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Diseqc 1.2 - Summit STC 831 Bedienungsanleitung

Antennenmessgerät für dvb-s/s2, dvb-t/t2 und dvb-c signale
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1) Satellit:
Hier wird der aktuelle Satellit angezeigt und kann mit < > geändert werden.
OK öffnet eine Auswahlliste.
2) LNB Freq:
Hier ist das verwendete LNB einzustellen. Auch hier erscheint mit OK ein Liste.
3) Transponder:
Unter dem Punkt Transponder kann ein Referenztransponder für diesen
Satelliten ausgewählt werden, welcher dann automatisch für Messungen benutzt
wird. Er ist bestimmt durch seine Frequenz, Polarisation und Symbolrate. Die
Auswahl erfolgt wieder über eine Liste, die mit OK erscheint.
4) 22K:
Das 22kHz Schaltsignal kann hier manuell an- oder abgeschaltet werden und
wird Automatisch geschaltet, wenn ein Universal-LNB ausgewählt wurde.
5) DiSEqC 1.0:
Arbeitet die Anlage mit DiSEqC 1.0, so kann man hier den Eingang festlegen,
an welchem dieses Empfangssystem angeschlossen ist. Anschluss 1 - 4 ist
möglich, der richtige ist an der Balkenanzeige und, falls aktiviert, dem Testton
erkennbar. Trifft die nicht zu, ist Deaktiviert zu wählen
6) DiSEqC 1.1:
Anlagen mit mehr als 4 verfügbaren Satellitensystemen arbeiten oftmals mit
DiSEqC 1.1, was die Anwahl von bis zu 16 Satellite ( = 64 Ebenen ) im
Kaskadenprinzip ( 4 Kaskaden mit jeweils 4 Eingängen ) ermöglicht.
Die Auswahl erfolgt analog zu DiSEqC 1.0, Deaktiviert ist bei Nichtnutzung zu
wählen.
7) DiSEqC 1.2 (Motor-Typ):
Ist die Antenne drehbar, so findet in der Regel der DiSEqC 1.2- oder der USALS-
Befehlssatz Verwendung. Die richtige Auswahl ist wichtig, die Konfiguration wird
nachfolgend beschrieben. Deaktivieren ist bei feststehender Antenne zu wählen.
8) Limit Einstellung ( nur bei DiSEqC 1.0 & USALS sichtbar ):
Bei drehbaren Antennen ist es oftmals nötig, den Drehbereich einzuschränken,
um z.B. mechanische Beschädigungen durch Berührung mit Gebäudeteilen zu
verhindern. Die erfolgt in diesem Menü. Zunächst sollten evtl. aus früheren
Einsätzen vorhandene Limits gelöscht werden. Sodann Ost- und Westlimit neu
festlegen.
Wichtig: Bei dieser Einstellung muss die Antenne permanent beobachtet
werden, um Schäden zu vermeiden!
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