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Avolites Titan Mobile Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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Titan Mobile und Titan One
Benutzerhandbuch
Version 7.0

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Inhaltszusammenfassung für Avolites Titan Mobile

  • Seite 1 Titan Mobile und Titan One Benutzerhandbuch Version 7.0...
  • Seite 2 Vorbemerkungen TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 3 Bildschirm/Touchscreen zu betätigen sind, stehen dagegen in [eckigen Klammern]. Shows und Personalities sichern: für das Update auf Version 7 empfiehlt sich – bis auf das Titan Mobile - eine komplette Neuinstallation; ein Sichern der Daten vor dem Update ist also unabdingbar.
  • Seite 4 Vorbemerkungen TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 5 Titan Mobile even if Avolites Ltd. has been advised of the possibility of such damages. Because some jurisdictions do not allow the exclusion or limitation of liability for consequential or incidental damages, the above limitation may not apply to you.
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Seite 6 – Inhalt Abschnitte Schnellstartanleitung Inbetriebnahme Patchen Steuern von Dimmern und Geräten Paletten Shapes/Abläufe und Matrixeffekte Cues - Szenen Chases - Lauflichter Cue Listen – Szenenfolgen 10. Steuern der Show 11. Fernsteuerung 12. Benutzereinstellungen, Optionen 13. Die ‚Personalities‘ (Gerätedateien) 14.
  • Seite 7 Inhalt - Seite 7 Inhalt Vorbemerkungen zur deutschen Übersetzung ...........iii Schnellstartanleitung Geräte patchen ..............13 Geräte steuern ............... 13 Programmieren von Cues und Chasern ........14 Programmieren von Paletten ............ 15 DMX / Netzwerkeinrichtung ............. 16 Inbetriebnahme Wo ist was auf dem Pult ............17 Anschließen des Pultes ............
  • Seite 8 Seite 8 – Inhalt 3.4.4 Kennlinien für Geräte und Attribute ............55 3.4.5 Geräte oder Attribute fixieren (Freeze) ..........55 3.4.6 Die Personality editieren ..............55 Steuern von Dimmern und Geräten Auswahltasten und Räder ............57 4.1.1 Dimmer und Geräte zum Steuern auswählen .......... 57 4.1.2 Geräte auf Startposition setzen (Locate) ..........
  • Seite 9 Spawn und Pre-Spool – ‘Aufspreizen’ und ‘Vorspulen’ ......120 Cues - Szenen Erstellen eines Cues ............... 125 7.1.1 Arbeitsweise des Titan Mobile beim Programmieren ....... 125 7.1.2 Anlegen einer Szene ................126 7.1.3 Quick Build – Cues schnellspeichern ............. 127 7.1.4...
  • Seite 10: 10. Steuern Der Show

    Seite 10 – Inhalt 8.4.3 Löschen eines Schrittes aus einem Lauflicht .......... 149 Zeiten bei Chasern ..............149 8.5.1 Globale Zeiten für Lauflichter ............... 149 8.5.2 Individuelle Zeiten pro Schritt ............. 151 8.5.3 Vergeben von Attribut-Zeiten für einzelne Schritte ......... 152 Weitere Optionen ..............
  • Seite 11: Die 'Personalities' (Gerätedateien)

    Aktualisieren des Personality-Speichers des Pultes ....... 208 13.1.3 Kundenspezifische Gerätedateien ............208 13.1.4 Anfordern einer neuen Gerätedatei ............. 209 13.1.5 Fehler der Personalities an Avolites berichten ........209 13.1.6 Im Notfall ..................209 14. Netzwerkeinstellungen 14.1 Steuern von Geräten über Netzwerk ........211 14.1.1...
  • Seite 12: 16. Release Notes - Letzte Änderungen

    Seite 12 – Inhalt 14.5.5 Private IP-Adressbereiche ..............219 15. Umsteigen von anderen Avo-Pulten 15.1 Steuerung und Bildschirm ............221 15.2 Programmieren mit dem Titan-System ........222 16. Release notes – Letzte Änderungen 16.1 Version 7.0 ................225 16.1.1 Aktualisieren von vorherigen Versionen ..........225 16.1.2 Neues in Version 7.0 ................
  • Seite 13: Schnellstartanleitung

    1. Schnellstartanleitung - Seite 13 1. Schnellstartanleitung Dieser Abschnitt soll einen schnellen Einstieg in das Titan Mobile ermöglichen; dazu sind die meisten wichtigen Arbeitsschritte kurz beschrieben. Jeder Abschnitt verweist dabei auf den entsprechenden Abschnitt im Handbuch, in dem weitere Details zu finden sind.
  • Seite 14: Programmieren Von Cues Und Chasern

    Seite 14 – 1. Schnellstartanleitung Ebenso können Sie das Attribut-Fenster öffnen (<View>, <Attribute Options>), um Einstellungen mit den Schaltflächen auszuwählen (Abschnitt 4.1.6, S. 63). Verwenden Sie Paletten, um häufig benutzte Farben, Positionen etc. zu speichern, siehe nächste Seite. Shapes (Effekte) Wählen Sie mehrere Geräte aus;...
  • Seite 15: Programmieren Von Paletten

    1. Schnellstartanleitung - Seite 15 Drücken Sie zum Abschluss <Exit> (siehe Abschnitt 8.1.1, S. 143). Überblendzeiten Sämtliche (Fade-)Zeiten, sowohl für Cues als auch für einzelne Attribute, werden ebenfalls im Programmierspeicher verwaltet und ggf. beim Speichern eines Cues berücksichtigt. Zum Einstellen der im Programmierspeicher vorgemerkten Zeiten drücken Sie die Taste <Time>...
  • Seite 16: Dmx / Netzwerkeinrichtung

    Seite 16 – 1. Schnellstartanleitung anhand des Fensters gewählt (z.B. werden so im Positions-Fenster nur Positionen gespeichert). Improvisieren mit Paletten Um beim Improvisieren einer Show Paletten mit Fadezeit abzurufen, wählen Sie die Geräte, geben dann die gewünschte Überblendzeit per Zifferntasten ein und rufen dann die Paletten auf (die Überblendzeit muss bei jedem Aufruf eingegeben werden).
  • Seite 17: Inbetriebnahme

    2. Inbetriebnahme - Seite 17 2. Inbetriebnahme Willkommen zum Avolites Titan Mobile Lichtsteuerpult. Diese Bedienungsanleitung dient als Referenz zu allen Funktionen der Konsole. Hierbei werden alle Einzelheiten in der Reihenfolge erläutert, wie sie vermutlich auch verwendet werden. Am Beginn steht demnach die Inbetriebnahme des Pultes, darauf folgt das Patchen von Dimmern/Geräten, dann das Steuern und Programmieren.
  • Seite 18 Seite 18 – 2. Inbetriebnahme Mit den Tastern der Attributauswahl werden die Attribute der Geräte angewählt (z.B. Farbe, Gobo, Bewegung, Fokus), welche dann durch die Drehregler gesteuert werden sollen. Die jeweils aktiven Taster werden durch LEDs angezeigt. Der untere (rote) Taster erlaubt das ‘Locaten’...
  • Seite 19 Unten links schließlich werden die momentanen Belegungen der Szenenspeicher angezeigt. Der Bildschirm beim Titan One sieht etas anders aus, da auf diesem auch alle Bedienelement, die ansonsten auf dem Titan Mobile zu finden wären, auf dem Bildschirm präsent sind. Arbeitsumgebungen Funktionstasten Menü-Tasten...
  • Seite 20 Spannung versorgt. Einige Laptops liefern aber ggf. nicht genügend Strom auf den USB-Anschlüssen; in diesem Fall ist ein separates Netzteil (9 V Gleichspannung) vorzusehen. Wenden Sie sich dazu an Avolites oder Ihren Avolites-Händler.  Die Erdungsbuchse (unterhalb des optionalen Netzteilanschlusses) erlaubt es, das Pult separat zu erden, um eventuelle DMX-Probleme zu beheben.
  • Seite 21: 2.2 Anschließen Des Pultes

    Computer mit Windows 7 oder 8. XP oder Vista werden nicht mehr unterstützt. Verbinden Sie das Titan Mobile erst mit Ihrem Computer, wenn Sie die Software installiert haben. Zur Installation führen Sie einfach das Installationsprogramm aus (auf der CD enthalten); damit werden auch alle erforderlichen Treiber installiert.
  • Seite 22: Dmx Anschließen

    Display Disconnected]. Daraufhin wechselt diese Option zu [External Display Connected], und der Monitor ist aktiviert. 2.2.6 Weitere Anschlüsse Das Titan Mobile verfügt auch über einen MIDI-Eingang, der sich zum Triggern des Pultes sowie zum Anschluss einer MIDI-Timecode-Quelle verwenden lässt. TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 23: Die Bildschirmoberfläche

    2. Inbetriebnahme - Seite 23 Die Bildschirmoberfläche Parallel zum eigentlichen Pult bietet die Bildschirmoberfläche schnellen Zugriff auf viele nützliche Funktionen. Die beste Benutzbarkeit bietet sich mit einem Touchscreen. 2.3.1 Arbeitsfenster Der Hauptbereich des Bildschirms enthält die Arbeitsfenster. Diese wiederum enthalten Schalter (berührungsempfindliche Flächen) zur Auswahl von Geräten, Gruppen, Paletten, Speicherplätzen usw.
  • Seite 24 Seite 24 – 2. Inbetriebnahme In jedem Untermenü lässt sich die Funktion [Open Workspace Window] durch Betätigen der <View>-Taste erreichen. Zum Ändern von Größe und Position der Fenster dienen die Fenster- Steuertasten (‘Window-Control’) oberhalb des Zifferntastenblocks. Die Taste <min/max> schaltet das jeweils aktive Fenster zwischen Vollbildschirm und einem Viertel des Bildschirms um.
  • Seite 25 2. Inbetriebnahme - Seite 25 Sie können verschiedene Arbeitsumgebungen (Workspaces) zum schnellen Abruf auf den ‘Workspace’-Schaltflächen (links vom Hauptmenü) abspeichern: die Taste <View> drücken, dann [Record Workspace], dann eine der ‘Workspace’-Schaltflächen betätigen. Damit kann man später mit einem simplen Tastendruck die gewünschte Arbeitsumgebung aufrufen.
  • Seite 26: Der Menü-Bereich Des Bildschirms

    Seite 26 – 2. Inbetriebnahme 2.3.2 Der Menü-Bereich des Bildschirms Auf der rechten Seite des Bildschirms befindet sich der Menü-Bereich. Informations- fenster Kontext- schaltflächen Menü- Schaltflächen Arbeitsum- gebungen wählen Attribut- gruppen Aktueller Menüname Zuordnung der Räder aktuelle Auswahl berühren, um den Wert zu vergrößern/ verkleinern...
  • Seite 27: Das Heads-Up Display (Hud)

    2. Inbetriebnahme - Seite 27 Am unteren Rand des Programmfensters wird die Funktion der Räder angezeigt. Wenn Attribute der Geräte angewählt sind, werden hier die geräteweise möglichen Einstellungen aufgelistet. Oberhalb der dargestellten Walze befindet sich die Bezeichnung der Attribute, die jedes Rad steuert, in der Mitte der Walze steht der aktuelle Wert.
  • Seite 28: Visualiser

    Seite 28 – 2. Inbetriebnahme 2.3.4 Visualiser Beim Titan Mobile ist der Avolites Visualiser bereits integriert. Damit hat man einen schnellen Überblick über die aktuellen Einstellungen, auch wenn man gerade keine Geräte wirklich angeschlossen hat – etwa um zuhause oder im Hotelzimmer kleinere Änderungen an der Show vorzunehmen.
  • Seite 29: Undo/Redo- Rückgängig Machen/Wiederholen

    2.3.8 Tastenkombinationen Viele Funktionen des Pultes lassen sich durch Tastenkombinationen aufrufen; dies ist insbesondere mit dem Titan Mobile oder dem Titan Simulator sinnvoll. Dabei ‘fängt’ Titan (das Pult-System) die Tastendrücke ab; soll ein anderes Programm Zugriff auf die Tastatur haben, so muss die ‚break‘(Pause)-Taste gedrückt werden, womit weder...
  • Seite 30 Seite 30 – 2. Inbetriebnahme Tastenkombinationen noch Texteingabe am Pult funktionieren. Umschalten des Menüs reicht die Tastatur wieder an Titan durch. Bildschirm wechseln Ctrl X Ausschneiden (Text) Fenster aktivieren Ctrl C Kopieren (Text) Min/Max Ctrl V Einfügen (Text) Shift F3 Nächstes Fenster Ctrl A Alles markieren (Text)
  • Seite 31: Das Pult Sperren

    2. Inbetriebnahme - Seite 31 2.3.9 Das Pult sperren Das Pult lässt sich sperren, um unbeabsichtigte oder unbefugte Eingriffe zu verhindern. Halten Sie dazu <AVO> gedrückt, klicken Sie auf [Lock], und geben Sie nun ein Passwort ein (Buchstaben oder Ziffern). Zum Entsperren muss das gleiche Passwort wieder eingegeben werden;...
  • Seite 32: Verwenden Des Titan Simulator

    USB-Speicher als auch auf der internen Festplatte abspeichern. Außerdem führt das Pult regelmäßig eine automatische Sicherung durch (Autosave). Shows vom Titan Mobile können auf andere Avolites TITAN-Pulte übertragen werden, nicht jedoch auf ältere Avolites-Pulte, da das Format der Dateien unterschiedlich ist.
  • Seite 33: Laden Einer Show

    Benutzereinstellungen nicht anders vorgegeben. 2.5.2 Laden einer Show Beim Starten des Pultes lädt das Titan Mobile automatisch die zuletzt geladene Show. Um eine neue Show zu starten, wählen Sie <Disk>, [New Show]. Zum Laden einer anderen Show betätigen Sie die Taste <Disk> und wählen die Option [Load Show].
  • Seite 34: Importieren Von Teilen Anderer Shows

    Seite 34 – 2. Inbetriebnahme Links oben kann man das zu verwendende Laufwerk wählen. Links unten lässt sich die Anzeige filtern, etwa um nur manuelle oder nur Autosaves anzuzeigen. Rechts werden die verschiedenen vorhandenen Versionen der gefundenen Show angezeigt; damit kann man schnell und einfach zu einem früheren Programmierstand wechseln.
  • Seite 35 2. Inbetriebnahme - Seite 35 Importierte Show Show importieren Gerätefilter für Pfeile bei erfolgter Gerätefilter für Geräte in aktuelle Show Zuordnung importierte Show importierter Show Ist dies geschehen, lassen sich Teile der älteren Show auf Tasten/Schaltflächen der neuen Show speichern und verwenden. Filter für zu impor- Zu importierende tierende Teile...
  • Seite 36: Autosave - Automatisches Speichern

    Seite 36 – 2. Inbetriebnahme 4> Nun öffnet sich das Fenster Show-Verzeichnis (Show Library). Die aktuelle sowie die zu importierende Show haben jeweils Schaltflächen oben im Fenster. Es lassen sich Teile aus mehreren Show gleichzeitig importieren, indem man Schritte 1 bis 3 wiederholt.
  • Seite 37: Inhalt Des Pultes Löschen

     Im System-Menü gibt es außerdem die Option [Wipe], die die gleiche Funktion hat, und an der gleichen Stelle wie auf älteren Avolites-Pulten zu finden ist. Erstellen von Reports Beim Vorbereiten einer Show ist es oft sinnvoll, Patchlisten oder andere Details der Programmierung zu Exportieren, etwa um der Crew eine Patchliste ausdrucken zu können, oder ganz einfach zur...
  • Seite 38 Seite 38 – 2. Inbetriebnahme TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 39: Patchen

    2. Inbetriebnahme - Seite 39 3. Patchen Patchen ist der Prozess, mit dem dem Pult mitgeteilt wird  welche Geräte (Dimmer, bewegte Scheinwerfer) angeschlossen sind  auf welche DMX-Adressen diese reagieren  welches Gerät auf welcher DMX-Linie liegt; das Pult kann selbst 12 DMX-Universen ausgeben, weitere –...
  • Seite 40: Patchen Von Dimmern

    Seite 40 – 2. Inbetriebnahme umschalten. Zwischen einzelnen Seiten der Anzeige lässt sich jederzeit wechseln. Das Titan Mobile gestattet es ferner, einzelne Dimmer und Scheinwerfer zu Gruppen zusammenzufassen, um schnell auf eine bestimmte Zusammenstellung von Geräten Zugriff zu haben. Gruppen werden im nächsten Kapitel beschrieben.
  • Seite 41: Patchen Von Bewegungsscheinwerfern

    Avolites-Pulte benutzen ein System von ‘Personalities’, um solche Scheinwerfer zu steuern. Das bedeutet, Sie brauchen gar nicht genau zu wissen, wie jedes Gerät arbeitet – Sie teilen dem Titan Mobile einfach nur mit, was Sie machen möchten, und das Pult sendet die entsprechenden Steuersignale.
  • Seite 42 Seite 42 – 2. Inbetriebnahme 2> Wählen Sie [Fixtures]. 3> Wählen Sie aus der Liste den Hersteller des Gerätes; mit [Previous] (zurück) oder [Next] (weiter) kann man durch die Liste blättern. Oder tippen Sie auf der Tastatur einfach die ersten Buchstaben des Herstellers, um die Suche zu vereinfachen.
  • Seite 43 2. Inbetriebnahme - Seite 43 7> Betätigen Sie eine Geräte-Auswahltaste, um das Gerät zu patchen. 8> Die Schaltfläche wird dunkelblau und zeigt einige Patch-Details 9> Wiederholen Sie den Vorgang ab Schritt 7, um weitere Geräte zu patchen. Die DMX-Adresse wird dabei automatisch hochgezählt.
  • Seite 44: Visualiser Auto Patch

    Um mit Sub Fixtures arbeiten zu können, sind aktualisierte Personalities erforderlich. Sollte also einmal ein Gerät nicht wie gewünscht arbeiten, laden Sie die aktuelle Personality-Bibliothek von Avolites herunter. 3.1.6 Patchen mit Hilfe von RDM RDM (Remote Device Management) ist ein System, mit dem die verwendeten Geräte automatisch ihre jeweilige Adresse und ihren...
  • Seite 45: Geräte Suchen Und Finden

    2. Inbetriebnahme - Seite 45 Betriebsmodus an das Pult melden können. Damit kann sowohl das Patchen weitgehend automatisiert, als auch die Betriebsart einzelner Geräte bei Bedarf geändert werden. RDM muss in den verwendeten Geräten eingebaut sein, was leider noch längst nicht bei allen Geräten der Fall ist.
  • Seite 46: Das Patch Ändern

    Seite 46 – 2. Inbetriebnahme 3> Mit Rad B kann man nun durch alle möglichen DMX-Adressen durchschalten; mit Rad A kann man die zu verwendende DMX- Linie wählen. 4> Reagiert das gesuchte Gerät mit Locate-Werten, so ist die korrekte Adresse gefunden. 5>...
  • Seite 47: Anzeige Weitere Patch-Details

    2. Inbetriebnahme - Seite 47 Es lassen sich für mehrere Geräte gleichzeitig Änderungen vornehmen, indem man in der Tabelle den entsprechenden Bereich auswählt, oder indem man auf einer optionalen Tastatur <Strg> gedrückt hält und die einzelnen Geräte anklickt. Nehmen Sie dann die Änderungen mit den Multifunktionstasten vor und drücken Sie [Set].
  • Seite 48: Ändern Der Dmx-Adresse Eines Gerätes Im Patch-Menü

    Seite 48 – 2. Inbetriebnahme Weiter gibt es einen Reiter ‚Personality‘ (ohne Abb.); auf diesem werden Details der jeweiligen personality angezeigt. Dies ist insbesondere hilfreich für Geräte, die in verschiedenen Versionen verfügbar sind oder gepatcht werden können. 3.2.3 Ändern der DMX-Adresse eines Gerätes im Patch-Menü Die Zuordnung eines Gerätes zu einer DMX-Adresse und/oder DMX- Linie kann geändert werden, wobei die Programmierung erhalten bleibt.
  • Seite 49: Bezeichnungen Eingeben

    2. Inbetriebnahme - Seite 49 3.2.4 Bezeichnungen eingeben Jedes gepatchte Gerät lässt sich mit einer Bezeichnung versehen, die auf der entsprechenden Geräte-Auswahltaste angezeigt wird, um das Gerät später identifizieren zu können. 1> Im Hauptmenü klicken Sie [Set Legend]. 2> Betätigen Sie die Auswahltaste des Gerätes, für das Sie eine Bezeichnung vergeben wollen.
  • Seite 50: Geräte Austauschen

    Seite 50 – 2. Inbetriebnahme Mit den Schaltflächen in der linken Spalte lässt sich das anzuzeigende DMX-Universum wählen. Durch Scrollen nach rechts lassen sich weitere Informationen pro Kanal anzeigen. 3.2.6 Geräte austauschen Die Funktion ‘Fixture Exchange’ (Geräteaustausch) erlaubt es, in einer bestehenden Show Geräte mit anderen Modellen zu ersetzen und dabei wesentliche Elemente der Programmierung (z.B.
  • Seite 51: Personalities Aktualisieren

    2. Inbetriebnahme - Seite 51 Die Kanäle Pan, Tilt und Dimmer werden immer von einem Gerät auf das andere übernommen, ebenso Zeiten, Abläufe (Shapes) und Bezeichner für programmierte Details. Ferner übernommen werden Verknüpfungen von den Paletten zu Gruppen, Szenen, Lauflichtern und Szenenfolgen, so dass die Show durch Anpassen der Paletten schnell aktualisiert werden kann.
  • Seite 52: Kopieren, Verschieben Und Löschen

    Kopieren/Verschieben fortfahren kann, ohne ständig die Taste <Copy> betätigen zu müssen. Zum Freigeben des Menüs einfach die Taste nochmal betätigen.  Auf dem Titan Mobile gibt es ebenso eine gesonderte Taste <Move>, um die Funktion ‚Verschieben‘ ohne Umweg aufrufen zu können. ...
  • Seite 53: Löschen Eines Gepatchten Gerätes

    2. Inbetriebnahme - Seite 53 3.3.3 Löschen eines gepatchten Gerätes Ein gepatchtes Gerät (oder Dimmer) lässt sich löschen, wenn etwa versehentlich ein falsches Gerät gepatcht wurde, sich die Bühnen- situation verändert hat oder die betreffende Taste anderweitig benötigt wird. Beim Löschen gehen sämtliche Programmierungen für das Gerät verloren.
  • Seite 54: Attribute Limitieren

    Seite 54 – 2. Inbetriebnahme 1> Drücken Sie <Patch>. 2> Drücken Sie [Edit Fixtures]. 3> Drücken Sie [Invert Attribute]. 4> Wählen Sie die zu ändernden Geräte. 5> Wählen Sie das zu invertierende Attribut von den Multifunktionstasten. Im Display wird mit [Inverted] angezeigt, wenn ein Attribut invertiert ist.
  • Seite 55: Kennlinien Für Geräte Und Attribute

    2. Inbetriebnahme - Seite 55 3.4.4 Kennlinien für Geräte und Attribute Kennlinien bestimmen, wie sich ein Attribut bei Änderung des DMX- Wertes verhält. Dies kommt vor allem zur Anwendung bei Dimmerkanälen, um den Helligkeitsverlauf für verschiedene Gerätearten anzugleichen, kann aber auf alle anderen Attribute ebenfalls angewendet werden.
  • Seite 56 Seite 56 – 2. Inbetriebnahme 6> Beim Speichern von Änderungen werden diese direkt in die verwendete Personality übernommen.  Von Ihnen erstellte/geänderte Personalities werden in das dafür vorgesehene Verzeichnis \Eigene Dokumente\Titan\Personalities gespeichert. Dieses Verzeichnis wird beim Patchen zuerst durchsucht, und beim Updaten der allgemeinen Personalities nicht verändert.
  • Seite 57: Steuern Von Dimmern Und Geräten

    4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 57 4. Steuern von Dimmern und Geräten Beim Programmieren einer Show, aber auch später beim Showablauf, müssen die Attribute der einzelnen Geräte, wie Helligkeit, Farbe, Position etc., eingestellt werden. Dazu wählt man zunächst die betreffenden Geräte an, und kann dann die Attribute und Parameter mit den Rädern und Attribut-Tasten beeinflussen.
  • Seite 58: Geräte Auf Startposition Setzen (Locate)

    Seite 58 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten  Sobald ein Attribut verändert und wieder eine Auswahltaste betätigt wurde, werden sämtliche Geräte aus der Auswahl entfernt, und der Auswahlprozess startet von neuem. Alle vormals angewählten Geräte (seit der letzten Betätigung von <Clear>) verbleiben im Programmierspeicher.
  • Seite 59: Löschen Der Auswahl

    4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 59 Um schnell zu ‘Locaten’, ohne Pan/Tilt zu verändern, drücken und halten Sie <Locate>, drücken dazu <Pan/Tilt> und lassen nun <Locate> los. Um nur Pan/Tilt zu locaten, drücken und halten Sie <Locate>, drücken dazu <Attribute Options>, drücken dann <Pan/Tilt>, und lassen nun <Locate>...
  • Seite 60: Geräte Mit Mehreren Zellen/Subfixtures

    Seite 60 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten  [Leave/Zero Preset Fader Levels] bestimmt, ob ‘eingerastete’ Geräte mit <Clear> gelöscht werden sollen oder nicht. (Das Tastenprofil der Geräteauswahl lässt sich auf ‘Einrasten’ (Latch) stellen, womit der Dimmerkanal des Gerätes eingeschaltet wird, sobald das Gerät angewählt wird, siehe Abschnitt 12.2.1 auf Seite 195.) ...
  • Seite 61: Einstellen Von Attributen Mit Den Rädern

    4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 61  Wählen Sie die Geräte aus und drücken Sie <Unfold>. Wählen Sie nun [Selected Fixtures]. Dies bietet sich insbesondere für mehrere nicht unmittelbar aufeinander folgende Geräte an. Um in die normale Anzeige zu wechseln, wählen Sie <Unfold>, dann [Exit Unfold].
  • Seite 62 Seite 62 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten Ebenso können die einzelnen Werte im ‘Walzen’-Fenster des Bildschirms durchgeschaltet werden. Für stufenlos steuerbare Funktionen (etwa ein Dimmer) schaltet die Walze auf 100% bzw. 0. 3> Wiederholen Sie Schritt 1 und 2, um weitere Attribute der gewählten Geräte einzustellen.
  • Seite 63: Bearbeiten Von Attributen Auf Dem Bildschirm

    4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 63 4.1.6 Bearbeiten von Attributen auf dem Bildschirm Für Attribute mit festen Werten wie Gobos oder Farbräder ist das Fenster ‘Attribut-Editor’ ggf. besser geeignet als die Räder. Es bietet darüber hinaus einen Farbwähler für Geräte mit RGB- oder CMY- Farbmischung.
  • Seite 64 Seite 64 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten Für Geräte mit stufenloser Farbmischung kann man die gewünschte Farbe direkt von einer Palette auswählen; der Regler rechts bestimmt dabei die Intensität/Helligkeit. Für stufenlos einstellbare Attribute (z.B. Dimmer) erscheint ein Regler im Display, sobald die Schaltfläche gedrückt gehalten wird.
  • Seite 65: Direkte Eingabe Für Attributwerte

    4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 65 Ggf. sind aktualisierte Personalities erforderlich, um die Keystone/Blendenschieber-Funktionalität zu nutzen. Verfügt das gewählte Gerät über Teilgeräte (Subfixtures), so erscheinen oben im Attribut-Editor Schaltflächen zur Auswahl der einzelnen Zellen bzw. des Gesamtgerätes. 4.1.7 Direkte Eingabe für Attributwerte Für aktuell den Rädern zugeordnete Attribute lassen sich direkt...
  • Seite 66: Eingeben Von Attributwerten Mit Den @-Tasten

    Seite 66 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten Für Attribute, deren Wert in Prozent dargestellt wird, wie etwa Dimmer oder Farbmischung, geben Sie einen Wert zwischen 0 und 100 ein, um den entsprechenden Prozentwert einzustellen. Für Attribute mit mehreren Festwerten, wie z.B. feste Farbräder, geben Sie den Index des gewünschten Wertes ein;...
  • Seite 67: Anwählen Von Dimmern/ Geräten Nach (Kanal-)Nummer

    4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 67 4.1.9 Anwählen von Dimmern/ Geräten nach (Kanal-)Nummer In bestimmten Situationen, etwa beim Programmieren einer Vielzahl von Dimmern, kann es einfacher sein, die zu ändernden Kanäle anhand ihrer Nummer auszuwählen. Über das ‘Channel’-Menü geht das für Dimmer und Bewegungsscheinwerfer.
  • Seite 68: Auswahl Nach Muster

    Beim Programmieren einer Show ist es oftmals wünschenswert, verschiedene Muster von Geräten auszuwählen. Anstatt nun die Geräte einzeln aus- und abzuwählen, gestattet es das Titan Mobile, etwa nur die geraden oder ungeraden Geräte einer Folge auszuwählen, oder z.B. nur jedes 4. Gerät.
  • Seite 69: Attributgruppen - Ipcgbes-Fx

    Benutzereinstellung [Channel Levels Set In], siehe Abschnitt 12.3.3, Seite 197. 4.1.12 Attributgruppen – IPCGBES-FX Zur Vereinfachung sind beim Titan Mobile die Attribute nach ihrer grundlegenden Funktion gruppiert und mit den Buchstaben IPCGBESFX versehen: I-Intensity/Helligkeit (Dimmer, Stroboskop, Shutter) P-Position (Pan, Tilt) C-Colour/Farbe (feste Farbräder, Farbmischung)
  • Seite 70 Seite 70 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten Wird eine Gruppe auf einen Fader gespeichert, so fungiert dieser als Helligkeits-Masterregler für die Gruppe, siehe Abschnitt 10.1.510.1.3, Seite 176. Wird das Gruppen-Fenster nicht angezeigt so lässt es sich mit <Open>, <Group> aufrufen. 1>...
  • Seite 71: Gerätereihenfolge Und -Anordnung In Gruppen

    4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 71 3> Drücken Sie <Enter> (oder [Recall Group]).  Beim Betätigen der <Group>-Taste ergeben sich auf den Funk- tionstasten Optionen zum Ändern und Löschen von Gruppen. Auto-Gruppen Beim Patchen mehrerer Geräte werden diese automatisch zu Gruppen zusammengefasst.
  • Seite 72: Einzeln Durch Die Geräte Einer Gruppe Durchschalten

    Seite 72 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten Ändern der Gesamtgröße der Anordnung dient die rechte und untere Seite des Rasters – ebenfalls klicken und ziehen. Mit [Arrange Fixtures] werden die Geräte automatisch in einem Rechteck entsprechend den Vorgaben für Rows (Zeilen, Höhe) und Columns (Spalten, Breite) angeordnet.
  • Seite 73: Ausgewählte Geräte Aufblenden

    4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 73 anderen Geräte in der Auswahl werden gleichzeitig heruntergedimmt (‘Lowlight’).  Betätigen Sie die <HiLight>-Taste, um diese Funktion zu aktivieren. Ein weiteres Betätigen der Taste schaltet die Funktion wieder aus. Ist der Highlight-Modus aktiv, so werden die davon betroffenen Attribute (z.B.
  • Seite 74: Fan-Modus

    Seite 74 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten 4.1.21 Fan-Modus Der Fan-Modus spreizt automatisch Attributwerte über mehrere angewählte Geräte. Wird er etwa für Pan und Tilt benutzt, so ergibt sich eine strahlenförmige Verteilung: das erste und letzte Gerät werden dabei am meisten beeinflusst, das mittlere Gerät am wenigsten.
  • Seite 75 4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 75 Es kann rasch passieren, dass der Fan-Modus versehentlich aktiviert bleibt, was zu der irrigen Annahme führen kann, dass die Räder nicht ordnungsgemäß funktionieren. Stellen Sie daher sicher, den Fan-Modus zu verlassen, wenn Sie mit den Einstellungen fertig sind.
  • Seite 76 Seite 76 – 4. Steuern von Dimmern und Geräten  Arrow – die ersten und letzten Geräte werden ebenso beeinflusst wie die mittleren, aber in entgegengesetzter Richtung. Ebenfalls geeignet für Farbmischung, Tilt und Dimmer. Fan-Teile Die Fan-Funktion, d.h. das Auffächern der Veränderung, lässt sich auch gruppieren.
  • Seite 77: Speichern Von Zeiten Für Attribute Und Geräte

    Zeiten können auch getestet werden: dazu dient die Kombination <Avo>+<TIME>, oder Sie drücken zweimal die Taste <TIME>. Auf früheren Konsolen liegt die Funktion der Taste <TIME> entweder auf der Taste <SET> (Titan Mobile/Sapphire Touch) oder auf der Taste <NEXT TIME> (Tiger Touch/Pearl Expert). TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 78: Anzeigen Und Verwenden Numerischer Werte

    Zifferntasten ein und schließen die Eingabe mit <Enter> ab. Weitere Optionen 4.3.1 Die Tasten <Latch Menu> und <ML Menu> Auf dem Titan Mobile sind die bei den anderen Pulten auf einer Taste kombinierten Funktionen auf zwei Tasten verteilt: TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 79: Geräte Ein- Und Ausschalten

    4. Steuern von Dimmern und Geräten - Seite 79 Mit der Taste <ML Menu> lässt sich das ‘Moving Light Actions’-Menü (mit Funktionen für intelligente Scheinwerfer) aufrufen, welches spezielle Funktionen für diese Geräte bietet, wie etwa ‘Locate’ (gleiche Funktion wie mit der <Locate>-Taste aufrufbar, s.o.), Abruf von Macros zum Zurücksetzen oder Ein-/Ausschalten der Geräte etc.
  • Seite 80 Seite 80 – 5. Paletten TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 81: Paletten

    5. Paletten Beim Programmieren einer Show wird man häufig auf gleiche Positionen, Farben etc. zurückgreifen. Beim Titan Mobile kann man diese Einstellungen abspeichern, so dass sie sich mit einem einfachen Klick abrufen lassen, anstatt sie für jede einzelne Szene neu einstellen zu müssen.
  • Seite 82: Erstellen Von Paletten

    Seite 82 – 5. Paletten Erstellen von Paletten 5.1.1 Attribute zum Speichern in Paletten Obwohl ein Paletteneintrag mehrere oder alle Attribute eines Geräts beinhalten kann, ist es deutlich einfacher, mit getrennten Paletten zu arbeiten, so dass man etwa Paletten nur für Positionen und andere Paletten nur für Farben hat.
  • Seite 83 5. Paletten - Seite 83 2> Wählen Sie die Geräte, für die eine Palette gespeichert werden soll. 3> Mit den Attribut-Tasten und Rädern stellen Sie nun die gewünschten Werte ein. Es lassen sich einzelne oder alle Attribute in einer Palette speichern. 4>...
  • Seite 84 Seite 84 – 5. Paletten  [Record By…] steuert, wie die erstellte Maske beim Speichern der Palette verwendet wird: [Channel in programmer] - es werden nur Kanäle gespeichert, die sich im Programmierspeicher befinden (also vorher verändert wurden) [Group in programmer] speichert alle Kanäle in jeder Attribut- Gruppe, von der sich ein oder mehrere Kanäle im Programmier- speicher befinden.
  • Seite 85: Schnellspeichern

    5. Paletten - Seite 85 wird die bisher gespeicherte Palette gelöscht und durch die neue ersetzt. Bei der Wahl von [Merge] werden die beiden Paletten miteinander verschmolzen. Damit lassen sich etwa einzelne Werte zu einer existierenden gemeinsam genutzten Palette hinzufügen, oder enthaltene Werte einfach verändern. Wird die gewählte Paletten-Auswahltaste erneut betätigt, erfolgt automatisch ein Merge (Kombinieren).
  • Seite 86: Erstellen Einer Effekt-Palette

    Seite 86 – 5. Paletten Oben links gibt es Reiter für die Bildschirmtastatur (damit wird aus der Bemalung wieder eine Beschriftung), zum freien Zeichnen, für die Bilder-Bibliothek sowie zum Laden einer separaten Datei. Im Zeichenfeld hat man rechts Werkzeuge zur Auswahl von Stift oder Radierer, für die Strichstärke und die Auswahl der Farbe.
  • Seite 87: Erstellen Einer Palette Mit Zeiten

    5. Paletten - Seite 87 Speichern der Palette keine anderen Attributwerte in den Programmierspeicher zu schreiben. 1> Drücken Sie <Clear>, wählen Sie einige Geräte aus, und drücken Sie <Locate>. Sie können auch deren Position verändern, wenn gewünscht. 2> Drücken Sie [Shapes and Effects], dann [Shape Generator], und starten Sie einen Shape (siehe Abschnitt 6.1.1, Seite 94, zu Shapes).
  • Seite 88: Palettenseiten

    Seite 88 – 5. Paletten Paletten lassen sich auch über ihre Nummer abrufen: geben Sie dazu die Nummer mit den Zifferntasten ein. 1> Wählen Sie einige Geräte aus. 2> Drücken Sie die Taste <Palette> oberhalb der Zifferntasten. 3> Geben Sie die Nummer der gewünschten Palette ein. 4>...
  • Seite 89: Ändern Des Inhalts Einer Palette

    5. Paletten - Seite 89 Um einen Wert zu ändern, klicken Sie im Fenster darauf. Die Funktionstasten zeigen die verfügbaren Möglichkeiten; alternativ können Sie mit den Zifferntasten einen Wert eingeben. Ferner gibt es die Funktionstaste [Delete], mit der der Wert komplett aus der Palette entfernt werden kann.
  • Seite 90: Paletten Kopieren, Verschieben Oder Löschen

    Seite 90 – 5. Paletten 3> Im Bildschirm werden die Paletten und Cues, die upgedated werden können, angezeigt – alle anderen Optionen erscheinen ausgegraut (deaktiviert). 4> Drücken Sie die entsprechende Paletten-Schaltfläche (z.B. ‚Grün‘) zweimal, um die Palette upzudaten.  Es lassen sich auch mehrere Paletten zum gleichzeitigen Updaten auswählen;...
  • Seite 91: Arbeiten Mit Zeiten Für Paletten

    5. Paletten - Seite 91 mehrerer Paletten streichen Sie über diese und bestätigen mit <Enter>. Weitere Möglichkeiten zum Löschen:  Drücken Sie die Taste <Palette> oberhalb des Ziffernblocks, und benutzen Sie die Option [Delete] aus dem Menü [Palette Utilities]  Drücken Sie <Delete>, dann [Palette], tippen die Nummer mit den Zifferntasten ein, und drücken <Enter>.
  • Seite 92: Manuelle Geräteüberlappung Beim Palettenabruf

    Seite 92 – 5. Paletten beim Live-Betrieb die nächste Szene auf jeden Fall die Palette wieder überschreibt und das gewünschte Ergebnis erzielt. 5.5.3 Manuelle Geräteüberlappung beim Palettenabruf Außerdem lässt sich die Überlappung zwischen den Geräten einstellen: wenn die Palette auf eine Gruppe von Geräten angewendet wird, so erfolgt das nacheinander auf die einzelnen Geräte.
  • Seite 93: Shapes/Abläufe Und Matrixeffekte

    Kreisbewegung des Gerätes. Dabei lässt sich das Zentrum des Kreises, die Größe sowie die Geschwindigkeit der Bewegung beeinflussen. Außer Positions-Shapes gibt es beim Titan Mobile eine große Anzahl weiterer Shapes. Diese sind jeweils pro Attribut definiert, etwa für Farbe, Dimmer, Fokus usw. Manche Shapes funktionieren nicht mit allen Geräten;...
  • Seite 94: Erstellen Von Effekten

    Seite 94 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte Erstellen von Effekten 6.1.1 Einen Shape erstellen Zum Erstellen eines Shapes wählen Sie einfach das gewünschte Attribut mit den Multifunktionstasten aus, und wählen dann den gewünschten Shape aus dem Shape-Fenster. Die Shapes sind gemäß den IPCGBES-Attribut-Gruppen organisiert, es gibt also Dimmershapes, Pan/Tilt-Shapes, Farb-Shapes etc.
  • Seite 95: Ändern Von Größe Und Geschwindigkeit

    6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 95 Anzeige aller Shapes wählen Sie das Attribut ‚Dimmer‘ aus.  Der Ausgangswert für einen Shape ist die jeweilige momentane Einstellung des Gerätes; so wird z.B. ein Kreis-Shape um die momentane Pan/Tilt-Position zentriert.  Zum Ändern des Basiswerts eines Shapes (etwa das Zentrum eines Kreises) ändern Sie wie gewohnt die entsprechenden Attribute mit den Rädern.
  • Seite 96: Ändern Der Phasenlage Eines Shapes

    6.1.3 Ändern der Phasenlage eines Shapes Shapes wirken interessanter (und eindrucksvoller), wenn sie auf mehrere Geräte angewendet werden. Das Titan Mobile erlaubt es, die Phasenlage (Versatz) eines Shapes zwischen mehreren Geräten einzustellen. Ebenso lässt sich der Spread (Verteilung) einstellen: ein anderer Ansatz für die gleiche Eigenschaft.
  • Seite 97 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 97 Phase=0° Phase=22.5° (Spread=16 Geräte) Phase=180° (Spread=2 Geräte) Phase=60° (Spread=6 Geräte) Im Display über dem linken Rad wird die Phase in ° (Grad) angezeigt. So sorgt etwa Phase=180° für eine Wiederholung jedes zweiten Gerätes, 90° jedes vierten Gerätes, 60° jedes sechsten Gerätes usw. Offset ist der Startwert des Shapes im Vergleich zu anderen gleichzeitig laufenden Shapes.
  • Seite 98: Matrix-Effekte - Der Pixelmapper

    Seite 98 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte 6.1.4 Matrix-Effekte – der Pixelmapper Die Matrix-Steuerung funktioniert mit Gruppen von Geräten, die mit dem Layout-Editor angeordnet wurden. Damit wird dem Pult mitgeteilt, wo sich die einzelnen Geräte tatsächlich auf der Bühne befinden. Daraufhin werden die einzelnen Pixel der Effekte passend auf die Geräte abgebildet, so dass der 2D-Effekt sichtbar wird.
  • Seite 99 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 99  Zeichnen (man kann auf dem Touchscreen zeichnen)  Bild aus Datei (von der Festplatte oder einem USB-Stick) Klicken Sie nochmals auf [+] und wählen Sie eine Animation (Bewegung). Damit wird der Effekt auf dem schwarzen Hintergrund animiert.
  • Seite 100 Seite 100 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte Zur Vorschau, wie der Effekt später aussehen wird, öffnen Sie das Fenster ‚Pixel Mapper Preview‘: [Open Workspace Window], [Pixel Mapper Preview]. Eine Vorschau der laufenden Effekte erscheint; unten können Sie zwischen den einzelnen Animationen umschalten. Wenn gewünscht, können mehrere Layer (Ebenen) miteinander kombiniert werden.
  • Seite 101: Masterregler Für Pixelmapper-Layer

    6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 101 6.1.1 Masterregler für Pixelmapper-Layer Jedem der vier Layer (Ebenen) des Pixelmappers kann ein Masterregler zugewiesen werden. Mit diesem kann der jeweilige Layer dann live gesteuert werden. Das Zuweisen erfolgt im System-Menü, [Assign Masters], [Pixel Mapper]. Daraufhin steuern die Masterregler die Sichtbarkeit des jeweiligen Layers.
  • Seite 102: Ändern Der Gerätereihenfolge Eines Shapes

    Seite 102 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte 4> Bei den Multifunktionstasten erscheint eine Liste der laufenden Shapes. 5> Betätigen Sie eine Taste, um den jeweiligen Shape auszuwählen. Der ausgewählte Shape wird hervorgehoben. 6> Drücken Sie <Enter>, um zum Shape Generator-Menü zurückzukehren.
  • Seite 103: Pixelmapper - Beispiele

    6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 103 Wenn Sie Dimmershapes verwenden, stellen Sie die entsprechenden Playbacks auf [Shape Size on Fader], damit der Shape eingeblendet wird. Anderenfalls würde der Shape mit 100% starten, sobald der Regler den Triggerpunkt überfährt. Um eine feste Einfadezeit einzustellen, drücken Sie [Edit Times], wählen das Playback aus, und geben die gewünschte Fade/Delay-Zeit ein.
  • Seite 104 Seite 104 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte 6> Wählen Sie [Layer 1], klicken auf [+] am unteren Rand des Bildschirms, und wählen Sie als Form den Kreis. 7> Stellen Sie ‘Zoom’ so ein, dass etwa eine Zelle vom Kreis bedeckt wird. Ebenso kann man dies mit ‚Width‘ und ‚Height‘ erreichen.
  • Seite 105 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 105 8> Klicken Sie wieder auf [+] und wählen Sie als Animation ‘zufällige Position’ (dargestellt durch mehrere kleine Blöcke). (Achtung: bis jetzt ist noch kein Effekt zu sehen.) 9> Klicken Sie [+] und wählen Sie diesmal ‘Opacity’ als Effekt (dargestellt als teilweise sichtbarer Block).
  • Seite 106: Effekte Und Layer Kombinieren

    Seite 106 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte 10> Speichern Sie das Ergebnis als Cue. 6.4.2 Effekte und Layer kombinieren In diesem Beispiel wird ein diagonaler Wisch-Effekt mit einem rotierenden roten ‘Propeller’ erstellt. 1> Erstellen Sie ein Gruppe von Geräten und legen Sie das Layout wie im vorigen Beispiel beschrieben fest.
  • Seite 107 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 107 4> Klicken Sie wieder auf [+] und wählen Sie als Animation ‘Verschiebung’ (dargestellt als von links nach rechts sich bewegender Block). Rechts neben dem Regler ‚Direction‘ (Richtung) befindet sich ein kleiner Kompass. Klicken Sie 4x darauf und stellen damit die Richtung auf 270°...
  • Seite 108 Seite 108 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte 6> Klicken Sie auf [+] und fügen Sie eine Rotations-Animation hinzu. Verringern Sie die Geschwindigkeit. 7> Klicken Sie auf die Titelleiste des Layers (‘Layer 2’), um die Layer-Steuerung einzublenden. Klicken Sie nun auf den Farbbalken, um den Colourpicker zu öffnen.
  • Seite 109: Kreative Geräte-Layouts

    6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 109  Diese Beispiel verdeutlicht, wie mehrere Layer miteinander kombiniert werden: ein Layer mit einer höheren Nummer ist dabei im Vordergrund. Daher erscheint der ‚rote Propeller‘ auf/vor dem weißen ‚Wischeffekt‘. 6.4.3 Kreative Geräte-Layouts Da jede Gerätegruppe ein anderes Layout haben kann, ist es auch sehr einfach möglich, die gleichen Geräte in mehreren Gruppen mit unterschiedlicher Anordnung zu arrangieren.
  • Seite 110 Seite 110 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte 1> Verändern Sie mit ‘Resize’ (unterer Rand) die Größe des Gitters, so dass es mindestens doppelt so hoch ist. 2> Markieren Sie mit der Maus die geraden Geräte. TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 111 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 111 3> Ziehen Sie die Geräte so, dass Sie direkt unter den ungeraden (der linken Gruppe) positioniert werden. 4> Wählen Sie ‘Crop Grid’ aus dem Kontextmenü, um die nicht verwendete Fläche zu entfernen. Erstellt man nun ein Block-Element, welches senkrecht von oben nach unten läuft, so wird dieses vertikal erst auf die ungeraden und danach auf die geraden Geräte abgebildet.
  • Seite 112 Seite 112 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte Erstellen Sie nun einen Effekt auf dieser Gruppe, so erscheint das Ergebnis zufällig. Dabei lassen sich Details jederzeit durch Ändern des Layouts anpassen. Beispiel 3 – Winkel (oder 'wenn einfach grade einfach langweilig ist'): Mitunter werden Geräte absichtlich schräg oder aufgehängt.
  • Seite 113: Weitere Werkzeuge Des Layout-Editors

    6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 113 Hinter den nun gedrehten Zellen wird die ursprüngliche Anordnung hellgrau eingeblendet. Wurde versehentlich ein Gerät komplett außerhalb des Bereiches verschoben, so lässt sich mit der Kontext-Option ‘Crop Grid’ das Gitter anpassen, so dass man wieder Zugriff auf alle Geräte hat. 6.4.4 Weitere Werkzeuge des Layout-Editors Im Layout-Editor gibt es einige Werkzeuge, die das Arbeiten deutlich...
  • Seite 114: Reihenfolge Und Priorität Beim Abruf

    Seite 114 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte Stellt man umgekehrt fest, dass sich Positionen plötzlich nicht mehr verändern lassen, so ist sicherlich diese Option aktiviert worden. Davon unabhängig ist die Steuerung über der Räder (X, Y, Angle) immer verfügbar. 6.4.5 Reihenfolge und Priorität beim Abruf Angenommen, Sie haben auf einem Speicherplatz ein pulsierendes weißes Oval, und auf einem anderen eine blaue Spirale erstellt.
  • Seite 115 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 115 Stellen Sie 'In Time' auf 0 und 'Out Time' auf 100. (Damit beginnt der Effekt schlagartig und blendet beim Verkleinern aus. Wie beim Zoom beschrieben lässt sich ein ähnliches Ergebnis durch Invertieren der Werte für Start/End Opacity erzielen. Stellt man diese Werte auf mehr als 100%, so ergibt sich ein Delay for dem Ausblenden).
  • Seite 116 Seite 116 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte 2> Klicken Sie auf [Effect] und stellen Sie 'Background Opacity' auf 3> Klicken Sie auf [Layer 1] und fügen diesmal ein Spiral-Element hinzu. Vergrößern Sie mit 'Zoom' die Darstellung. Stellen Sie 'Thinning' auf 0%. (Damit bleibt die Spirallinie von innen bis außen gleich dick.
  • Seite 117 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 117 5> Klicken Sie nun auf [Layer 1] und wählen Sie ein kräftiges Blau als Farbe. 6> Speichern Sie das als Cue. Probieren Sie nun aus, wie sich beide Cues miteinander kombinieren lassen:  Starten Sie als erstes die blaue Spirale.
  • Seite 118: Verlagerung Und Layer-Eigenschaften

    Seite 118 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte Obwohl die Cues in der gleichen Reihenfolge wie im ersten Versuch gestartet wurden, erscheint nun die blaue Spirale immer im Vordergrund. 6.4.6 Verlagerung und Layer-Eigenschaften In diesem Beispiel erstellen wir zufällig blinkende Streifen und nutzen die globale Steuerung, um Einstellungen für den gesamten Effekt vorzunehmen.
  • Seite 119 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 119 Vergrößern Sie nun ‚Distance‘ bis der Streifen etwa in der Mitte erscheint. 7> Fügen Sie die Animation ‘Opacity’ hinzu. Verringern Sie 'In Time' und 'Out Time', so dass nicht ein- /ausgeblendet, sondern hart geschaltet wird. 8>...
  • Seite 120: Spawn Und Pre-Spool - 'Aufspreizen' Und 'Vorspulen

    Seite 120 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte 9> Wählen Sie nun zum Steuern wieder die Animation ‘Opacity’ aus und erhöhen Sie die Geschwindigkeit nach Belieben. 10> Vielleicht hätten Sie den Streifen nun doch lieber senkrecht. Um das möglichst zu vereinfachen, wählen Sie einfach die Steuerelemente des Layers, um nicht die ganzen einzelnen Elemente und Animationen editieren zu müssen: Klicken Sie auf [Layer 1], um die Steuerung dieses Layers...
  • Seite 121 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 121 keine Ahnung, wozu das gebraucht wird – aber so sind Regisseure nun mal. 1> Wählen Sie eine Gruppe mit den entsprechenden Geräten. 2> Fügen Sie als Element einen Stern hinzu. Stellen Sie 'Points' auf 4. Verringern Sie den Zoom, so dass viele ‘Mini-Ungeheuer’...
  • Seite 122 Seite 122 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte 5> Wählen Sie wieder das Stern-Element und ändern Sie ‘X’ so, dass die Sterne ganz links starten und über die ganze Breite rollen. 6> Fügen Sie eine Verlagerungs (Displacement)-Animation hinzu. Jetzt rollt jedes Ungeheuer auf einer anderen Höhe herum. 7>...
  • Seite 123 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 123 Verlangsamen Sie den Zoom etwas. 9> Klicken Sie auf [Effect] und stellen Sie 'Pre-Spool' auf 0. (Dies dient zunächst zum Testen dieser Eigenschaft.) 10> Speichern Sie den Cue. 11> Drücken Sie <Clear>, öffnen Sie die Matrix-Vorschau (‘Pixel Mapper Preview’), und starten Sie den Cue.
  • Seite 124 Seite 124 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte Diesmal sollten direkt von Anfang an eine Menge ‚Ungeheuer‘ auf dem Raster erscheinen. Pre-Spool ist besonders nützlich bei Animationen, die bei geringer Geschwindigkeit und großer Aufspreizung (Spawn Rate) arbeiten. TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 125: Cues - Szenen

    Cues, Chaser und Cue-Listen werden sämtlich auf den Reglern unten auf dem Pult gespeichert. Chaser und Cue-Listen werden in den folgenden Kapiteln behandelt. Das Titan Mobile hat 600 Speicherplätze für Szenen, organisiert in 60 Seiten à 10 Plätze. Ferner lassen sich Szenen im ‘Playbacks’-Fenster abspeichern, sofern kein Fader erforderlich ist.
  • Seite 126: Anlegen Einer Szene

    Seite 126 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte Attribute im Programmierer (also die geänderten Einstellungen) werden in Cyan dargestellt (im HUD-Fenster und den Attribut- Fenstern). Beim Abrufen einer Szene werden deren Werte nicht in den Programmierspeicher übernommen (das lässt sich jedoch durch die ‚Include‘-Funktion erreichen, siehe Kapitel 7.3.4 auf Seite 131).
  • Seite 127: Quick Build - Cues Schnellspeichern

    Zum Aktivieren des Blind-Modus halten Sie die <AVO>-Taste gedrückt und wählen die Option [Blind]; damit können Sie zwischen [Active] und [Inactive] umschalten. Auf dem Titan Mobile gibt es außerdem eine gesonderte <Blind>-Taste. Einzelne Speicherplätze lassen sich per [Playback Options] in den Blind-Modus schalten, und beeinflussen dann nicht die Live-Bühne,...
  • Seite 128: Abrufen Einer Szene

    Seite 128 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte Änderung überschreibt alle vorherigen Werte, folglich wird der Wert der zuletzt aufgerufenen Szene ausgegeben. Beim Ausblenden einer Szene behalten LTP-Kanäle ihren Wert, bis dieser durch eine andere Szene überschrieben wird. 7.2.2 Abrufen einer Szene Zum Aufrufen einer Szene bewegen Sie den jeweiligen Regler (betätigen Sie die <Clear>-Taste, um sicherzustellen, dass sich keine Werte im Programmierspeicher befinden, da diese ansonsten die...
  • Seite 129: Anzeigen Der Aktuell Laufenden Szenen

    6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 129  Für jede Speicherseite lässt sich eine Bezeichnung vergeben. Die Bezeichnung wird auf der ‚Pages‘ (Seiten)-Walze sowie auf dem HUD angezeigt. Zum Vergeben der Bezeichnung nutzen Sie im Hauptmenü [Set Legends], dann [Page Legends]. Solange man sich in diesem Menü...
  • Seite 130: Freigeben (Release) Laufender Szenen

    Seite 130 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte  Rate 1-4 (das lokal eingestellte Tempo wird durch den Master proportional vergrößert/verringert) Damit kann man die verschiedenen Playbacks in unterschiedliche Gruppen zusammenfassen und das Tempo jeweils getrennt steuern. Es ist erforderlich, verwendete Speedmaster auch jeweils auf einen Fader zu legen.
  • Seite 131: Aktualisieren Gespeicherter Werte Und Paletten

    6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 131 2> Rufen Sie die zu ändernde Szene auf, um die Änderungen sehen zu können; deaktivieren Sie dazu andere Szenen. 3> Wählen Sie die zu ändernden Geräte, und nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor. 4>...
  • Seite 132 Seite 132 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte zu Verzögerungs- und Überblendzeit, Geräteüberblenden, und Einstellung der Reglerkurve. Jeder Wert lässt sich durch Berühren zum Ändern auswählen. Betätigen Sie die Schaltfläche [View] am rechten Zeilenende oder die [View Cue]-Kontext-Schaltfläche, so erscheint das Fenster ‘Cue View’ mit sämtlichen Details der Einstellungen zu allen einzelnen Geräten in der gewählten Szene.
  • Seite 133: Cues Wiederverwenden - Die 'Include'-Funktion

    6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 133 Die ausgewählten Attribute lassen sich aus der Szene mittels der [Delete]-Kontexttaste entfernen. Einzelne Attribute lassen sich mit den Tasten [Off] und [On] temporär deaktivieren und aktivieren, ohne sie komplett aus dem Cue zu löschen.
  • Seite 134: Löschen Von Attributen Aus Szenen Mit "Off

    Seite 134 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte 6> Drücken Sie <Enter>. Die ausgewählten Attribute der ausge- wählten Geräte werden in den Programmierspeicher geladen. 7> Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 6 zum Inkludieren weiterer Attribute der gleichen Geräte oder ab Schritt 1 für weitere Geräte.
  • Seite 135: Kopieren, Verschieben, Verknüpfen, Löschen

    6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 135  Eine weitere Möglichkeit zum Entfernen von Attributen bietet sich über das ‘Cue View’-Fenster, siehe Abschnitt 7.3.2 auf der vorigen Seite.  Mittels Off deaktivierte Attribute lassen sich wieder aktivieren. Stellen Sie dazu das Attribut auf On, und verschmelzen (mergen) Sie das in den bestehenden Cue.
  • Seite 136: Zeiten Für Cues

    Sie mittels Schritt 2 und 3 weitere Szene löschen, ohne jeweils die <Delete>-Taste betätigen zu müssen. Mit <Exit> wird diese Verriegelung aufgehoben. Zeiten für Cues Beim Titan Mobile lassen sich viele verschiedene Zeiteinstellungen für die Szenen vergeben. 7.5.1 Einstellen von Überblendzeiten und Geräteversatz Beim Programmieren von Cues lassen sich Verzögerung, Ein- und...
  • Seite 137 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 137 Alle beim Programmieren des Cues eingestellten Zeiten werden in den Cue gespeichert. Gespeicherte Zeiten lassen sich wie folgt ändern: 1> Drücken Sie [Edit Times] im Hauptmenü. 2> Drücken Sie die <Swop>-Taste der Szene. 3>...
  • Seite 138: Ändern Der Reihenfolge Der Geräte

    Ziffernblock eingeben, z.B. ergibt <TIME> 5 <AND> 2 5s Ein- und 2s Ausfadezeit (auf früheren Pulten liegt die Times- Funktion auf der Taste <SET> (Titan Mobile/Sapphire Touch) bzw. <NEXT TIME> (Tiger Touch/Pearl Expert)). Die eingegebenen Zeiten werden abhängig vom ‘Fade Mode’...
  • Seite 139: Eingeben Von Überblendzeiten Für Einzelne Attribute

    6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte - Seite 139 diese später ändern (etwa, um Geräte paarweise zusammenzu- fassen). 1> Drücken Sie [Edit Times] im Hauptmenü. 2> Drücken Sie die <Swop>-Taste der zu ändernden Szene. 3> Drücken Sie [Fixture Order]. 4> Wählen Sie die Schrittnummer, ab der Sie beginnen möchten, mit der Optionstaste <A>.
  • Seite 140: Editieren Der Zeiten Im Programmer

    Drücken Sie die Taste <TIME>, um in dieses Menü zu gelangen.  Auf dem Titan Mobile und dem Sapphire Touch liegt diese Funktion auf der Taste oberhalb der Clear-taste (Taste <SET>). Auf dem Tiger Touch und dem Pearl Expert ist es die Taste <NEXT TIME>.
  • Seite 141: Weitere Optionen

    Mit der Release Mask lässt sich z.B. ein temporärer (‘flashbarer’) Strobe-Effekt programmieren. Drücken Sie [Release Mask], und wählen Sie das Attribut ‘Shutter’ aus (Intensity auf dem Titan Mobile). Wird nun das Playback ausgeblendet, kehrt der Shutter zum vorigen Wert zurück, und das Strobe stoppt.
  • Seite 142: Blind Mode

    Seite 142 – 6. Shapes/Abläufe und Matrixeffekte gestartet, so übernimmt die neue Szene die Kontrolle. Hat hingegen die neue Szene eine niedrigere Priorität, so erfolgt keine Änderung am Gerät. Ein Anwendungsfall wäre etwa, wenn man mit sämtlichen Geräten ein bestimmtes Bild programmiert hat und später entscheidet, ein paar Geräte davon z.B.
  • Seite 143: Chases - Lauflichter

    8. Chases - Lauflichter - Seite 143 8. Chases - Lauflichter Ebenso wie statische Szenen lassen sich beim Titan Mobile Lauflichter auf die Szenenregler und die Szenen-Schaltflächen im ‚Playbacks‘- Fenster programmieren. Lauflichter können sowohl für einmaligen als auch für ständigen Durchlauf programmiert werden.
  • Seite 144: Einen Chaser Mit Quick Build Erstellen

    Seite 144 – 8. Chases - Lauflichter  Drücken Sie <Clear>, wenn Sie mit dem Programmieren fertig sind; anderenfalls überlagert der Programmierspeicher das aufgerufene Lauflicht, so dass nicht das gewünschte Ergebnis zu sehen ist.  In Lauflichtern lassen sich auch Shapes verwenden. Wird derselbe Shape in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten verwendet, so läuft er nahtlos durch;...
  • Seite 145: Verbinden Eines Lauflichts Mit Der Steuerung

    8. Chases - Lauflichter - Seite 145 ) Kanäle beginnen mit ihrem Einblenden (abhängig von den gewählten Zeiten), sobald der Regler über 0 bewegt wird.  Bei einem aktiven Lauflicht werden im Display oberhalb der Räder Details der einzelnen Schritte angezeigt. ...
  • Seite 146: Manuelle Steuerung Der Schritte

    Seite 146 – 8. Chases - Lauflichter Schritten hart umgeschaltet, bei Crossfade = 100 erfolgt ein allmähliches Überblenden über die Gesamtdauer des Schrittes, und bei Crossfade = 50 bleiben die Geräte die Hälfte der Zeit auf den eingestellten Werten, und blenden die andere Hälfte auf die neuen Werte über.
  • Seite 147: Ändern Der Richtung Eines Lauflichts

    8. Chases - Lauflichter - Seite 147 Ebenso lassen sich die blaue und die graue Taste des Szenenreglers mit den Funktionen ‘Stop’ und ‘Go’ belegen; dazu dient die Funktion ‘Key Profiles’ (Tastenbelegungen). 1> Halten Sie <AVO> gedrückt und drücken Sie [Edit Current Key Profile].
  • Seite 148: Ändern Eines Lauflichts Mit Der Unfold-Funktion

    Seite 148 – 8. Chases - Lauflichter 8.3.2 Ändern eines Lauflichts mit der Unfold-Funktion Eine weitere Möglichkeit zum Editieren eines Chasers bietet die Unfold-Funktion. Die Taste <Unfold> (‚Aufklappen‘) legt jeden einzelnen Schritt eines Lauflichts auf einen der Regler, so dass sich jeder Schritt einzeln aufrufen und editieren lässt, als wäre er eine separate Szene.
  • Seite 149: Kopieren, Verschieben, Verknüpfen, Löschen

    8. Chases - Lauflichter - Seite 149 dieser Nummer bereits vorhanden sein, so wird dieser mit den neuen Einstellungen gemischt; anderenfalls wird ein neuer Schritt eingefügt.  Zum Ändern einzelner Zeiteinstellungen drücken Sie [Edit Times], dann die entsprechende <Swop>-Taste (oder tippen die Schrittnummer ein), und stellen die gewünschten Zeiten ein.
  • Seite 150 Seite 150 – 8. Chases - Lauflichter vergeben; das ist im nächsten Abschnitt genauer beschrieben. 1> Drücken Sie im Hauptmenü [Edit Times], und anschließend die <Swop>-Taste des gewünschten Lauflichts. 2> Stellen Sie wie unten beschrieben Geschwindigkeit, Überblendung, Geräteversatz und Attributversatz ein. 3>...
  • Seite 151: Individuelle Zeiten Pro Schritt

    8. Chases - Lauflichter - Seite 151  Drücken Sie [Fixture Overlap] und geben mit den Zifferntasten einen Wert von <0>…<100> ein. 100% (Standardwert) bedeutet, dass alle Geräte gemeinsam wechseln. 0% bedeutet, dass zunächst das erste Gerät komplett überblendet, bevor das nächste damit beginnt.
  • Seite 152: Vergeben Von Attribut-Zeiten Für Einzelne Schritte

    Seite 152 – 8. Chases - Lauflichter Mehrfachauswahl. Unter Verwendung der ‘Unfold’-Funktion: 1> Drücken Sie die <Unfold>-Taste und dann die <Swop>-Taste des zu editierenden Lauflichts. 2> Drücken Sie [Edit Times] und dann die <Swop>-Taste des gewünschten Schrittes. 3> Stellen Sie die Zeiten auf die gewünschten Werte ein. Die möglichen Optionen sind unten beschrieben.
  • Seite 153: Weitere Optionen

    8. Chases - Lauflichter - Seite 153 Weitere Optionen Um weitere Optionen eines Lauflichts zu ändern, drücken Sie im Hauptmenü [Playback Options], gefolgt von der entsprechenden <Swop>-Taste. Verfügbar sind die gleichen Optionen wie für statische Szenen (siehe Kapitel 7.6 auf Seite 141), sowie ein paar zusätzliche für Lauflichter. 8.6.1 Loop/Stop on Final Cue Option B bestimmt, ob das Lauflicht nach dem letzten Schritt endet...
  • Seite 154 Seite 154 – 9. Cue Listen – Szenenfolgen TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 155: Cue Listen - Szenenfolgen

    9. Cue Listen – Szenenfolgen - Seite 155 9. Cue Listen – Szenenfolgen Cue Lists – Szenenfolgen – gestatten das Programmieren einer Abfolge von Szenen, von denen jede ihre eigenen Zeitvorgaben enthalten kann und die entweder Schritt für Schritt mit der <Go>- Taste gesteuert werden oder automatisch ablaufen können.
  • Seite 156: Anlegen Einer Szenenfolge

    Seite 156 – 9. Cue Listen – Szenenfolgen Anlegen einer Szenenfolge 9.1.1 Programmieren einer Szenenfolge Das Programmieren einer Szenenfolge gleicht dem Programmieren eines Lauflichts. Sie erstellen jeweils das gewünschte Bild und fügen dies als Schritt zu der Folge hinzu. Zeiten lassen sich entweder sofort oder später hinzufügen.
  • Seite 157: Vergeben Von Bezeichnern Für Einzelne Schritte

    9. Cue Listen – Szenenfolgen - Seite 157  ‚Record By Channel‘ bietet sich an, wenn sich mehrere Szenenfolgen – für unterschiedliche Attribute – gegenseitig überlagern sollen.  Um an eine existierende Szenenfolge weitere Schritte anzufügen, wiederholen Sie obiges Vorgehen; bereits vorhandene Schritte werden davon nicht beeinflusst.
  • Seite 158: Abrufen Einer Tastenfolge (Makro) Aus Einer Cueliste

    Seite 158 – 9. Cue Listen – Szenenfolgen 1> Nach dem Aktivieren von ‚Cue List Record‘ (beim Anlegen der Cueliste) wählen Sie [Advanced Options], dann [Autoload Live Playbacks]. 2> Aktivieren Sie die Szenen/Chaser/Cuelisten, die Sie als Autoload einbinden möchten. 3> Speichern Sie den Cue.
  • Seite 159: Tastatursyntax Für Cuelisten

    9. Cue Listen – Szenenfolgen - Seite 159 1> Drücken Sie [Playback Options]. 2> Wählen Sie die Cueliste aus. 3> Drücken Sie [Macros] 4> Im Übersichtsfenster der Cueliste (Playback View) wählen Sie den Schritt, dem ein Makro hinzugefügt werden soll. 5>...
  • Seite 160: Eine Szenenfolge Deaktivieren

    Seite 160 – 9. Cue Listen – Szenenfolgen  Die HTP-Pegel der Schritte werden durch die Stellung des Reglers bestimmt.  Ein Überblendprozess lässt sich mit der <Stop>-Taste (oberhalb der <Go>-Taste) anhalten, und mit der <Go>-Taste fortsetzen.  Um direkt einen bestimmten Schritt anzuspringen, wählen Sie diesen mit Rad A oder mit den links/rechts-Pfeilen aus.
  • Seite 161: Editieren Von Werten Im Fenster Cue View

    9. Cue Listen – Szenenfolgen - Seite 161 jeweiligen Werte verändern, und auf den Funktionstasten stehen verschiedene Optionen zur Auswahl. Um mehrere Cues auf einmal zu editieren, ziehen Sie in der Ansicht eine Box um die zu ändernden Zellen. 9.3.2 Editieren von Werten im Fenster Cue View Jeder einzelne Attributwert jedes Gerätes kann in der Cue-Ansicht (Cue View) angezeigt und verändert werden.
  • Seite 162: Editieren Einer Szenenfolge Mit 'Unfold

    Seite 162 – 9. Cue Listen – Szenenfolgen [AND <cue>] @ @  COPY/MOVE <playback> <cue> [THRO <cue>] [NOT <cue>] [AND <cue>] ENTER ENTER Kopieren/verschieben in ein anderes Playback:  COPY/MOVE <playback> <cue> [THRO <cue>] [NOT <cue>] [AND <cue>] [@][ENTER] <playback> <cue> ENTER Kopieren/verschieben an das Ende eines anderen Playbacks: ...
  • Seite 163: Update Und Cue-Tracking

    9. Cue Listen – Szenenfolgen - Seite 163  Zum Verschieben oder Kopieren eines Cues drücken Sie <Copy> (bzw. mehrfach für ‚Move‘), dann die Auswahltaste des gewünschten Cues, und schließlich die Auswahltaste für den gewünschten Ziel-Cue.  Zum Löschen eines Schrittes drücken Sie die blaue <Delete>- Taste, gefolgt von der <Select>-Taste des zu löschenden Schrittes.
  • Seite 164: Editieren Einer Szenenfolge Während Des Programmierens

    Seite 164 – 9. Cue Listen – Szenenfolgen  Die Zeiten jedes Schritts lassen sich wie folgt mit den Tasten <Live Time> und <Next Time> ändern: 1> Rufen Sie die Szenenfolge mit dem entsprechenden Regler auf. 2> Wählen Sie mit Rad A den zu ändernden Schritt, und aktivieren Sie diesen mit der <Go>-Taste.
  • Seite 165: Eine Szenenfolge Verschieben Oder Kopieren

    9. Cue Listen – Szenenfolgen - Seite 165 9.4.1 Eine Szenenfolge verschieben oder kopieren Szenenfolgen lassen sich kopieren oder auf ein anderes Playback verschieben, oder Sie können eine Verknüpfung erstellen. Verschieben ist sinnvoll zum Erhalt einer aufgeräumten Arbeitsober- fläche. Die Vorgehensweise ist die gleiche wie für Cues, und ist in Abschnitt 7.4.1 genau beschrieben.
  • Seite 166: Verbinden Von Schritten, Versatz

    Seite 166 – 9. Cue Listen – Szenenfolgen Sie [Delay In], geben die gewünschte Zeit in Sekunden ein, und drücken <Enter>.  Zum Einstellen der Einblendzeit betätigen Sie [Fade In], geben die Zeit in Sekunden ein, und drücken <Enter>. Diese Zeit gilt sowohl für HTP- als auch für LTP-Kanäle.
  • Seite 167: Individuelle Einblendzeiten Für Attribute

    9. Cue Listen – Szenenfolgen - Seite 167 Mit diesen Optionen lassen sich komplexe automatische Abläufe von einzelnen Schritten realisieren. Ist etwa folgender Effekt gewünscht:  Nach Druck auf <Go> blendet Gerät 1 über 20s ein  Nach 10s blendet Gerät 2 über 15s ein ...
  • Seite 168: Fixture Overlap - Geräteversatz

    Seite 168 – 9. Cue Listen – Szenenfolgen möchten, und drücken G [Next], um auf die nächste Optionsseite umzuschalten. 1> Drücken Sie [Attribute times]. 2> Damit werden sämtliche Geräte in dem Schritt angewählt. Wollen Sie die Zeiten nicht für alle Geräte einstellen, so ändern Sie hier die Selektion.
  • Seite 169: Steuern Einer Szenenfolge Per Timecode

    Drücken Sie <Exit>, um das Menü zu verlassen. 9.5.5 Steuern einer Szenenfolge per Timecode Beim Titan Mobile lässt sich auch Timecode zum Steuern einer Szenenfolge verwenden. Dies ist hilfreich etwa bei komplexen Shows, die stets absolut zeitgenau laufen müssen, oder bei unbeaufsichtigten Abläufen.
  • Seite 170: Weitere Optionen

    Seite 170 – 9. Cue Listen – Szenenfolgen Beim Ändern einer Zeit lassen sich mit Rad B mehrere Schritte aus- wählen; mit den Funktionstasten lassen sich weitere Zeitänderungen vornehmen (Eingeben eines Versatzes; abziehen oder addieren einer festen Zeit). Zur Kontrolle des anliegenden Timecodes lässt sich ein extra Fenster öffnen: drücken Sie [Open Workspace Window] und dann [Timecode]: Weitere Optionen Über das Menü...
  • Seite 171: Handle Paging

    9. Cue Listen – Szenenfolgen - Seite 171 auf ‚0‘ gestellt wird. Die Option [Manual Crossfader] sorgt dafür, dass der Regler als manueller Überblendregler fungiert, d.h. sowohl bei Reglerstellung ‚100%‘ als auch bei ‚0%‘ wird einen Schritt weitergeschaltet. 9.6.3 Handle Paging Mit dieser Option lässt sich ein Regler ‘fixieren’, so dass er unabhängig vom Wechsel der Seiten stets verfügbar bleibt.
  • Seite 172: Macro Links

    Seite 172 – 9. Cue Listen – Szenenfolgen 9.6.6 Macro Links Jedem Cue einer Cueliste lässt sich ein Makro (Tastenfolge) zuordnen, welches bei Starten des Cues ausgeführt wird, siehe Abschnitt 9.1.4 auf S. 158. 9.6.7 Key Profile Jeder Szenenfolge lässt sich ein individuelles ‘Key Profile’ (Tastenbelegung) zuordnen.
  • Seite 173: Fire First Cue

    9. Cue Listen – Szenenfolgen - Seite 173  [Off] schaltet MID für die gesamte Cueliste ab; MID kann aber für einzelne Cues aktiviert werden (Vorgabewert). Zum Einstellen der Optionen für einzelne Cues nutzen Sie hingegen das Fenster ‚Playback View‘ der Cueliste. Es gibt folgende Optionen: ...
  • Seite 174 Seite 174 – 10. Steuern der Show TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 175: 10. Steuern Der Show

    10. Steuern der Show - Seite 175 10. Steuern der Show It’s Showtime! In diesem Kapitel werden die Funktionen des Pultes während des Showablaufs erläutert. 10.1 Steuern der Wiedergabe 10.1.1 Sichern der Show Das Wichtigste während des Programmierens, am Ende des Programmierens, und beim Beginn der Show, ist das Sichern.
  • Seite 176: Gruppenmaster

    Seite 176 – 10. Steuern der Show  Local (keine Steuerung über Speed-Master)  BPM 1-4 (das lokal eingestellte Tempo wird durch das Master- Tempo komplett überschrieben)  Rate 1-4 (das lokal eingestellte Tempo wird durch den Master proportional vergrößert/verringert) Ferner gibt es einen ‚Rate Grand Master‘, der wiederum die vier Rate- Master –...
  • Seite 177: Flash' Und 'Swop'-Tasten

    10. Steuern der Show - Seite 177 10.1.6 ‘Flash’ und ‘Swop’-Tasten Die ‘Add’ und ‘Swop’-Tasten bei jedem Regler dienen zum jederzeitigen Abruf von Szenen und Lauflichtern. Die <Flash>-Taste addiert dabei den jeweiligen Inhalt mit 100% zum sonstigen Bild, während die <Swop>-Taste gleichzeitig alle anderen Szenen/Lauflichter vorübergehend dunkeltastet (Solo-Funktion).
  • Seite 178: 10.1.10 Blind-Modus

    Show noch ein paar Effekte hinzufügen wollen. Damit wird das Ganze erst richtig interessant. Sehr schnell lassen sich Ergebnisse erzielen, wenn man die vorhandenen Paletten verwendet. Zusätzlich erlaubt das Titan Mobile, eine Palette kontinuierlich einzublenden. 1> Wählen Sie einige der bereits verwendeten Geräte aus.
  • Seite 179: Arbeitsumgebungen

    10. Steuern der Show - Seite 179 Wird manuell ein Überblenden eingegeben, lässt sich ebenso der ‚Geräteversatz‘ einstellen (mit Funktionstaste A). Damit lassen sich etwa Effekte wie ‚Rollen‘ oder ‚Abziehen‘ realisieren. Bei ‚overlap‘= 100% wechseln alle Geräte gleichzeitig; bei ‚overlap‘=50% beginnt das zweite Gerät mit dem Überblenden, sobald das erste zur Hälfte damit fertig ist.
  • Seite 180: Das Pult Organisieren

    Seite 180 – 10. Steuern der Show 10.3 Das Pult organisieren Wenn im Laufe des Programmierens die Anordnung von Paletten, Geräten und Speicherplätzen etwas unübersichtlich geworden ist, ist es an der Zeit, mit der ‘Move’-Funktion wieder aufzuräumen. Beim Verschieben der programmierten Details bleiben sämtliche logischen Bezüge und Verknüpfungen selbstverständlich erhalten.
  • Seite 181: Midi- Und Dmx-Trigger

    10. Steuern der Show - Seite 181 Eine Set-Liste besteht aus sog. Tracks. Wird einer Setliste ein neuer Track hinzugefügt, so verweist dieser automatisch auf die gerade aktuelle Seite. Ein Klick auf die [>]-Play-Schaltfläche neben einem Track schaltet sofort auf die passende Seite (auf dem Pearl Expert muss die Walze manuell betätigt werden).
  • Seite 182 Seite 182 – 10. Steuern der Show Links werden verschiedene Trigger-Sets, also Kombinationen von Triggern, angezeigt, darunter ‚Classic Pearl‘ – die MIDI- Implementierung der alten Pearls. Jedes Trigger-Set lässt sich mit der Schaltfläche neben seinem Namen aktivieren oder deaktivieren. 1> Beginnen Sie ein neues Trigger-Set, indem Sie links unten auf die [+]-Schaltfläche klicken und einen Namen eingeben.
  • Seite 183: Classic Pearl Midi-Trigger

    10. Steuern der Show - Seite 183 10> Im Bildschirm wird die gewählte Zuordnung angezeigt. Fügen Sie auf die gleiche Weise weitere Trigger hinzu. Zum Löschen eines Trigger aus der Zuordnung wählen Sie diesen und betätigen die Schaltfläche mit dem Papierkorb-Symbol rechts unten. Zum Löschen einer kompletten Zuordnungs-Tabelle (Trigger-Set) wählen Sie diese und betätigen die Schaltfläche mit dem Papierkorb- Symbol links unten.
  • Seite 184: Backup Mit Zweitem Pult

    Jedes Titan-Pult kann als Backup für jedes andere Titan-Pult fungieren, es muss sich also nicht um das gleiche Modell handeln. So kann z.B. auch ein Titan Mobile als Backup für ein größeres Pult verwendet werden. Dabei gilt es natürlich zu bedenken, auf welche Teile der Programmierung man im Zweifel Zugriff braucht, da manche Pulte weniger Fader/Knöpfe als andere haben.
  • Seite 185 10. Steuern der Show - Seite 185 Eine grüne Linie zwischen den Pulten markiert eine stabile Verbindung. Verbindungsprobleme werden durch eine rote Linie angezeigt. Während laufender Synchronisationsvorgänge erscheint die Linie in blau.  Showdaten werden automatisch synchronisiert, wenn auf dem Hauptpult die Show gesichert wird, ebenso bei Autosave.
  • Seite 186 Seite 186 – 10. Steuern der Show TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 187: Fernsteuerung

    Es lassen sich auch mehrere Fernsteuerungen gleichzeitig mit einem Pult verbinden, wobei das Pult voll funktionsfähig bleibt. Für die Remote ist auf dem Mobilgerät die entsprechende App (Avolites Titan Remote) zu installieren; diese ist über Google Play bzw. den Apple App Store erhältlich. 11.1 Einrichten der Fernsteuerung Voraussetzung ist, dass zwischen Pult und Mobilgerät eine Netzwerk-...
  • Seite 188: Verwenden Eines Vorhandenen Netzwerks

    Seite 188 – 11. Fernsteuerung 11.1.1 Verwenden eines vorhandenen Netzwerks Verwenden Sie ein bereits vorhandenes Netzwerk, so ist in diesem möglicherweise bereits die automatische Adressvergabe aktiviert (DHCP); damit bekommen Ihr Mobile-Computer und das Mobilgerät automatisch passende Adressen, sobald sie mit dem Netzwerk verbunden sind.
  • Seite 189: Keypad - Die Tastatursteuerung

    11. Fernsteuerung - Seite 189 Mit der Taste [Keypad] wird eine Tastatur eingeblendet; diese überlagert ggf. andere Schaltflächen. Zum Ausblenden klicken Sie wieder auf [Keypad]. 11.1.4 Keypad – die Tastatursteuerung Mit der Tastatur lassen sich die gebräuchlichsten Aufgaben realisieren, die man mit einer Remote erledigen möchte. So lassen sich z.B.
  • Seite 190 Seite 190 – 11. Fernsteuerung Sind Geräte ausgewählt, so können Sie auf den Paletten-Ansichten Paletten aufrufen, oder mit den Schaltflächen IPCGBES direkt einzelne Attribute steuern. In der Geräteansicht können Sie durch Klicken und Ziehen nach oben und unten scrollen. Um die Seiten umzuschalten, ziehen Sie die Palettenanzeige vom linken Rand aus nach rechts.
  • Seite 191: Speichern Von Gruppen Und Paletten

    11. Fernsteuerung - Seite 191 Die Räder zeigen auch Funktionsnamen an, z.B. für Farben oder Gobos. Zum Durchschalten durch die Funktionen klicken Sie auf die Pfeile ganz oben bzw. unten bei jedem Rad. Zum kontinuierlichen Drehen der Räder klicken und ziehen Sie diese. Gibt es mehr als drei Attribute in der jeweiligen Attributgruppe des Gerätes, klicken Sie zum Durchschalten wiederholt auf die entsprechende IPCGBES- Schaltfläche.
  • Seite 192 Seite 192 – 11. Fernsteuerung Hält man eine bestehende Palette angeklickt, so wird der momentane Inhalt des Programmierspeichers in diese integriert (Quick Merge). Cues können mit der Remote nicht programmiert werden. TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 193: Benutzereinstellungen, Optionen

    12. Benutzereinstellungen, Optionen - Seite 193 12. Benutzereinstellungen, Optionen Das Pult bietet eine Vielzahl von Optionen, um es den jeweiligen Anforderungen entsprechend konfigurieren zu können. Auf häufig benötigte Optionen kann man mit der Funktionstaste ‘User Settings’ (Benutzereinstellungen) zugreifen – drücken Sie <AVO> + [User Settings].
  • Seite 194: Speichern Von Arbeitsumgebungen

    Seite 194 – 12. Benutzereinstellungen, Optionen 12.1.3 Speichern von Arbeitsumgebungen Verschiedene Arbeitsumgebungen lassen sich auf die ‘Workspaces’- Schaltflächen (im Programmfenster, links des Menüs) abspeichern: dazu drücken Sie <Open>, dann [Record Workspace], und schließlich die Schaltfläche, auf die Sie die Arbeitsumgebung abspeichern möchten.
  • Seite 195: Compatibility Windows - Die 'Kompatibilitäts-Fenster

    12. Benutzereinstellungen, Optionen - Seite 195  [Remove/Leave other windows on recall] (beim Aufruf andere Fenster schließen/behalten) definiert, ob beim Aufruf der Arbeitsumgebung andere Fenster geöffnet bleiben oder geschlossen werden sollen.  Zum Löschen einer Arbeitsumgebung drücken Sie <View>, <Delete>, und dann die Schaltfläche der Arbeitsumgebung. 12.1.4 Compatibility windows –...
  • Seite 196 Seite 196 – 12. Benutzereinstellungen, Optionen öffnet sich das Menü ‘Manage Profiles’, mit dem man die verschiedenen Profile anzeigen (‘View’), ändern (‘Edit’), löschen (‘Delete’) oder ein neues erstellen (‘Add’) kann. Beim Erstellen eines neuen (‘Add’) lässt sich eines der bestehenden auswählen, das zunächst kopiert wird, um die Grundlagen von diesem zu übernehmen.
  • Seite 197: Eine Tastenbelegung Auswählen

    12. Benutzereinstellungen, Optionen - Seite 197 Cues: blaue und graue Tasten können belegt werden mit ‘Disabled’, ‘Flash’, ‘Swop’, ‘Latch’ und ‘Preload’. Chases: die Optionen für die graue und blaue Taste sind ‘Disabled’, ‘Flash’, ‘Swop’, ‘Latch’, ‘Go’, ‘Stop’, ‘Preload’, ‘Connect’, ‘Tap Tempo’. Cue Lists: Optionen für beide Tasten: ‘Disabled’, ‘Flash’, ‘Swop’, ‘Go’, ‘Go Back’, ‘Stop’, ‘Preload’, ‘Connect’, ‘Next Cue +’, ‘Next Cue –‘, ‘Review Live Cue’, ‘Cut Next Cue To Live’, ‘Snap Back’, ‘Release’.
  • Seite 198  [Grand Master…] dient zum Aktivieren/Deaktivieren des Hauptreglers, hilfreich insbesondere, wenn der nicht korrekt funktionieren sollte. Beim Titan Mobile, das nicht über einen Grandmaster-Regler verfügt, ist diese Option wirkungslos.  [Prompt for Merge or Replace…] bestimmt, wie sich das Pult verhält, wenn man etwas auf einen bereits belegten Speicher-...
  • Seite 199: Key Profiles

    Die Funktion ‘Wipe’ löscht die aktuelle Show. Das Ergebnis ist das gleiche wie bei der Wahl der Option [New Show] aus dem Menü <Disk>. (‚Wipe‘ war bereits bei früheren Avolites-Pulten im System- Menü zu finden und ist deshalb hier eingeblendet).
  • Seite 200: Dmx-Ausgänge Einrichten

    Seite 200 – 12. Benutzereinstellungen, Optionen 12.4 DMX-Ausgänge einrichten Geräte lassen sich auf verschiedene Weise mit dem Pult verbinden. Neben den vorhandenen 4 DMX-Buchsen können die Geräte auch drahtlos oder per Art-Net angesteuert werden. Das Pult selbst kann bis zu 12 DMX-Universen über DMX und Art-Net ausgeben.
  • Seite 201: Titannet-Overview

    12. Benutzereinstellungen, Optionen - Seite 201 Gruppe zuweisen einzeln zuweisen Zum Zuordnen eines Knotens zu einer Linie klicken Sie auf die Pfeil- Schaltfläche des Knotens (damit wird der Knoten markiert) und dann auf die gewünschte DMX-Linie. Zum Löschen einer Zuordnung dienen die individuellen oder gruppenweisen ‚X‘-Schaltflächen.
  • Seite 202 Seite 202 – 12. Benutzereinstellungen, Optionen Links werden die max. 64 möglichen ‘internen’ Linien gezeigt. Rechts davon erscheinen die verbundenen Knoten/Nodes, wobei das Pult selbst ganz oben – als erster Knoten – erscheint. Für jeden Knoten wird angezeigt, welche Linie auf welchem Anschluss ausgegeben wird. Ein Klick auf den Ausgangsbereich des jeweiligen Knoten öffnet dessen Detailansicht.
  • Seite 203: Curves - Kennlinien

    12. Benutzereinstellungen, Optionen - Seite 203 12.5 Curves - Kennlinien Beim Tiger Touch lässt sich aus einer Vielzahl von Kennlinien wählen, mit denen festgelegt wird, wie die DMX-Werte den Reglerwerten folgen, etwa: komplett linear, oder anfangs und am Ende sanft mit größerer Beschleunigung in der Mitte, oder diverse andere Optionen.
  • Seite 204 Seite 204 – 12. Benutzereinstellungen, Optionen TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 205: Aktualisieren Der Software

    Version ist jeweils über die Internetseite http://www.avolitesdownload.com zum Download erhältlich. Software-Upgrades werden wie jedes normale Windows-Programm durch Starten des heruntergeladenen Installationspakets installiert. Stellen Sie dabei sicher, dass die vorher installierte Titan Mobile- Version zuvor beendet ist. TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 206 Seite 206 – 13. Die ‚Personalities‘ (Gerätedateien) TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 207: Die 'Personalities' (Gerätedateien)

    13.1.1 Herunterladen der Personalities bei Avolites Auf der Internetseite von Avolites sind sämtliche Geräte aufgeführt, für die es eine Avolites-Personality gibt. Hier sollte man als erstes nachsehen, wenn man ein bestimmtes Gerät sucht. Die Adresse ist http://www.avolitesdownload.com/personalities In der Liste links sind sämtliche verfügbaren Personalities aufgeführt.
  • Seite 208: Aktualisieren Des Personality-Speichers Des Pultes

    Seite 208 – 13. Die ‚Personalities‘ (Gerätedateien) Bitte verwenden Sie das Personality-Paket für den von Ihnen verwendeten Pulttyp. Zwar sind die Personalities selbst für alle Pulttypen gleich; das Installationspaket wird jedoch für jeden Typ einzeln abgestimmt. Klicken Sie nun auf den Gerätenamen in der Liste, um im Fenster rechts die Details zu überprüfen.
  • Seite 209: Anfordern Einer Neuen Gerätedatei

    Anfordern einer neuen Gerätedatei Sollte es für ein bestimmtes Gerät noch keine Personality geben, so fertigt Avolites diese gern an. Klicken Sie dazu in o.g. Internetseite auf den Link ‚Request‘, um die Einzelheiten anzugeben. Dabei sehen Sie auch eine Liste der momentan offenen Anforderungen; bitte vermeiden Sie Doppel-Anfragen.
  • Seite 210 Seite 210 – 14. Netzwerkeinstellungen TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 211: 14. Netzwerkeinstellungen

    14. Netzwerkeinstellungen - Seite 211 14. Netzwerkeinstellungen Das Pult unterstützt über die üblichen DMX-Buchsen hinaus etliche weitere Wege der Kommunikation mit Beleuchtungs- und anderen Geräten; diese werden im Folgenden beschrieben. Weiterhin gibt es verschiedene Möglichkeiten, diverse Simulations- und Visualisierungssoftware zu verbinden. Ebenso lassen sich Prozessor-Knoten einbinden (TitanNet), womit die Gesamtzahl möglicher Universen bis auf 64 gesteigert werden kann.
  • Seite 212: Einrichten Der Dmx-Ausgänge

    Seite 212 – 14. Netzwerkeinstellungen 14.1.2 Einrichten der DMX-Ausgänge Das Pult arbeitet intern mit max 64. DMX-Universen (12 direkt im Pult, bis zu 64 mit TitanNet), die einzeln auf die DMX-Buchsen sowie über Netzwerk-Knoten geroutet werden können. Titan One ist auf ein Universum beschränkt.
  • Seite 213: Einrichten Eines Art-Net-Systems

    14. Netzwerkeinstellungen - Seite 213  Jede Art-Net-DMX-Box, jeder Art-Net fähige Dimmer oder Bewegungsscheinwerfer ist ein Gerät.  Jedes Gerät kann einen oder mehrere ‘Knoten’ darstellen (so hat jeder der dargestellten Art-Net-DMX-Konverter zwei DMX- Ausgänge, stellt also zwei Knoten dar; der Dimmer wiederum ist ein Knoten).
  • Seite 214 Seite 214 – 14. Netzwerkeinstellungen  Subnet Mask = 0  DMX A Universe = 1  DMX B Universe = 2 Viele Art-Net-Geräte, wie auch die Net-Lynx, verwenden standard- mäßig eine IP-Adresse aus dem Bereich 2.x.x.x, und können mit einem Konfigurationsstecker (‘Jumper’) z.B.
  • Seite 215: Weiterführende Informationen Zu Art-Net

    Für weitere Informationen zum Thema Art-Net ziehen Sie am besten den Art-Net-Standard, veröffentlicht von der Firma Artistic Licence, heran. 14.2 Verbinden eines Simulators mit ACDI ACDI ist Avolites’ Interface zur Verbindung von Pulten und Simulatoren mit entsprechenden Programmen, zum Beispiel dem Avolites Visualiser, Capture oder Show Designer. 14.2.1 ACDI...
  • Seite 216: Einrichten Von Modulen

    Damit lassen sich genaue Einstellungen vornehmen sowie jeweils der gewünschte Netzwerkanschluss auswählen. Titan-Pulte haben nur einen Netzwerkanschluss, beim Simulator und Titan Mobile hängt es dagegen von der Konfiguration Ihres Computers ab. Bei Laptops etwa wird auch der interne Wireless-Adapter als Netzwerkkarte aufgeführt.
  • Seite 217: Verwenden Von Geräten Mit Citp

    14. Netzwerkeinstellungen - Seite 217 14.4 Verwenden von Geräten mit CITP CITP ist ein Protokoll zur Kommunikation von Geräten miteinander. Es wird häufig benutzt, um etwa Thumbnails oder Informationen über vorhandene Layer von Medienservern an Lichtpulte zu übertragen. Damit kann man am Pult sehr einfach den gewünschten Clip identifizieren und anwählen.
  • Seite 218: Einstellen Der Ip-Adresse

    Seite 218 – 14. Netzwerkeinstellungen Beispiel wäre etwa die Adresse ‘198.23.46.166’. Jedes Gerät in einem Netzwerk sollte eine eindeutige (in diesem Netzwerk einmalige) IP- Adresse haben. Dies ist ein ähnliches Konzept wie bei DMX, wo ebenfalls jedes Gerät eine eindeutige Startadresse benötigt. 14.5.1 Einstellen der IP-Adresse Bei den Titan-Pulten gibt es eine Funktion, die üblichen IP-Adressen...
  • Seite 219: Automatische Ip-Adressvergabe (Dhcp)

    14. Netzwerkeinstellungen - Seite 219 Dabei sind die Kombinationen von x, y und z für jedes Gerät einmalig zu vergeben. Titan-Pult und ShowSafe, Ausgang über Art-Net (und DMX). IP-Adresse Subnetzmaske Titan-Pult 2.100.100.100 255.0.0.0 ShowSafe 2.100.100.101 255.0.0.0 Art-Net-Geräte 2.x.y.z 255.0.0.0 Oder IP-Adresse Subnetzmaske Titan-Pult...
  • Seite 220 Seite 220 – 14. Netzwerkeinstellungen TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 221: Umsteigen Von Anderen Avo-Pulten

    Wird eine mit einem Pearl Expert programmierte Show in ein Titan Mobile geladen, so ist alles, was auf den oberen Fadern programmiert wurde, zunächst nicht zugänglich – da das Titan Mobile nicht darüber verfügt. Verwenden Sie deswegen die Kompatibilitäts-Fenster (<View>, [Open Workspace Window], [Fixtures and Playbacks] oder [Groups and Palettes]), um an die dort gespeicherten Informationen zu gelangen.
  • Seite 222: Programmieren Mit Dem Titan-System

    15.2 Programmieren mit dem Titan-System Einige gute Programmiermöglichkeiten, die es früher so nur auf dem Avolites Diamond 4 gab, sind nun auch auf den Pulten der Titan- Plattform verfügbar: Geräteversatz, Attributversatz Die Versatz(Overlap)-Funktion erlaubt es, genau zu steuern, wie eine Szene aufgerufen wird.
  • Seite 223 15. Umsteigen von anderen Avo-Pulten - Seite 223 sollen. Gibt man der Spot-Szene eine höhere Priorität, so werden die darin programmierten Geräte von anderen abgerufenen Szenen nicht beeinflusst. Rückgängig/Wiederholen Mit Rückgängig/Wiederholen lassen sich einzelne Schritte rückgängig machen, etwa wenn versehentlich ‘Locate’ betätigt wurde. Freigeben/Release Wird eine Szene ausgeblendet, so lässt sich einstellen, wie die LTP- Kanäle freigegeben werden sollen.
  • Seite 224 Seite 224 – 15. Umsteigen von anderen Avo-Pulten TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 225: 16. Release Notes - Letzte Änderungen

    Update muss das Pult neu gestartet werden und sollte nun auf Version 7 upgedated sein; überprüfen Sie dies im System-Menü. PC, alle Versionen (für Titan One, Simulator und Titan Mobile): Ab Version 7.0 wird Windows XP nicht mehr unterstützt.
  • Seite 226: Neues In Version 7.0

    Seite 226 – 16. Release notes – Letzte Änderungen 16.1.2 Neues in Version 7.0 Remote: Die Software kann nun von Android- und iOS-Geräten ferngesteuert werden. Beim Start der Remote-App werden die im Netzwerk gefundenen Titan-Geräte angezeigt, und man kann sich darüber mit dem Pult verbinden.
  • Seite 227 Zeiten im Programmer: Es können nun direkt bei Speichern von Cues Zeiten eingegeben und verändert werden. Es gibt eine neue Taste/Schaltfläche <TIME>. Beim Titan Mobile, Tiger Touch Pro und beim Sapphire Touch ist dies die Taste oberhalb der <CLEAR>-Taste (früher mit „SET“ bezeichnet). Auf dem Pearl Expert und dem Tiger Touch ist es die Taste zwischen <REC STEP>...
  • Seite 228 Seite 228 – 16. Release notes – Letzte Änderungen sich ebenso Zeiten während des Programmierens vorübergehend aktivieren und deaktivieren. Es gibt eine neue Option im Clear-Menü: [Clear cue times] (Voreinstellung) löscht bei Clear alle Zeiten aus dem Programmer, während [Maintain cue times] auch bei Clear die Zeiten im Programmer behält.
  • Seite 229 16. Release notes – Letzte Änderungen - Seite 229 Set-Listen: Es gibt ein neues Arbeitsfenster „Set List“ – wenn man keinen Platz hat, um das wichtigste Stück Papier für die Show abzulegen, oder wenn man das nicht ohne zusätzliche Beleuchtung lesen kann.
  • Seite 230 Seite 230 – 16. Release notes – Letzte Änderungen Masterregler für Layer des Pixelmappers: Es lassen sich insgesamt vier Regler für die Helligkeit der Layer des Pixelmapper zuweisen. Jeder Layer im Pixelmapper hat dabei eine Schaltfläche, um die Steuerung per Masterregler zu de-/aktivieren. Ist ein Layer einem Fader zugeordnet, so lassen sich darüber sämtliche Attribute dieses Layers steuern, als wäre es ein separates Moving Light;...
  • Seite 231 16. Release notes – Letzte Änderungen - Seite 231 werden (z.B. durch Aufblenden oder Blinken). Weiterhin gibt es das Kontextmenü „RDM Quick Patch“: damit lassen sich sämtliche gefundenen RDM-Geräte ganz einfach patchen. Find Fixture: mit dieser Funktion kann ganz einfach die Startadresse eines zu patchenden Geräte herausgefunden werden, wenn dieses etwa nicht bekannt ist oder anderweitig ein Fehler zu suchen ist.
  • Seite 232 Seite 232 – 16. Release notes – Letzte Änderungen Flash mit Zeiten: Es gibt ein neues Tastenprofil ‚Flash with Times‘. Ist dieses ausgewählt, wird beim Flash eine eingestellte Fadezeit berücksichtigt. Effekt-Paletten: Pixelmapper-Effekte können nun als Palette gespeichert werden. Diese Paletten können dann auf verschiedene Gruppenlayouts angewendet werden.
  • Seite 233: Verbesserungen

    16. Release notes – Letzte Änderungen - Seite 233 TNP Netzwerk-Adapter-Anzeige: Bei den TitanNet Processor Nodes kann der aktuelle Netzwerk-Adapter und die IP-Adresse auf dem Display angezeigt werden, um das Identifizieren der Geräte zu vereinfachen. TitanNet Event Log: Es gibt ein neues Fenster „Event Log“. Damit können der Verlauf und der momentane Status der TitanNet- Verbindung angezeigt werden.
  • Seite 234: Änderungen

    Seite 234 – 16. Release notes – Letzte Änderungen Anzeige von Shapes/Effekten und Cue-Details: Es ist nun möglich, gleichzeitig die Cue-Ansicht und die Shape/Effekt-Ansicht zu öffnen. Anzeige von 64 DMX-Linien in der DMX-Anzeige: In der DMX- Anzeige werden nun 64 DMX-Linien angezeigt. OFF im Channel Grid: Nun können auch direkt im Channel Grid und in der Cue-Ansicht einzelne Werte auf OFF gesetzt werden.
  • Seite 235: Behobene Fehler

    „Show successfully loaded“ entfernt: Die Meldung „Show successfully loaded“[OK] wurde entfernt. Nach erfolgreichem Laden oder Sichern erscheint nun sofort wieder das Programm-Menü. Titan Mobile Tastenprofile: Die Makro/Exekutor-Tasten beim Titan Mobile werden bei den Tastenprofilen nun als Schaltflächen (Touch- Buttons) behandelt.
  • Seite 236 Seite 236 – 16. Release notes – Letzte Änderungen Elementen alle Nummern auf 0 gesetzt wurden, wenn eins der Elemente gerade benutzt wurde. Include berücksichtigte individuelle Fadezeiten: wurde ein Playback mit individuellen Fadezeiten per Include geladen, so erfolgte das Einblenden in den vorgegebenen Zeiten. Nun werden die Include- Werte sofort aktiv.
  • Seite 237 Pixelmapper-Effekten zeigten das nicht mit FX an. Behoben. Klick auf <ML> im Menü Edit Palette führt zu Exit/Clear: auf dem Titan Mobile und dem Sapphire Touch führte ein Druck auf die ML-Taste, wenn man sich gerade im Menü Edit Palette befand, zu Exit/Clear. Behoben.
  • Seite 238 Seite 238 – 16. Release notes – Letzte Änderungen dazu führen konnte, dass das Pult als eingefroren erschien, es aber auf eine Eingabe wartete. Behoben. Alte Geräte in neuer Show: es konnte vorkommen, dass beim Start einer neuen Show Überbleibsel von Geräten der vorher geladenen Show in der Patch-Ansicht übernommen wurden.
  • Seite 239 16. Release notes – Letzte Änderungen - Seite 239 THRO, AND, Gerätereihenfolge: wurden mit THRO und AND Gerätezellen angewählt, so stimmte die Reihenfolge nicht. Korrigiert. Aktuellen Schritt per Include laden: dies funktioniert nun mit ‚Include Step 0‘, führte früher aber zu einer Fehlermeldung. Aussetzer von Chasern und Shapes während des Sicherns: während des Sicherns großer Shows (automatisch oder manuell) setzten Chaser und Shapes kurz aus.
  • Seite 240 Seite 240 – 16. Release notes – Letzte Änderungen Reihenfolge erst, nachdem einmal durch die Liste durchgescrollt wurde. Korrigiert. Suche nach Shapes: gelegentlich funktionierte die namentliche Schnellsuche nach Shapes nicht. Behoben. View Scroller + Dimmer = Fehler: sollte ein Gerät mit Scroller und abhängigem (pending) Dimmer per Geräte-Ansicht angezeigt werden, kam es zu einer Fehlermeldung.
  • Seite 241 16. Release notes – Letzte Änderungen - Seite 241 Fortschrittsanzeige beim Laden der Show (Sapphire Touch): die Fortschrittsanzeige beim Laden der Show auf dem Sapphire Touch blieb manchmal am Ende sehr lange stehen. Korrigiert. Helligkeit der Pultlampe: es gab gelegentlich Probleme mit der Steuerung der Helligkeit der Pultlampe beim Starten des Pultes.
  • Seite 242: Bekannte Probleme Beim Update

    16.2.2 Verbesserungen Layout der Bedienoberfläche: für das Pearl Expert Pro und das Tiger Touch Pro wurde die Bedienoberfläche leicht modifiziert, um sie an das Sapphire Touch und das Titan Mobile anzugleichen. Dies betrifft folgende Elemente: - Record - Update - Include...
  • Seite 243: Behobene Fehler

    Anschluss zu verwenden. 16.3 Version 6.1 16.3.1 Upgraden von 6.0 Bitte laden Sie das Installationsprogramm von der Avolites-Website herunter und führen es aus. Installationshinweise sind im Download enthalten. 16.3.2 Änderungen Avolites Hintergrundbild: Das Avolites-Logo taucht jetzt im Info- Bereich als Hintergrundbild auf.
  • Seite 244 Seite 244 – 16. Release notes – Letzte Änderungen Das Laden von Shows ist nun deutlich beschleunigt, der Fehler ist beseitigt. Verzögerung beim Öffnen des Zeiten-Menüs: zuweilen kam es beim Öffnen des ‘Zeiten editieren’-Menüs zu Verzögerungen von bis zu 20 s, bis das Menü korrekt dargestellt wurde. Laden großer Shows aus V5.0: große Shows aus Version 5.0 wurden nicht korrekt geladen.
  • Seite 245: 17. Glossar

    17. Glossar - Seite 245 17. Glossar siehe FLASH. ADDRESSEN Die von einem Gerät verwendeten DMX-Kanäle. Normalerweise wird der erste verwendete Kanal am Gerät eingestellt, etwa mit Schaltern oder über ein Menü. Diese Kanalnummer ist dann die ADDRESSE. ALIGN - Angleichen Das Kopieren von Eigenschaften von einem Gerät auf ein anderes, womit diese Geräte aneinander angeglichen werden.
  • Seite 246 Punkt der Bühne zwei mögliche Kombinationen aus Pan und Tilt – FLIP schaltet zwischen diesen um. FOCUS Die Bezeichnung für Paletten auf älteren Avolites- Pulten, siehe PALETTE. Bezeichnet auch die Funktion des Fokussierens (Scharfstellen) bei Bewegungsscheinwerfern. FUNKTIONSRAD Ein Rad, welches nicht direkt einen Attribut-Kanal eines Gerätes steuert, sondern nur einen bestimmten...
  • Seite 247 Lauflichts in den Programmierspeicher. INSTRUMENT Siehe FIXTURE. INTELLIGENT FIXTURE Siehe FIXTURE. IPCGBES Die von den Avolites-Pulten verwendete Gruppierung der Attribute. So enthält etwa die Gruppe P(osition) die Attribute Pan und Tilt. LAUFLICHT siehe CHASE. Liquid Crystal Display, Flüssigkristallanzeige. Das beim Pearl Expert eingebaute Display.
  • Seite 248 Szene bereits zu positionieren. Eine gleiche Funktion gibt es bei Szenenfolgen, um die einzelnen Schritte vorzuladen. PRESET FOCUS Bezeichnung von Paletten auf früheren Avolites- Pulten. Siehe PALETTE. PROGRAMMER Programmierspeicher. Teil des Pultes, in dem die einzelnen Informationen für Kanäle und Geräte zwischengespeichert werden, bevor die Szene in den Szenenspeicher programmiert wird.
  • Seite 249 TIMECODE Ein elektronisches Taktsignal, mit dem sich etwa Szenenfolgen zu Musikstücken oder anderen Ereignissen/Abläufen synchronisieren lassen. Das Titan Mobile akzeptiert MIDI-Timecode sowie Timecode des Windows-Medienplayers ‘Winamp’; ferner gibt es einen internen Taktgeber. TRACKING Betriebsmodus von Bewegungsscheinwerfern, bei dem alle Geräte auf denselben Punkt der Bühne ausgerichtet sind.
  • Seite 250 Seite 250 – 17. Glossar TitanMobile_Man_v7-0_de.doc 04/01/2014 13:35:00...
  • Seite 251: 18. Index

    18. Index - Seite 251 18. Index tempo units · 198 temporary chase speed · 198 touch button size · 199 warn before parking fixtures · 198 Benutzereinstellungen · 197 Grand Master · 198 Abrufen Benutzereinstellungen Lauflicht · 144 text size · 199 von Szenen ·...
  • Seite 252 Seite 252 - Index eines Schrittes (Lauflicht) · 147 Gruppen, autom. · 44 Einrasten · 126 Gruppen, automatische · 71 Empfindlichkeit der Räder · 199 Gruppenmaster · 176 Entfernen oder Hinzufügen von Geräten (Shapes) · 102 externer Bildschirm · 195 Handle Paging ·...
  • Seite 253 18. Index - Seite 253 Locate · 58 Master-Zeit · 92 mit Zeit abrufen · 178 Locate-Wert ändern · 59 Schnellabruf · 88 löschen schnellspeichern · 85 die Show · 37 Seiten · 88 Löschen speichern · 82 gepatchter Geräte · 53 überblenden ·...
  • Seite 254 Seite 254 - Index Shapes einblenden · 141 speichern · 126 Zeiten vergeben · 136 Szenenfolge Schaltflächen, bemalen · 25 abrufen · 159 schneller Palettenabruf · 88 anhalten · 160 schnellspeichern · 25 deaktivieren · 160 Schnellspeichern Szenenfolgen von Paletten · 85 ändern ·...
  • Seite 255 18. Index - Seite 255 Überblendmodus bei Szenen · 138 Überlappen von Geräten/Attributen · 151 Wheel sensitivity · 199 Umkehren Wipe · 199 Lauflicht · 147 Wipeall · 37 Undo/Redo · 29 workspace · Siehe Arbeitsumgebung Unfold-Funktion · 148 Szenenfolge · 162 Update ·...
  • Seite 256 8200-0170 Price £30 Additional copies of this manual, together with other useful spares etc. can be purchased through the Avolites On line shop. Visit http://www.avolites.com then navigate to Avo Shop from the links on the left hand side.

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