Der Verbindungsquerschnitt für die Verbrennungsluftansaugung vom Ofen zum Kamin
•
entspricht mindestens der Kreisfläche eines 100 mm Rohres.
Der Luftkanal ist isoliert gegenüber der Rauchgasführung ausgeführt. Damit ist
•
sichergestellt, dass es zu keiner Wärmeübertragung vom Rauchgas auf die
Verbrennungsluft kommt.
Die
Länge
•
Ansaugwiderstand den Ofenbetrieb nicht negativ beeinträchtigt.
Es darf zu keinem Kurzschluss zwischen den Abgasen und der Zuluft am Kamineintritt
•
und entlang des Kamins kommen.
3.2.8 Raumluftabhängige Betriebsweise
Die Dichtheit des Ofens erfüllt die Anforderungen der Zulassungsgrundsätze von
raumluftabhängigen Feuerstätten für feste Brennstoffe in Deutschland.
Für die Verwendungen in Verbindungen mit höherem Unterdruck im Aufstellungsraum
(Wohnraumlüftungsanlage, Dunstabzugshaube ... ) Sind geeignet Maßnahmen vorzunehmen,
damit der Unterdruck im Aufstellungsraum begrenzt wird.
Vor Inbetriebnahme des Pelletofens muss die Installation durch den Bezirks-Schornsteinfeger
abgenommen werden (gültige Bescheinigung).
3.2.9 Elektrische Einbindung
Die Spannungsversorgung ist mittels des Gerätesteckers an einem der landespezifischen
Anforderungen erfüllenden Steckdose anzuschließen.
Darüber hinaus kann das Gerät über einen Potentialfreien Schaltausgang angesteuert
werden. Dazu muss eine Kabelbrücke
3.2.10
Potential freier Schalteingang
Die Stromleitung der Pumpe durch die Tülle an der Rückseite des Gerätes führen
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und
der
Querschnitt
Externer Kontakt
müssen
so
gewählt
Durch entfernen der rechten
Seitenverkleidung wird die Regelplatine
sichtbar. Dort ist die Kabelbrücke
„externe Anforderung" durch die
Kabelverbindung des externen
potentialfreien Schaltkontaktes zu
ersetzen.
werden,
dass
der