Verwandte Anleitungen für Summit STC 831
Inhaltszusammenfassung für Summit STC 831
- Seite 1 Bedienungsanleitung Summit STC 831 Antennenmessgerät für DVB-S/S2, DVB-T/T2 und DVB-C Signale...
-
Seite 2: Allgemeine Informationen
Allgemeine Informationen Vielen Dank, dass Sie sich für ein Antennenmessgerät der Marke SUMMIT entschieden haben! Damit sind Sie in der Lage, die meisten Bereichen des digitalen Fernsehempfangs abzudecken. Messungen sind im DVB-S, im DVB-T und im DVB-C Bereich möglich, und das sowohl bei Standard (SD)-, als auch bei HD-Aussendungen (S2/T2). -
Seite 3: Inhaltsverzeichnis
Inhalt Packungsinhalt ............Sicherheitshinweise für Geräte mit Lithium-Batterien ....Fernbedienung ............8 Geräteeigenschaften ..........10 Begriffsklärung ............11 Frontansicht ............12 Anschlüsse/Schnittstellen ..........14 Überblick über das Hauptmenü ........15 DVB-S/S2 System ..........15 DVB-T und DVB-C System ......... 16 Die Programmsuche (FIND) ........... -
Seite 4: Packungsinhalt
System information ..........45 System password ..........45 CA / CI ............45 PING ............46 Netzwerkeinstellungen ..........46 Internet Upgrade ..........46 Werkseinstellung ..........47 Technische Daten ............ 49 Packungsinhalt - Koffer - Messgerät - Fernbedienung - Netzladegerät - Zigarrenanzünder- ladegerät - Videokabel - RS-232-Kabel... - Seite 5 Hinweise für den Umgang mit der eingebauten Batterie WARNUNG!!! In diesem SUMMIT Messgerät ist eine moderne Lithium-Ionen-Batterie eingebaut. Dieser Batterietyp ermöglicht Ihnen lange Betriebsdauer mit kurzen Ladeunterbrechungen, erfordert im Gegenzug aber einen pfleglichen Umgang. Bitte setzen Sie das Gerät keinen zu hohen Temperaturen oder Drücken aus! Es könnte zu ungewollten chemischen...
- Seite 6 selbst aus und führen Sie keine Lötarbeiten daran durch! Wenden Sie sich an den Service. Fassen Sie Ladegerät und Steckdose nur mit trockenen Händen an, um einen Stromschlag zu vermeiden. Benutzen Sie nur normgerechtes und freigegebenes Zubehör, um Verletzungen und Schäden durch Stromschlag oder Feuer zu vermeiden. Öffnen Sie das Messgerät nicht, um irgendwelche Gegenstände ins Innere einzuführen! Sie könnten spannungsführende Teile berühren und dadurch einen Kurzschluß...
- Seite 7 Den Elektronikschrott können Sie in kommunalen Sammelstellen kostenlos zur Entsorgung abgeben. Wo sich eine solche Sammelstelle in Ihrer Nähe befindet, informiert Sie die Kommune, das Landratsamt oder eine der Verbraucherorganisationen. 3． ． ． ． Systemdaten der aufladbaren Li-Ion-Batterie Nennkapazität 4100mAH Lager-Temperatur -20°...
-
Seite 8: Fernbedienung
Fernbedienung... - Seite 9 1. POWER: Ein-/Ausschalten des Gerätes 2. MUTE: Tonstummschaltung 3. F1/F2/F3/F4: Funktionstasten im Menü-Modus 4. 0/22K: Ein- oder Ausschalten des 22kHz-Signals im TV-Betrieb 5. H/V: Horizontal- / Vertikal-Umschaltung im TV-Betrieb 6. Local Sat: Anzeige des Lokal-SAT-Menüs im TV-Betrieb 7. DiSEqC: Öffnet das DiSEqC-Einstellmenü 8.
-
Seite 10: Geräteeigenschaften
Geräteeigenschaften/Features - Umfassende Messmöglichkeiten für DVB-S/S2, DVB-T/T2 & DVB-C-Signale - Asynchronous Serial Interface (ASI) wird unterstützt - Annex A/C wird im DVB-C Bereich unterstützt - Echtzeitanzeige und Mehrfach Spektrum Anzeige - Konstellationsdiagramm - Eingebauter GPS-Empfänger mit LCN-Unterstützung - Messung von BER, S/N (MER), und FEC möglich - Suchmodi: Automatisch, Blind Search, Suche über die NIT, manuelle Suche - Automatische Erkennung des Satelliten mit Name und Position... -
Seite 11: Begriffsklärung
Begriffsklärung / Glossar Auswahl der Messparameter Aufgrund der verschiedenen Übertragungsverfahren bei DVB-S, DVB-T und DVB-C variieren die Messmöglichkeiten und sind abhängig vom gewählten Frequenzband. DVB-S/S2 System Level: Pegelmessung auf der aktuell gewählten Trägerfrequenz C/N: Rauschabstand zwischen Nutz- und evtl. vorhandenen Störsignalen des gewählten Kanals MER: Modulationsfehlerrate CBER: Bitfehlerrate am Eingang vor der Fehlerkorrektur (BER before FEC) -
Seite 12: Frontansicht
Frontansicht (1) Nummernblock: Direkte Kanalwahl über die Kanalnummer möglich (2) Cursor-Tasten: Zur Navigation durch das OnScreen-Menüsystem (3) Haupt-Tastenfeld: 16 Tasten für den direkten Funktionsaufruf 0/22K: Schaltet das 22kHz-Signal im laufenden Betrieb ein und aus H/V: Schaltet im laufenden Betrieb horizontale und vertikale Ebene um Local Sat: Blendet das Lokal Satelliten Menü... - Seite 13 : Schaltet zwischen den BNC- und F-Eingängen um. Eine LED zeigt die Auswahl an. : Schaltet den Empfangsbereich zwischen DVB-Satellit, DVB-Kabel oder DVB-Terrestrik um. Eine LED zeigt die Auswahl an. : Schaltet den Modus des AV-Anschlusses zwischen Ein- und Ausgang um.
-
Seite 14: Anschlüsse
(6) LED Anzeige: Zeigt die Signalstärke digital und als Balken. (7) LED Statusanzeigen: Zeigen den Status des LNB-Eingangs an: Schaltsignal (22kHz), Spannung 13V/18V/24V Die Lade-LED leuchtet, wenn das Gerät mit Fremdspannung versorgt wird. Empfängt das Messgerät ein lesbares Signal, leuchtet die LOCK-LED. (8) Monitor: 7"... -
Seite 15: Überblick Über Das Hauptmenü
Überblick über das Hauptmenü DVB-S/S2 Empfang Im Hauptmenü finden sich 10 Menüzweige, wie nachfolgend beschrieben: 1) Find: Hier befindet sich das Untermenü zur Programmsuche. 2) Level: Es werden Satellitendaten, sowie aktuelle Messwerte angezeigt. 3) Spektrum: Zeigt das Belegungsspektrum des gewählten Frequenzbereiches an. 4) Konstellation: Das Konstellationsdiagramm dient zur Beurteilung der Signalqualität. - Seite 16 DVB-T System / DVB-C System DVB-T DVB-C 1) Find: Hier befindet sich das Untermenü zur Programmsuche. 2) Level: Es werden Empfangsdaten, sowie aktuelle Messwerte angezeigt. 3) Spektrum: Zeigt das Belegungsspektrum des gewählten Frequenzbereiches an. 4) Konstellation: Das Konstellationsdiagramm dient zur Beurteilung der Signalqualität. 5) USB: Stellt einige wichtige Funktionen für USB-Datenträger bereit.
-
Seite 17: Dvb-S/S2 System
Programmsuche "SAT FIND" DVB-S/S2 System Mittels der S2/T2/C-Taste ist die Betriebsart DVB-S auszuwählen. Das kann im TV-Modus oder in der Menü-Hauptebene erfolgen. Sodann ist "Find" zur Programmsuche zu markieren und mit OK zu bestätigen. Das "Find"- Menü 1) Satellit: Dieser Punkt dient zur Auswahl des gewünschten Satelliten aus der gespeicherten Liste, die nach Druck auf OK erscheint. - Seite 18 Die Funktionstasten F1 - F4 haben hier folgende Bedeutung: F1: Springt direkt zur Satellitenliste, um Parameter des Satelliten zu ändern.* F2: Zeigt die Transponderliste an und ermöglicht deren Bearbeitung.* F3: Schaltet das akustische Suchsignal an und aus F4: Startet den Schnellsuchmodus. Möchten Sie nur einen Transponder absuchen und sind Ihnen die notwendigen Parameter bekannt, können sie hier direkt eingegeben werden.
- Seite 19 Ferner kann mit F2 ein neuer Satellit hinzugefügt, sowie mit F3 ein vorhandener aus der Liste gelöscht werden. F2 - Transponder (TP) bearbeiten Drücken von F2 im Suchmenü führt zur Transponderliste des aktuellen Satelliten, aus der man einen Transponder auswählt.
- Seite 20 Mit F1 kann man den Tranponder bearbeiten und dessen Frequenz, Symbolrate und Polarität verändern. F2 fügt einen neuen Transponder zur Liste hinzu, F3 entfernt den gewählten Transponder aus der Liste.
- Seite 21 F3 - Ton an/aus Dieses SUMMIT Messgerät verfügt über eine akustische Pegelanzeige, mit welcher man eine Antenne auch genau ausrichten kann, wenn man den Bildschirm nicht sehen kann. Mit F3 kann man diesen Signalton bedarfsgerecht ein- und ausschalten F4 - Schnellsuche Ist die Antenne bereits ausgerichtet, und kennen Sie die Parameter des Transponders, welchen Sie absuchen möchten, bietet sich die Schnellsuche an.
-
Seite 22: Dvb-T/T2 System
DVB-T/T2 System Mittels der S2/T2/C-Taste ist die Betriebsart DVB-T auszuwählen. Das kann im TV-Modus oder in der Menü-Hauptebene erfolgen. Sodann ist "Find" zur Programmsuche zu markieren und mit OK zu bestätigen. Es werden 3 Suchver- fahren angeboten: Auto Suche sucht den gesamten Frequenzbereich ab und listet die gefundenen Programme auf. -
Seite 23: Dvb-C System
ermöglicht die Programmsuche auf einem Kanal. Die Frequenz ist einzugeben, die Bandbreite zu wählen. Netzwerksuche wird unterstützt. Ant Leistung unterstützt aktive Antennen. Die Versorgung ist möglich mit 5V/12V/18V/24V DC. ACHTUNG! Zu hohe Spannungen an die Antenne können die Antenne und / oder das Messgerät beschädigen! Passive Stab- oder Aussenantennen benötigen keine Versorgung, es ist also AUS zu wählen! Die Suche kann auf nur Freie, d.h. - Seite 24 Mittels der S2/T2/C-Taste ist die Betriebsart DVB-C auszuwählen. Das kann im TV-Modus oder in der Menü-Hauptebene erfolgen. Sodann ist "Find" zur Programmsuche zu markieren und mit OK zu bestätigen. Auto Suche sucht den gesamten Kabelbereich ab und listet die gefundenen Programme. Die Symbolrate und der QAM-Modus wird automatisch ermittelt.
- Seite 25 ermöglicht die Programmsuche auf einem Kanal. Die Frequenz ist exakt einzugeben. Die Symbolrate und der QAM-Modus werden automatisch ermittelt. Netzwerksuche wird unterstützt. Die Suche kann auf nur Freie, d.h. unverschlüsselte Programme, begrenzt werden. Mit Suche startet der Vorgang.
- Seite 26 Level Der Menüpunkt Level ist im Menü aller Empfangswege vorhanden. Er dient zur qualitativen Beurteilung der Empfangsverhältnisse. Je nachdem ob der Empfang in DVB-S, DVB-T oder DVB-C Norm erfolgt, sind aufgrund der verwendeten Modulation abweichende Parameter interessant und verfügbar. Beim DVB-S/S2 System Mittels der S2/T2/C-Taste ist die Betriebsart DVB-S auszuwählen.
- Seite 27 Als dynamische Messwerte: ( digital und als Balkendiagramm) C/N: Das Signal-/ Rauschverhältnis in dB Pegel: Die Signalstärke in dBµV MER: Modulationsfehlerrate PBER: BER: Bitfehlerrate Beim DVB-C System Mittels der S2/T2/C-Taste ist die Betriebsart DVB-C auszuwählen. Es werden angezeigt: Statische Informationen: - Die Empfangsfrequenz - Die Symbolrate - Der QAM Modus...
-
Seite 28: Pegelanzeige (Level)
Spektrum-Analyzer Ihr SUMMIT Antennenmessgerät verfügt in allen drei Messbereichen über eine Spektrum-Anzeige, um Ihnen einen Überblick über die Belegung des aktuell empfangenen Frequenzbandes zu ermöglichen. Dabei werden die Pegel aller aktiven Signale über einer definierbaren Frequenzachse dargestellt. DVB-S/S2 System Informationen:... -
Seite 29: Dvb-T/T2 System
DVB-T/T2 system Informationen: Start: Bereichsbeginn Ende: Bereichsende aktuell: Cursorposition* SPAN: angezeigter (Teil-)Bereich der Auswahl Betätigt man den Drehwähler, kann der Cursor* verschoben werden, Ein Druck auf dessen Push-Taste löst einen Suchlauf aus. Drücken der LEVEL-Taste verändert den Maßstab der Pegelanzeige. Mithilfe der Spectrum-Taste kann die Eingangsregelung des Messgerätes von automatisch (AGC) auf manuell (FFT) umgestellt werden. -
Seite 30: Dvb-C System
DVB-C System Informationen: Start: Bereichsbeginn Ende: Bereichsende aktuell: Cursorposition* SPAN: angezeigter (Teil-)Bereich der Auswahl Betätigt man den Drehwähler, kann der Cursor* verschoben werden, Ein Druck auf dessen Push-Taste löst einen Suchlauf aus. Drücken der LEVEL-Taste verändert den Maßstab der Pegelanzeige. Mithilfe der Spectrum-Taste kann die Eingangsregelung des Messgerätes von automatisch (AGC) auf manuell (FFT) umgestellt werden. -
Seite 31: Konstellationsdiagramm(Constellation)
Konstellationsdiagramm Zur Beurteilung der Qualität eines digitalen Empfangssignals ist dessen Gehalt an Fehlern wichtig, die auf dem Übertragungsweg entstehen. Das Konstellationsdiagramm stellt diese grafisch dar. Es ist bei allen Empfangs- wegen verfügbar, ist aber je nach Modulationsart anders aufgebaut. DVB-S/S2 Angezeigtes Beispiel: HD Transponder mit 8PSK-Modulation,... - Seite 32 DVB-T/T2 & DVB-C Angezeigtes Beispiel: DVB-C Paket mit 64QAM--Modulation Es werden 64 Träger angezeigt. Numerisch wird angezeigt: XXX,X MHz: Die Empfangs-Frequenz des angezeigten Pakets. XXQAM: Das verwendete Modulationsverfahren BER: Die Bitfehlerrate des Signals C/N: Den Rauschabstand zwischen Nutz- und Störsignal. Das Balkendiagramm zeigt die aktuelle Signalstärke.
-
Seite 33: Usb
Über die eingebaute USB-Schnittstelle sind neben der Aufzeichnung von Screenshots auch verschiedene Aufnahmevarianten von Signalen möglich. Auch diese Funktion ist in allen Empfangsbereichen zugänglich. PS Aufnahme: Nimmt den eingestellten Kanal als Videodatei auf. TS-CH Aufnahme: Nimmt den Transportstrom des eingestellten Kanals auf. TS-TP Aufnahme: Nimmt den Transportstrom des gesamten aktuellen Transponders bzw. - Seite 34 Videoplayer für verschiedene Typen von Videodateien Modus für die Foto-Wiedergabe Musik-Modus Zusätzlich zu den am Gerät anwählbaren Funktionen sind z. T. folgende Zusatzoptionen über die entsprechenden Tasten der Fernbedienung erreichbar: Schneller Vor- und Rücklauf ist mit den Tasten mit 2-, 4-, 8-, 16- und 24-facher Geschwindigkeit möglich.
-
Seite 35: Ts Analysieren
TS analysieren Hier wird die Möglichkeit angeboten, den auf USB-Datenträger aufgezeichneten Transportstrom zu untersuchen. Zunächst ist die gewünschte Datei auszuwählen und mit. OK zu bestätigen. Der Vorgang startet. Je nachdem, wie komplex der Transportstrom ist, benötigt es einige Zeit, ihn zu zerlegen und die Informationen auszufiltern. - Seite 36 Drückt man in den Eingabefeldern eine der 10er-Tasten, so erscheint eine virtuelle Tastatur. Gibt man nun eine PID ein, so kann man sich den betreffenden Teil genauer ansehen. Update über die USB-Schnittstelle Upgrade per USB ist anzuwählen, wenn die Firmware oder die Datenbank des Messgerätes aktualisiert werden soll.
-
Seite 37: Diseqc 1.0 / 1.1
Satellitensystem zu empfangen. Dies ist sowohl mit mehreren LNBs oder Antennen, als auch einer beweglichen Antenne möglich. Zur Steuerung wird fast ausschließlich DiSEqC in den Varianten 1.0/1.1/2.0/2.1 bzw. 1.2/USALS eingesetzt. Auch diese Funktionalität kann Ihr SUMMIT Messgerät prüfen. Dazu muss man das Messgerät an die vorhandene Antennen- anlage anpassen. -
Seite 38: Diseqc 1.2
1) Satellit: Hier wird der aktuelle Satellit angezeigt und kann mit < > geändert werden. OK öffnet eine Auswahlliste. 2) LNB Freq: Hier ist das verwendete LNB einzustellen. Auch hier erscheint mit OK ein Liste. 3) Transponder: Unter dem Punkt Transponder kann ein Referenztransponder für diesen Satelliten ausgewählt werden, welcher dann automatisch für Messungen benutzt wird. -
Seite 39: Usals
Einstellungen bei DiSEqC 1.2 Drücken von OK führt ins Einstellmenü: Satellit: Wählen Sie mit den < > Tasten den anzufahrenden Satelliten oder geben dessen Listennummer direkt ein, falls bekannt. Ebenso verfahren Sie mit dem Transponder, der für die Justierung benutzt werden soll. -
Seite 40: Gps
Drücken von OK führt ins Einstellmenü: Satellit: Wählen Sie mit den < > Tasten den anzufahrenden Satelliten oder geben dessen Listennummer direkt ein, falls bekannt. Ebenso verfahren Sie mit dem Transponder, der für die Justierung benutzt werden soll. Dessen Pegel und Qualität wird unten angezeigt. Sodann sind der Längengrad und der Breitengrad Ihres Standortes einzugeben. - Seite 41 F1: Stadt hinzufügen erlaubt es, zur vorhandenen Liste zusätzliche Orte hinzuzufügen und führt zu folgendem Menü: F1: Startet die Bearbeitung des markierten Ortes F2: Fügt einen neuen Ort hinzu F3: Entfernt den markierten Ort aus der Liste...
-
Seite 42: Lokaler Satellit
Lokaler Satellit Diese Zusatzfunktion zeigt Ihnen grafisch die an Ihrem Standort theoretisch empfangbaren Satelliten auf einem virtuellen Orbit an. Die Anzeige kann erst erfolgen, wenn ein gültiges GPS-Signal empfangen wird. Angezeigt werden: Sichtbare Satelliten in SCHWARZ Bereits programmierte Satelliten in GELB Aktueller Satellit in dazu dessen:... -
Seite 43: Emulation
Emulation Ein weiteres Hilfsmittel zur Justage der Satellitenantenne ist die Emulation. Dabei wird mittels des eingebauten GPS Empfängers die Lage des Messgerätes in der Himmelsrichtung, sowie die Neigung des Displays gegenüber der Waagerechten erfasst. Diese Messdaten werden mit den Standortdaten sowie den Orbitdaten des gewählten Satelliten verknüpft und als Soll- und Ist-Werte in der Grafik angezeigt. -
Seite 44: Hinweis Zur Kompassfunktion
Noch ein Hinweis zur Kompassfunktion: Sollte die Himmelsrichtung des Messgerätes nicht oder nicht richtig angezeigt werden, so bewegen Sie sich bitte mit dem Gerät waagerecht in der Hand in Form einer liegenden 8. Dadurch bekommt der Lagesensor seine notwendigen Daten vom GPS-System. System Wählen Sie zunächst das gewünschte Untermenü... - Seite 45 Kanaltabelle (Kanalschutz) gegen Änderungen gesichert werden. Ferner kann man ein neues Passwort vergeben und in der nächsten Zeile bestätigen. CA / CI Um auch verschlüsselte Signale prüfen zu können wurde dieses SUMMIT Messgerät mit einem CONAX-Kartenleser (CA) und einem CI-Steckplatz ausgerüstet.
- Seite 46 IP-Addresse, Subnet Mask, Gateway, bevorzugter DNS und ggf. eine DNS Alternative manuell einzugeben. Auch die MAC Adresse ist änderbar. Internet Upgrade Um dieses SUMMIT Messgerät via Internet upzugraden, sind möglicherweise einige Einstellungen notwendig. Protokoll: HTTP/FTP URL Typ:...
- Seite 47 URL: Je nach bei URL-Typ gewählter Einstellung kann hier der Name im Format: WWW.abcdefg.XX oder als IP-Nummer XXX.XXX.XXX.XXX eingegeben werden. Nach Eingabe von Benutzer und dem zugehörigen Passwort kann der Vorgang mit OK auf der Start-Fläche beginnen. Werkseinstellung Bitte benutzen Sie diese Funktion mit äusserster Vorsicht, sie setzt das Messgerät in den Auslieferzustand zurück! D.h.: Alle Ihre Einstellungen, Daten, Senderlisten etc.
- Seite 48 LNB Freq: Hier wird der Typ des verwendeten LNBs eingestellt. Mit OK erscheint ein Auswahlfenster. Die Auswahl erfolgt, wie unter 1.) beschrieben. Transponder: Den Mess-Transponder, der durch Frequenz, Polarisation und Symbolrate festgelegt ist, kann man hier einstellen. Auch hier steht eine Auswahl zur Verfügung, die wie zuvor erfolgt.
-
Seite 49: Technische Daten
Technische Daten Anschluss F-Buchse, BNC-Buchse Frequenz- 950MHz - 2150MHz bereich LNB Versorgung 13/18V, max. 500mA Tuner 22KHz, DiSEqC Schaltsignale 1.0/1.1/1.2/USALS DVB-S/S2 Eingangs- 45 dBµV - 100 dBµV spannung Impedanz 75Ω Modulation QPSK/8PSK/16PSK Symbolrate 2Mbps - 45Mbps Demodulator Spiegelfrequenz- Automatisch unterdrückung Anschluss F-Buchse, BNC-Buchse Frequenz-... - Seite 50 Prozessor 32bit Prozessor SDRAM 16 MB System FLASH ISO/IEC 11172-2 MPEG1, MPEG 2 ISO/IEC 13818-2 MPEG2 MP@HL ISO/IEC 14496, MPEG4 Datenrate kompatibel, unterstützt SP@l3 to Video Decoder ASP@L5 ISO/IEC 14496-10 AVC high, Auflösung Profile @ level 4.1 Main profile @ level 4.1 Videoformat PAL/NTSC...