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Anhang: Erste Inbetriebnahme des AS-i-Kreises
Sorgen Sie für die korrekte Span-
nungsversorgung des AS-i-Masters.
Nach erfolgtem Selbsttest: Die LEDs "power", "config err", "U ASI" und „prj
mode" leuchten.
Das Display zeigt „40": Der AS-i-Master befindet sich in der Offline-Phase. Kurz
darauf wird „41" angezeigt: Der AS-i-Master bleibt in der Erkennungsphase.
Versetzen Sie das Gerät in den Projek-
tierungsmode, falls die gelbe LED nicht
leuchtet.
Die gelbe LED „prj mode" leuchtet. Das Gerät befindet sich nun im Projektie-
rungsmode.
Schließen Sie einen Slave mit der
Adresse „0" an.
Die grüne LED „ASI active" leuchtet. Das Display zeigt „0". Dies bedeutet, dass
der AS-i-Master den Slave erkannt hat.
Ändern Sie nun die Adresse des Sla-
ves auf „1".
Der AS-i-Master erkennt den Slave mit Adresse „1" und zeigt diesen an.
Zumutbare Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
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Anhang: Erste Inbetriebnahme des AS-i-Kreises
Hier erfahren Sie beispielhaft, wie Sie schnell und einfach den AS-i -
Kreis in Betrieb nehmen können, ohne auf externe Geräte angewie-
sen zu sein. Adressieren Sie die an AS-i angeschlossenen Kompo-
nenten einfach am AS-i-Master. Komfortabler lässt sich ein Slave
natürlich mit einem Handadressiergerät oder mit der Windows-Soft-
ware AS-i Control Tools adressieren, es ist jedoch ohne Hilfsmittel
möglich, auch komplexe Netze direkt am AS-i-Master zu konfigurie-
ren.
Was soll ich tun?
Wie muß ich dazu vorgehen?
Verbinden Sie das AS-i-Netzteil mit
den Klemmen AS-i + und AS-i -, schlie-
ßen Sie die Funktionserde an.
Schalten Sie die Spannungsversor-
gung ein.
Drücken Sie die Taste „mode" für ca.
fünf Sekunden.
Verbinden Sie die Anschlüsse des Sla-
ves mit den Klemmen AS-i +/-.
Wählen Sie die Adresse „1" durch evtl.
mehrfaches kurzes Drücken der Taste
„set", wobei nach jedem Betätigen die
jeweils nächste freie Adresse
angezeigt wird. Betätigen Sie den
Taster so oft, bis „1" im Display
erscheint. Halten Sie nun die Taste
„set" ca. fünf Sekunden gedrückt, bis
die angezeigte Adresse „1" blinkt.
Durch nochmaliges kurzes Drücken
der „set"-Taste wird der Slave auf diese
Adresse adressiert.
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