Clear> (bei den Zifferntasten) löscht den
Editor sowie den Programmierspeicher. Damit stellt man sicher, dass
beim weiteren Programmieren keine Geräte beeinflusst werden, die
man nicht verändern will. Auch beim Beenden des Programmierens
empfiehlt sich der Druck auf die <Clear>-Taste, da sämtliche
Attribute im Programmierspeicher die Einstellungen der
Szenenspeicher sonst überlagern.
Geräte, die aktuell im Programmspeicher sind, werden im 'HUD'-
Fenster und auf den Schaltflächen in einem mittleren Blau dargestellt.
TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00
6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 125

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