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Hitachi L200 Handbuch Seite 223

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NEMA
„Open-collector"-
Ausgänge
Leistungsfaktor
PID-Regler
Prozessvariable
PWM
Blindwiderstand
Gleichrichter
Generatorisches
Bremsen
„National Electric Manufacturer's Association" (Nationale Vereini-
gung der Elektrohersteller). NEMA-Richtlinien veröffentlichen eine
Bewertung der Geräteserien. Die Industrie braucht dies, um die
Gerätefunktionen beurteilen oder vergleichen zu können, um die
verschiedenen Hersteller einem bekannten Standard anzupassen.
Eine Art von Logikausgängen, unter Verwendung eines NPN-
Transistors, der als Schalter zwischen der gemeinsamen
Spannungsversorgung, normalerweise Masse, verwendet wird.
Der Transistoranschluss Collector ist für eine externe Verbindung
offen (nicht intern verbunden). Durch eine externe Last fließt Strom
gegen Masse.
Eine Kennung dafür, um die Phasenverschiebung (Zeitverschie-
bung) zwischen Strom und Spannung bei einer Stromquelle und
der elektrischen Last auszudrücken. Ein idealer Leistungsfaktor
entspricht dem Wert 1,0 (keine Phasenverschiebung). Leistungs-
faktoren kleiner als 1 werden dadurch hervorgerufen, dass Energie
in der Verkabelung verloren geht (Quelle zu Last).
Proportional-Integral-Differential - Ein mathematisches Modell für
Prozesssteuerungen. Eine Prozesssteuerung beinhaltet, unter
Verwendung der PID-Algorithmen, einen Istwert (IW) und einen
Sollwert (SW). Dieser soll dynamische Bedingungen ausgleichen,
um den Ausgang der Prozessvariablen so zu beeinflussen, dass
der gewünschte Wert erreicht wird. Bei frequenzgeregelten Antrie-
ben ist die Motorgeschwindigkeit der Istwert. Siehe auch SOLL-
IST-Differenz.
Eine physikalische Eigenschaft des Prozesses die sehr interessant
ist, weil sie die Qualität der zu Grunde liegenden Anwendung
beeinflusst. Für einen Industrieofen ist die Temperatur die Prozess-
variable. Wird im Allgemeinen als Istwert bezeichnet. Siehe auch
PID-Regler und SOLL-IST-Differenz.
Puls-Weiten-Modulation: Eine Wechselspannungsart (Getaktete
Gleichspannung) bei frequenzgeregelten Antrieben, welche die
Frequenz- und Spannungsbedingungen am Ausgang des Umrich-
ters für den Antrieb erfüllen.
Der Scheinwiderstand von Drosselspulen und Kondensatoren hat
zwei Bestandteile. Der konstante ohmsche Widerstand und der
Blindwiderstand der sich mit der Frequenz ändert. Die Geräte
haben einen komplexen Scheinwiderstand (komplexe Zahl), wobei
der ohmsche Widerstand der Realteil und der Blindwiderstand der
Imaginärteil ist.
Ein elektronisches Bauteil, bestehend aus einer oder mehreren
Dioden, welches Wechsel- in Gleichspannung umwandelt. Gleich-
richter werden üblich in Kombination mit Kondensatoren verwen-
det, um die gleichgerichtete Spannung in eine annähernd reine
Gleichspannung zu glätten.
Die Drehfeldfrequenz des Läufers ist größer als die entsprechende
Ausgangsfrequenz des Umrichters. Tritt bei Hubantrieben im
Senkbetrieb oder beim Abbremsen von großen Massenträgheits-
momenten auf.
A–5
Umrichter L200

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