Inhaltsverzeichnis Technische Daten ...................... 3 Allgemeine Informationen ..................4 Sicherheitshinweise ..................... 4 Bedeutung von Gefahrenhinweisen ..............4 Warnhinweise ....................... 4 Zertifizierung ......................5 Produktübersicht ......................5 Sensoren und Sensormodule ................6 Relais, Ausgänge und Signale ................6 Gerätescans ......................6 Controller-Gehäuse ....................
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Inhaltsverzeichnis Display-Setup ......................43 Aktualisieren von Datum und Uhrzeit ................ 43 Einstellen des Logger-Modus und -Intervalls ............. 44 Einrichten einer Berechnung ..................44 Einrichten der diskreten Eingänge ................44 Aktualisieren der Displaysprache ................45 Verwenden der Secure Digital-(SD-)Speicherkarte ........... 46 Aktualisieren der Software ..................
Technische Daten Änderungen vorbehalten. Technische Daten Details Beschreibung der Komponenten Mikroprozessor- und menügesteuerter Controller, der Sensoren ansteuert und Messwerte anzeigt. Betriebstemperatur –20 bis 60 °C (–4 bis 140 °F); 95 % relative Luftfeuchtigkeit, nicht kondensierend mit Sensorleistung <7 W; –20 bis 50 °C (–4 bis 104 °F) mit Sensorleistung <28 W Lagertemperatur –20 bis 70 ºC (-4 bis 158 ºF);...
Allgemeine Informationen Der Hersteller ist nicht verantwortlich für direkte, indirekte, versehentliche oder Folgeschäden, die aus Fehlern oder Unterlassungen in diesem Handbuch entstanden. Der Hersteller behält sich jederzeit und ohne vorherige Ankündigung oder Verpflichtung das Recht auf Verbesserungen an diesem Handbuch und den hierin beschriebenen Produkten vor. Überarbeitete Ausgaben der Bedienungsanleitung sind auf der Hersteller-Webseite erhältlich.
Dieses Symbol zeigt das Vorhandensein von Geräten an, die empfindlich auf elektrostatische Entladung reagieren. Es müssen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um die Geräte nicht zu beschädigen. Elektrogeräte, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind, dürfen nicht im normalen öffentlichen Abfallsystem entsorgt werden. Senden Sie Altgeräte an den Hersteller zurück. Dieser entsorgt die Geräte ohne Kosten für den Benutzer.
Abbildung 1 Systemkomponenten 1 Controller 4 Netzwerkmodul (optional) 2 Zugentlastungsbaugruppe (je nach Version des 5 Hochspannungs-Schutzabdeckung Controllers optional) 3 Verschraubung für digitale Verbindungen (je nach 6 Sensormodule (optional) Version des Controllers optional) Sensoren und Sensormodule Je nach Konfiguration des Controllers können zusätzlich zu einem Kommunikationsmodul bis zu zwei Sensormodule oder zwei Digitalsensoren an den Controller angeschlossen werden.
Montageoptionen für den Controller Der Controller kann auf einer Schalttafel, an einer Wand oder an einem vertikalen oder horizontalen Rohrprofil montiert werden. Zur Dämpfung von Vibrationen kann die im Lieferumfang enthaltene Dichtung aus Neopren verwendet werden. Die Dichtung dient gleichzeitig als Schablone für den Schalttafeleinbau, bevor die innere Dichtungskomponente herausgelöst wurde.
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Abbildung 2 Montagekomponenten 1 Montagefuß (2x) 6 Flache Unterlegscheibe, Innendurchmesser ¼ Zoll (4x) 2 Dichtung für Schalttafeleinbau, Neopren 7 Zahnscheibe, Innendurchmesser ¼ Zoll (4x) 3 Klammer für Wandmontage oder Montage an 8 Kepsmutter M5 x 0,8 (4x) vertikalen und horizontalen Rohrprofilen 4 Vibrationsschutzdichtung für Montage an 9 Linsenkopfschraube M5 x 0,8 x 100 mm (4x) (für die Rohrprofilen...
Montage des Controllers Abbildung 3 Abmessungen Oberflächenmontage Deutsch 9...
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Abbildung 4 Abmessungen Schalttafelmontage Hinweis: Wenn Sie die Halterung (optional) für die Montage des Bedienfelds verwenden, drücken Sie den Controller durch das Loch in der Platte, und schieben Sie die Halterung auf der Rückseite der Platte über den Controller. Verwenden Sie die vier 15 mm Flachkopfschrauben (im Lieferumfang enthalten), um die Halterung am Controller anzubringen, und den Controller am Bedienfeld zu befestigen.
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Abbildung 5 Rohrmontage (vertikales Rohr) Deutsch 11...
Abbildung 6 Draufsicht und Ansicht von unten Hochspannungs-Schutzabdeckung Die Hochspannungskabel für den Controller befinden sich im Controllergehäuse hinter der Hochspannungs-Schutzabdeckung. Die Schutzabdeckung darf nicht entfernt werden, außer beim Einbau von Modulen oder beim elektrischen Anschluss von Spannungsversorgung, Alarmen, Ausgängen oder Relais durch einen qualifizierten Techniker. Die Schutzabdeckung darf nicht entfernt werden, während Spannung am Controller anliegt.
• Berühren Sie eine geerdete Metallfläche, wie beispielsweise des Gehäuse eines Geräts, einen Metallleiter oder ein Rohr, um statische Elektrizität vom Körper abzuleiten. • Vermeiden Sie übermäßige Bewegung. Verwenden Sie zum Transport von Komponenten, die gegen statische Aufladungen empfindlich sind, Antistatikfolie oder antistatische Behälter. •...
Drähte für Stromanschluss W A R N U N G Potenzielle Stromschlaggefahr. Stellen Sie stets die Spannungsversorgung am Gerät ab, wenn elektrische Anschlüsse durchgeführt werden. W A R N U N G Potenzielle Stromschlaggefahr. Wenn dieses Gerät im Freien oder an potenziell feuchten Standorten eingesetzt wird, muss ein FI-Schutzschalter zum Anschluss an die Netzversorgung verwendet werden.
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Tabelle 1 Klemmenbelegung bei Wechselspannungsversorgung (nur für Modelle mit Wechselstromanschluss) Anschlussklemme Beschreibung Farbe – Nordamerika Farbe –·EU Phase (L1) Schwarz Braun Nullleiter (N) Weiß Blau — Kabelschuh für Schutzerde Grün Grün mit gelbem Streifen Tabelle 2 Klemmenbelegung bei Gleichspannungsversorgung (nur für Modelle mit Gleichspannunganschluss) Anschlussklemme Beschreibung...
Alarme und Relais Der Controller verfügt über vier potenzialfreie, einpolige Relais-Kontakte 100–250 V~, 50/60 Hz, 5 A maximal. Die Kontakte haben folgende Nennwerte: 250 V~, max. Schaltlast 5 A bei wechselstrombetriebenen Controllern bzw. 24 V=, max. Schaltlast 5 A bei gleichstrom betriebenen Controllern.
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W A R N U N G Potenzielle Stromschlaggefahr. Die Relais von Controllern mit Anschluss an das Stromnetz (115 - 230 V) sind für den Anschluss an das Stromnetz (d. h. Spannungen oberhalb von 16 V Effektivspannung, 22,6 V Spitzenspannung bzw. 35 V Gleichspannung) ausgelegt. Das Anschlussfach ist nicht für Spannungen über 250 V~ ausgelegt.
Anschlüsse des analogen Ausgangs W A R N U N G Potenzielle Stromschlaggefahr. Stellen Sie stets die Spannungsversorgung am Gerät ab, wenn elektrische Anschlüsse durchgeführt werden. W A R N U N G Potenzielle Stromschlaggefahr. Um die NEMA/IP-Umweltbedingungen des Gehäuses zu wahren, benutzen Sie zur Verlegung von Kabeln im Geräteinnern nur Rohranschlussstücke und Kabeldurchführungen, die mindestens NEMA 4X/IP66 erfüllen.
4. Verwenden Sie für den Anschluss abgeschirmte Twisted-Pair-Kabel, und schließen Sie den Schirm entweder am Ende der geregelten Komponente oder am Ende des Regelkreises an. • Schließen Sie den Schirm NICHT an beiden Kabelenden an! • Die Verwendung nicht abgeschirmter Kabel kann zu unzulässig hohen Hochfrequenzemissionen oder Störempfindlichkeiten führen.
Abbildung 10 Steckbrückeneinstellungen 1 Eingang 1 Konfigurationssteckbrücken 4 Die Steckbrücken für Schaltereingänge liegen auf der linken Seite 2 Eingang 2 Konfigurationssteckbrücken 5 Die Steckbrücken für Spannungseingänge liegen auf der rechten Seite 3 Eingang 3 Konfigurationssteckbrücken 1. Öffnen Sie die Abdeckung des Controllers. 2.
Netzwerkmodul mitgeliefert werden. Informationen zu Modbus-Registern finden Sie auf http://www.de.hach.com oder http://www.hach.com, indem Sie nach Modbus-Register suchen, oder auf jeder sc200-Produktseite. Installieren einer Secure Digital (SD)-Speicherkarte Eine Anleitung zur Installation einer SD-Karte im Controller finden Sie unter Abbildung...
Benutzeroberfläche und Navigation Benutzeroberfläche Das Tastenfeld umfasst vier Menütasten und vier Pfeiltasten (siehe Abbildung 13). Abbildung 13 Überblick über das Tastenfeld und die Frontplatte des Controllers 1 Instrumentenanzeige 5 BACK-Taste. Führt in den Menüebenen um eine Stufe zurück. 2 Abdeckung des Steckplatzes für SD-Speicherkarten 6 MENU-Taste.
Abbildung 14 Beispiel des Haupt-Messbildschirms 1 Symbol des Startbildschirms 7 Warnstatusleiste 2 Sensorbezeichnung 8 Datum 3 SD-Speicherkarten-Symbol 9 Analoge Ausgangswerte 4 Anzeige des Relaisstatus 10 Zeit 5 Messwert 11 Fortschrittsbalken 6 Messeinheit 12 Messparameter Tabelle 5 Symbolbeschreibung Symbol Beschreibung Startbildschirm Dieses Symbol hängt vom angezeigten Bildschirm oder Menü...
Uhrzeit eingeben können. Nachdem Sie die Sprache, das Datum und die Uhrzeit eingestellt haben, können Sie diese Einstellungen bei Bedarf über das Menü „sc200-Einstellungen“ bearbeiten. 1. Markieren Sie im Bildschirm „Language“ (Sprache) die gewünschte Sprache, und drücken Sie die Taste ENTER.
Sie im Abschnitt Fehlerbehebung auf Seite 51 nach. Informationen zur Konfiguration des Controllers In der Tabelle finden Sie allgemeine Informationen über Konfigurationsoptionen. 1. Zur Navigation durch die Menüoptionen wählen Sie im Einstellungsmenü die Option „sc200- Einstellungen“. Optionen Beschreibung Security setup...
Menüs „Sensor calibration“ (Sensorkalibrierung) und „Test/Maint“·(Test/Wartung) die Eingabe des Passworts erforderlich. So aktivieren Sie das Passwort: 1. Wählen Sie im Einstellungsmenü die Option „sc200-Einstellungen“, und drücken Sie ENTER. 2. Wählen Sie „Security Setup“ (Passwortschutz), und drücken Sie ENTER. 3. Wählen Sie „Passwort festlegen“, und drücken Sie ENTER.
Konfiguration zurückzusetzen oder zurück. ZURÜCK, um abzubrechen. Weitere Informationen finden Sie im sc200 4–20 Analogeingangsmodul – Benutzerhandbuch. Konfigurieren eines 4-20 mA-Ausgangsmoduls Die Netzwerk-Setup-Option wird nur dann im Menü „Einstellungen“ angezeigt, wenn ein analoges Ausgangsmodul oder ein Netzwerkmodul wie beispielsweise ein Modbus- oder Profibus-Modul im Controller installiert ist.
Set Filter (Filter einstellen) Stellt den Wert eines Durchschnittszeitfilters zwischen 0 (Standardwert) und 120 Sekunden ein. Weitere Informationen finden Sie im sc200 4–20 Ausgangsmodul – Benutzerhandbuch. Konfigurieren der Analogausgänge des Controllers Die Analogausgänge des Controllers können so konfiguriert werden, dass sie den gemessenen Parameter bzw.
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Optionen Beschreibung Logarithmisch Das Signal wird innerhalb des Bereichs der Prozessvariablen logarithmisch dargestellt Bilinear Das Signal wird innerhalb des Bereichs der Prozessvariablen als zwei lineare Segmente dargestellt 7. Wählen Sie im Menü „Ausgangs-Setup“ die Option „Activation“ (Aktivierung). Konfigurieren Sie die Optionen anhand der Informationen, die in der Tabelle unterhalb der gewählten Funktion dargestellt werden.
• Logarithmisch Optionen Beschreibung 50-%-Wert festlegen Legt den Wert fest, der dem 50-%-Wert des Bereichs der Prozessvariablen entspricht. Set high value (Einstellung oberer Legt den oberen Wert des Bereichs der Prozessvariablen fest. Wert) • Bilinear Optionen Beschreibung Set low value (Einstellung unterer Legt den unteren Endpunkt des Bereichs der Prozessvariablen fest.
Stromversorgung des Controllers ausgeschaltet wird. Um eine Menüoption auszuwählen, markieren Sie die Option, und drücken Sie dann die Taste ENTER. 1. Wählen Sie im Menü „sc200-Einstellungen“ die Option „Relay Setup“ (Relais). 2. Wählen Sie ein Relais aus der Liste. 3. Wählen Sie im Menü „Relais“ die Option „Select Source“ (Signalquelle), und drücken Sie ENTER.
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Optionen Beschreibung Feeder Control Function Das Relais zeigt an, wenn ein Prozesswert einen (Begrenzungssteuerungsfunktion) Vorgabewert über- oder unterschreitet. Event Control Function Das Relais schaltet um, wenn ein Prozesswert eine (Ereignissteuerungsfunktion) Ober- oder Untergrenze erreicht. Pulse Width Modulation (PWM) Control Function Das Relais verwendet eine PWM-Steuerung in (PWM-Steuerfunktion) Abhängigkeit vom Prozesswert.
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Abbildung 17 Zeitplanerfunktion 1 Duration (Dauer) 3 Interval (Intervall) 2 Ausschaltverzögerung 4 Zeit (X-Achse) • Alarm Function (Alarmfunktion) (siehe Abbildung Optionen Beschreibung Low alarm (Unterer Grenzwert) Der Messwert, bei dessen Unterschreitung das Relais angesteuert wird. Das Relais wird zum Beispiel angesteuert, wenn der untere Grenzwert auf 1,0 eingestellt ist und der gemessene Wert auf 0,9 fällt.
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Abbildung 18 Alarmfunktion 1 High alarm (Oberer Grenzwert) 5 Einschaltverzögerung 2 High deadband (Obere Hysterese) 6 Ausschaltverzögerung 3 Low deadband (Untere Hysterese) 7 Zeit (X-Achse) 4 Low alarm (Unterer Grenzwert) 8 Quelle (Y-Achse) • Feeder Control Function (Begrenzungssteuerungsfunktion) (siehe Abbildung 19 Abbildung Optionen Beschreibung...
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Abbildung 19 Feeder Control Function (Begrenzungssteuerungsfunktion) 1 Hysterese (Phase=Niedrig) 6 Zeit (X-Achse) 2 Hysterese (Phase=Hoch) 7 Einschaltverzögerung (Phaseneinstellung hoch) 3 Sollwert 8 Ausschaltverzögerung (Phaseneinstellung niedrig) 4 Ausschaltverzögerung (Phaseneinstellung hoch) 9 Quelle (Y-Achse) 5 Einschaltverzögerung (Phaseneinstellung niedrig) 36 Deutsch...
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Abbildung 20 Feeder Control Function (Begrenzungssteuerungsfunktion) (Phase niedrig, Zeitbegrenzung) 1 Deadband (Hysterese) 5 Einschaltverzögerung 2 Sollwert 6 Ausschaltverzögerung 3 Overfeed timer (Zeitbegrenzung) 7 Quelle (Y-Achse) 4 Zeit (X-Achse) • Event Control Function (Ereignissteuerungsfunktion) (siehe Abbildung Abbildung 22 Abbildung Optionen Beschreibung Set setpoint (Sollwert Legt den Messwert fest, bei dem das Relais angesteuert wird.
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Abbildung 21 Event Control Function (Ereignissteuerungsfunktion) (keine Verzögerung) 1 Quelle (Y-Achse) 5 Low alarm (Unterer Grenzwert) 2 High alarm (Oberer Grenzwert) 6 Zeit (X-Achse) 3 Deadband (Hysterese) 7 OnMax-Zeit 4 Sollwert 8 OffMax-Zeit 38 Deutsch...
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Abbildung 22 Event Control Function (Ereignissteuerungsfunktion) (OnMin Timer, OffMin Timer) 1 High alarm (Oberer Grenzwert) 5 Zeit (X-Achse) 2 Deadband (Hysterese) 6 OffMin Timer 3 Sollwert 7 OnMin Timer 4 Low alarm (Unterer Grenzwert) 8 Quelle (Y-Achse) Deutsch 39...
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Abbildung 23 Event Control Function (Ereignissteuerungsfunktion) (Ein-/Ausschaltverzögerung) 1 High alarm (Oberer Grenzwert) 4 Ausschaltverzögerung 2 Low alarm (Unterer Grenzwert) 5 Zeit (X-Achse) 3 Einschaltverzögerung 6 Quelle (Y-Achse) • Pulse Width Modulation Control Function (PWM-Steuerfunktion) (siehe Abbildung Optionen Beschreibung Set mode (Betriebsart) Auto (Automatisch): Dieser Relaisausgang fungiert als PID-Regler.
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Optionen Beschreibung Prop band Legt den Proportionalteil des PID-Reglers fest. Der Proportionalteil des Controllers (Proportional) liefert ein Ausgangssignal, welches in linearer Abhängigkeit zur Regelungsabweichung steht. Der Proportionalteil reagiert auf alle Änderungen im Eingang, beginnt jedoch leicht zu oszillieren, wenn der Wert hoch eingestellt wird. Der Proportionalteil kann Störgrößen nicht vollständig ausgleichen.
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Optionen Beschreibung Pulse width Legt die Arbeitslaufdauer (0-600 s) des PWM-Ausgangssignals fest. (Standardwert: (Impulsweite) 0,5 s) Die Arbeitslaufdauer entspricht dem Arbeitslauf des Ausgabesignals. Minimum pulses Legt fest, mit welcher Mindestanzahl an Impulsen pro Minute das Relais betrieben (Mindestanzahl werden kann. Bereich: 0,001-4,000 (Standardwert: 1,000) Impulse) Maximum pulses Legt fest, mit welcher Höchstzahl an Impulsen pro Minute das Relais betrieben...
Display-Setup Konfiguriert das·Display des Controllers. 1. Wählen Sie im Einstellungsmenü die Option „sc200 Setup“ (sc200-Einstellungen), und drücken Sie ENTER. 2. Wählen Sie „Display·Setup“ (Displayeinrichtung) aus, und drücken Sie ENTER. Optionen Beschreibung Adjust Order Ändert die Reihenfolge der angezeigten Messung. (Reihenfolge •...
Die Option „Datalog Setup“ (Logger einrichten) wird verfügbar gemacht, nachdem eine Berechnung eingerichtet wurde. 1. Wählen Sie im Einstellungsmenü die Option „sc200-Einstellungen“, und drücken Sie ENTER. 2. Wählen Sie „Datalog Setup“ (Logger einrichten) aus, und drücken Sie ENTER. 3. Wählen Sie „Set Mode“ (Betriebsart), und drücken Sie ENTER.
1. Drücken Sie die Menütaste MENU. 2. Wählen Sie „sc200 Setup“ aus, und drücken Sie ENTER. 3. Wählen Sie „Discrete Input Setup“ (Einrichtung diskreter Eingänge) aus, und drücken Sie ENTER. 4. Wählen Sie den gewünschten Kanal (Eingang 1, Eingang 2 oder Eingang 3) aus, und drücken Sie ENTER.
1. Wählen Sie im Einstellungsmenü die Option „sc200-Einstellungen“, und drücken Sie ENTER. 2. Wählen Sie „Language“ (Sprache) aus, und drücken Sie ENTER. Eine Liste mit Sprachenoptionen wird angezeigt. Die Standardsprache des Controllers ist Englisch. 3. Markieren Sie die Sprache, die der Controller verwenden soll, und drücken Sie ENTER.
Speichern von Daten und Ereignisprotokollen mit SD-Speicherkarten Hinweise: • Daten- und Ereignisprotokolle können auf eine SD-Speicherkarte heruntergeladen und mit einem beliebigen Gerät angezeigt werden, das SD-Karten lesen kann. • In den Datenprotokollen werden Messungsdaten in ausgewählten Intervallen als komprimierte Binärdateien (.flg) gespeichert. •...
1. Schließen Sie das Kartenlesegerät bei Bedarf an den PC an, und legen Sie die SD-Karte mit den gewünschten Dateien in das Lesegerät ein. 2. Öffnen Sie auf der SD-Karte den Ordner „HACH“. 3. Wählen Sie den Ordner „Logs“ aus.
Gerät erneut aus, und drücken Sie ENTER. Warten Sie auf die Meldung „Transfer complete“ (Übertragung abgeschlossen). 6. Drücken Sie erneut ENTER, um zum Menü „Manage Configuration“ (Konfiguration verwalten)zurückzukehren. Wiederherstellen der Einstellungen auf dem Controller Diese Menüoption wird nur angezeigt, wenn eine (seriennummerspezifische) Sicherungsdatei für den Controller oder einen der daran angeschlossenen Sensoren auf der SD-Karte vorliegt.
Bedienungsanleitung. Die DataCom-Bedienungsanleitung sowie Software-Updates und andere Ressourcen können von der folgenden Website heruntergeladen werden: http://www.de.hach.com oder http://www.hach.com auf jeder sc200-Produktseite. Wartung G E F A H R Mehrere Gefahren. Nur qualifiziertes Personal sollte die in diesem Kapitel des Dokuments beschriebenen Aufgaben durchführen.
Sicherungswechsel Sicherungen sind keine vom Benutzer wartbaren Teile. Wenn eine Sicherung im Controller ausgewechselt werden muss, so weist dies auf einen schweren technischen Defekt hin und gilt daher als Kundendienstaufgabe. Wenn Sie vermuten, dass eine Sicherung durchgebrannt ist, wenden Sie sich an den technischen Kundenservice von Lange. Austauschen der Batterie Die Lithium-Ionen-Batterie kann nicht vom Benutzer ausgetauscht werden.
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Problem Auflösung Vergewissern Sie sich, dass die SD-Karte korrekt eingesetzt wurde. Die Kontaktflächen müssen in Richtung Controller- Display weisen. Vergewissern Sie sich, dass die SD-Karte vollständig in den Steckplatz geschoben und die Federverriegelung aktiviert wurde. Vergewissern Sie sich, dass die SD-Karte im FAT 32-Format Secure Digital-(SD-)Speicherkarte wird vom korrekt formatiert wurde.
Problem Auflösung Vergewissern Sie sich, dass das Modul korrekt installiert ist. Sorgen Sie dafür, dass der Modulwahlschalter auf die korrekte Nummer eingestellt ist. Das Netzwerk- oder Sensormodul wird nicht Entfernen Sie das Sensormodul und installieren Sie das Modul erkannt im zweiten Analogsteckplatz. Schalten Sie die Stromversorgung des Controllers ein, und lassen Sie den Controller einen Gerätescan durchführen.
Standardkonfig rücks. Setzt die Einstellungen der Controller-Konfiguration auf die Standardwerte zurück (Sprache, Datum und Uhrzeit, Relaisfunktion und Datenausgabefunktion). sc200 Neustart Führt einen Neustart des Controllers durch. Simulation (wird nur angezeigt, Nachdem der Simulationswert eingegeben wurde, gibt der Controller wenn Sensoren oder Module diesen Wert aus, als wäre dieser Wert vom Sensor gesendet worden.