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Oki Microline 320 Elite Handbuch Seite 180

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Kapitel 12: EPSON-Emulation - Ladbare Zeichen und Grafiken
12-20
30
LPRINT CHR$(27); CHR$(89); CHR$(11); CHR$(0);
CHR$(1); CHR$(2); CHR$(4); CHR$(9); CHR$(18);
CHR$(36); CHR$(72); CHR$(144); CHR$(32);
CHR$(64); CHR$(128)
Abgesehen von der Druckgeschwindigkeit dürfte es bei diesem Mu-
ster keine Unterschiede geben, da hier keine Punkte in benachbarten
Spalten gesetzt sind. Wäre das der Fall, würden derartige Punkte
ignoriert.
Zum Schluß soll mit vierfacher Dichte gedruckt werden:
40
LPRINT CHR$(27); CHR$(90); CHR$(11); CHR$(0);
CHR$(1); CHR$(2); CHR$(4); CHR$(9); CHR$(18);
CHR$(36); CHR$(72); CHR$(144); CHR$(32);
CHR$(64); CHR$(128)
Hier ist der Winkel noch steiler, und die beiden Linien sind zu einer
Linie verschmolzen, da die einzelnen Punkte noch stärker überlap-
pen.
Die maximale Zeilenlänge in BASIC beträgt normalerweise 80 Zei-
chen. Der
-Befehl in Zeile 06 setzt diese Beschränkung außer
WIDTH
Kraft. Nachfolgend ein weiteres Beispielprogramm, das mit Hilfe
einer
FOR-NEXT
-Schleife sämtliche möglichen Kombinationen aus
Punkten und Zwischenräumen in numerischer Reihenfolge druckt:
05
REM Beispiel 2
06
WIDTH "LPT1:", 255
10
NDOTS = 256
20
REM MAXIMALE ANZAHL MÖGLICHER KOMBINATIONEN
30
LPRINT CHR$(27); CHR$(75); CHR$(NDOTS MOD 256);
CHR$(FIX(NDOTS/256));
40
REM 256 SPALTEN GRAFIKEN
50
FOR X = 0 TO NDOTS - 1
60
LPRINT CHR$(X);
70
NEXT X
80
LPRINT: REM ZEILENVORSCHUB
Die Länge einer Grafikzeile kann durch Änderung des Wertes von
variiert werden.
NDOTS

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