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Anmerkungen zum Copyright und zur Garantie
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In diesem Handbuch auftretende Produktnamen dienen nur zu Identifikationszwecken, und
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Wenn Sie die Hauptplatineneinstellung nicht ordnungsgemäß vornehmen und dies zum
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Abit BF6

  • Seite 1 Anmerkungen zum Copyright und zur Garantie Dieses Dokument enthält Materialien, die durch internationale Kopierschutzgesetze geschützt sind. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne die ausdrückliche Genehmigung des Herstellers und Autors dieses Handbuchs reproduziert, versendet oder übertragen werden. Die Informationen in diesem Dokument kann ohne Vorankündigung geändert werden und repräsentiert keine Verpflichtung seitens des Händlers, der keine Verantwortung für etwaige Fehler in diesem Handbuch übernimmt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    BF6 Motherboard GEBRAUCHSANWEISUNG Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einführung der BF6-Merkmale 1-1. Die Hauptmerkmale dieser Hauptplatine 1-2. Spezifikationen 1-3. Layout-Diagramm 1-4. Das System Block-Diagramm Kapitel 2 Installation des Motherboards 2-1. Installation des Motherboards am Chassis ® ® 2-2. Installation des Pentium II/III, Celeron 2-3.
  • Seite 4 Anhang A Anwendungshinweise für Flash BIOS Anhang B Installation des Hilfs-programms HighPoint-XStore-Pro Anhang C Installation des Winbond Hardware-Doctor Hilfsprogramms (Hardware Monitoring) Anhang D Thermokabel Anhang E BX 133 Übertaktungs-Handbuch Anhang F Wo Sie Technische Hilfe Finden Anhang G Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?)
  • Seite 5: Kapitel 1 Einführung Der Bf6-Merkmale

    Prozessoren), bis zu 768MB Speicher, Super I/O und Green PC-Funktionen. Das BF6 verfügt über eingebaute Hardwareüberwachungsfunktionen (lesen Sie Anhang C für detaillierte Information) die Ihren Computer überwachen und schützen, wodurch ein sicheres Arbeitsumfeld geschaffen wird. Das BF6 unterstützt weiterhin Weckfunktionen für PS/2-Tastatur und PS/2-Maus (lesen Sie Abschnitt 3-5 für detaillierte Information), mit...
  • Seite 6: Spezifikationen

    Kapitel 1 Bitte beachten Kann das Betriebssystem oder die Anwendungssoftware die Daten des Jahres 2000 nicht erkennen, ist das Problem hinsichtlich der Y2K-Bedrohung nicht gelöst, da dieses Problem nicht an der Hardware liegt, das sich auf die Hauptplatine selbst bezieht. Laut Award BIOS ist es der BIOS-Ausgangskode, welcher nach dem 31.
  • Seite 7 Einführung in die Eigenschaften des BF6 ! Unterstützt Advanced Configuration Power Interface (ACPI) ! Unterstützt Desktop Management Interface (DMI) ! Jahr 2000 sicher 5. Multi I/O-Funktionen ! 2 Kanäle der Bus Master IDE-Schnittstellen unterstützen bis zu vier Ultra DMA 33- Geräte...
  • Seite 8 Kapitel 1 " " " " Unterstützt die Aufweckfunktion auf LAN durch Tastatur oder Maus, doch die 5V-Standby-Spannung der ATX-Stromversorgung muß eine Leistung von mindestens 720 mA bieten, da sonst die Funktionen nicht normal betrieben werden können. " " " " PCI-Steckplatz 2 teilt die IRQ-Signale mit dem PCI-Steckplatz 5 "...
  • Seite 9: Layout-Diagramm

    Einführung in die Eigenschaften des BF6 1-3. Layout-Diagramm Abbildung 1-2. Anordnung der Komponenten Benutzerhandbuch...
  • Seite 10: Das System Block-Diagramm

    Kapitel 1 1-4. Das System Block-Diagramm Abbildung 1-3. System Block-Diagramm...
  • Seite 11: Kapitel 2 Installation Des Motherboards

    Installation des Motherboards Kapitel 2 Installation des Motherboards Das BX6-Motherboard liefert nicht nur die gesamte Standardausstattung klassischer Personal Computer, sondern sorgt auch für große Flexibilität bei zukünftigem Aufrüstungsbedarf. In diesem Kapitel wird Schritt für Schritt die Standard-Ausstattung vorgestellt und die Aufrüstungs-möglichkeiten werden so ausführlich wie möglich aufgelistet.
  • Seite 12: Installation Des Motherboards Am Chassis

    Kapitel 2 2-1. Installation des Motherboards am Chassis Die meisten Computerchassis haben eine Grundplatte mit vielen Befestigungslöchern, auf denen Sie das Motherboard sicher anbringen und zugleich Kurzschlüsse verhindern können. Sie können das Motherboard auf zwei Arten an der Grundplatte des Chassis anbringen: ! mit Dübeln ! oder mit Stöpseln Im Prinzip sind Dübel der beste Weg zur...
  • Seite 13: Installation Des Pentium ® Ii/Iii, Celeron ® Cpu

    PPGA Prozessors in einer Slot 1 Platine ® ermöglicht. Dafür ist der SlotKET Adapter von ABIT gedacht. Anmerkung: ! Um angemessene Wärmeverteilung zu gewährleisten, ist es notwendig eine Kühlrippe und einen Ventilator zu befestigen. Sind diese Teile nicht vorhanden kann das dazu führen, daß...
  • Seite 14: Installation Des Systemspeichers

    Kapitel 2 2-3. Installation des Systemspeichers Das Motherboard bietet drei 168-pol DIMM Plätze für Speichererweiterung. Die DIMM- Steckplätze unterstützen 1Mx64(8MB), 2Mx64(16MB), 4Mx64(32MB), 8Mx64(64MB), 16Mx64(128MB), und 32Mx64(256MB) oder doppelseitige DIMM-Module. Die minimale Speichergröße ist 8MB und Die maximale Speichergröße ist 768 MB SDRAM. Es gibt vier Speicherslots auf dem Systemboard.
  • Seite 15 Installation des Motherboards (Aus) geschaltet und das WS-Netzkabel des PCs vom Stromnetz abgetrennt werden. Schritt 2. Die Chassisabdeckung des PCs entfernen. Schritt 3. Fassen Sie vor dem Berühren elektronischen Bauteilen eine unbeschichtete geerdete Metalloberfläche mögliche statische Elektrizität, die sich auf Ihrem Körper oder Kleidung...
  • Seite 16: Anschlüsse, Kennsätze Und Schalter

    Konfiguration Ihres Systems ab. Einige Merkmale, über die Sie verfügen (oder nicht), müssen je nach Peripheriegerät angeschlossen oder konfiguriert werden. Sind in Ihrem System keine solche Zusatzkarten oder Schalter vorhanden, können bestimmte Anschlüsse spezieller Merkmale außer acht gelassen werden. Abb. 2-5 Die Anschlüsse und Headers des BF6...
  • Seite 17 Installation des Motherboards Zuerst werden die durch BF6 angewendeten Kennsätze sowie deren Funktionen beschrieben. ATX: ATX-Stromeingangsanschluß Vorsicht Die Stromversorgungs- oder Zusatzkarten können beschädigt werden, falls die Anschlüsse der Stromversorgung nicht sachgemäß an der ATX-Stromversorgung angeschlossen sind. Den Anschluß von der Stromversorgung zum ATX-Anschluß...
  • Seite 18 Kapitel 2 IR: IR-Header (Infrarot) Für die Stiften von 1 bis 5 ist eine spezifische Lage gegeben. Den Anschluß vom IR-KIT oder IR-Gerät an den IR- Header befestigen. Diese Hauptplatine unterstützt Standard-IR-Übertragungsraten. Anmerkung: Auf die Position und Lage des Stiftes achten ™...
  • Seite 19 Installation des Motherboards WOL: Header Wake-On-LAN Falls Sie über eine Netzwerkkarte verfügen, durch welche dieses Merkmal unterstützt wird, kann das spezifische Kabel von der Netzwerkkarte diesen Header angeschlossen werden. Durch dieses Merkmal können Sie Ihren PC mit Fernsteuerung über ein lokales Netz (LAN) aufwecken.
  • Seite 20 2-10 Kapitel 2 JP1-Sockel: Deaktivieren bzw. Aktivieren des Aufwachen der Tastatur/Maus Dieser Sockel dient zum Aktivieren bzw. Deaktivieren Funktion Tastatur/Maus. Diese Funktion muss mit der BIOS-Einstellung zusammen arbeiten (siehe Abschnitt 3-5). Pol 1-2 Deaktiviert das Aufwachen der Tastatur/Maus. Pol 2-3 Aktiviert das Aufwachen der Tastatur/Maus (Werkseinstellung)
  • Seite 21 Installation des Motherboards 2-11 CCMOS: Steckbrücke zur CMOS-Entladung Steckbrücke CCMOS zur Entladung des CMOS-Speichers. Beim Installieren der Hauptplatine darauf achten, daß diese Steckbrücke für Normalbetrieb eingestellt ist (Stift 1 und 2 müssen kurzgeschlossen sein). Siehe Abbildung 2-6. Normalbetrieb (Standard) CMOS-Entladung Abbildung 2-6.
  • Seite 22 2-12 Kapitel 2 Abbildung 2-7. Definition der Stifte PN1 und PN2 PN1 (Stift 1-2-3-4-5): Kennsätze der LED-Betriebsanzeige und des Tastenschalters Für die Stifte 1 bis 3 gilt eine spezielle Lage. dreidrahtige Kabel LED- Betriebsanzeige in die Stifte 1~3 und das zweidrahtige Tastenkabel in Stift 4 und Stift 5 einschieben.
  • Seite 23 Installation des Motherboards 2-13 PN1 (Stift 10-11): Header des Hardware-Suspendierschalters (SMI-Schalter) Das Kabel vom Suspendierschalter (falls vorhanden) Vorderseite Gehäuses an diesen Header anschließen. Mit diesem Schalter wird die Funktion der Energieverwaltung durch die Hardware aktiviert/deaktiviert. PN2 (Stift 1-2): Header des Hardware-Rückstellschalters Das Kabel vom Rückstellschalter auf der Vorderseite des Gehäuses an diesen Header anschließen.
  • Seite 24 +5VDC PIN 10 +3V Standby PIN 10 Suspendieren der LED aktivität PIN 11 Aussetzsignal PIN 11 No connection Nachstehend folgt eine Beschreibung der E/A-Anschlüsse, die durch BF6 angewendet werden, sowie deren Funktionen. FDC1-Anschluß Dieser 34polige Anschlußstecker wird als “Floppylaufwerks-Anschlußstecker” bezeichnet. Damit kann ein 360K, 5,25”, 1,2M, 5,25”, 720K, 3,5’’, 1,44M, 3,5”...
  • Seite 25 Installation des Motherboards 2-15 Anschlußstecker IDE1 und IDE2 Flachkabel eines IDE- Festplattenlaufwerks enthält 40 Drähte und ist mit zwei Anschlußsteckern versehen, um zwei IDE-Festplattenlaufwerke miteinandern verbinden zu können. Nach dem Anschließen eines Endes an IDE1 (oder IDE2) verbinden Sie die beiden Anschlüsse anderen Ende IDE-...
  • Seite 26 Abbildung 2-8. Anschlüsse auf der Rückseite des BF6 In der Abbildung 2-8 werden die Anschlüsse auf der Rückseite des BF6 dargestellt. Diese Anschlüsse dienen zum Verbinden von Außengeräten an die Hauptplatine. Nachstehend wird beschrieben, welche Geräte an diese Anschlüsse angeschlossen werden können.
  • Seite 27 Installation des Motherboards 2-17 dieses Merkmal durch Ihr Betriebssystem unterstützt wird. Möglicherweise muß ein zusätzlicher Treiber für einzelne Geräte installiert werden. Einzelheiten darüber finden Sie im Handbuch Ihrer Geräte. Serieller Anschluß COM1 und COM2-Anschluß Diese Hauptplatine weist zwei COM- Anschlüsse auf. Sie können daran ein externes Modem, eine Maus oder andere Geräte anschließen, durch welche dieses Kommunikationsprotokoll unterstützt wird.
  • Seite 28: Cpu-Taktungeinstellungen

    Kapitel 2 2-5. CPU-Taktungeinstellungen Die BF6-Hauptplatine bietet zwei Möglichkeiten zum Konfigurieren der CPU- Einstellungen. Eine mit Hilfe der ABIT CPU Soft Menu III-Technologie, und die Andere mit Hilfe der DIP-Schalter. Sie können das Soft Menu III mit DS10 aktivieren oder deaktivieren.
  • Seite 29 Installation des Motherboards 2-19 AGP-Taktung / Frontseite-Bus = 2/3 AGP-Taktung / Frontseite-Bus = 1/1 Soft Menu III DS10 erlaubt Ihnen das Soft Menu III zu aktivieren bzw. deaktivieren. Das Soft Menu III erlaubt Ihnen die CPU-Einstellungen im BIOS-Setup sehr leicht zu konfigurieren (Beziehen Sie sich bitte auf den Abschnitt 3-8).
  • Seite 30 2-20 Kapitel 2...
  • Seite 31: Kapitel 3. Das Bios

    Das BIOS Kapitel 3. Das BIOS Das BIOS ist ein Programm, das sich auf einem Flash Memory Chip auf dem Motherboard befindet. Dieses Programm geht nicht verloren, wenn Sie den Computer abschalten. Dieses Programm wird auch das “Boot”-Programm (Ladeprogramm) genannt. Es ist der einzige Kanal, durch den die Hardware mit dem Betriebsystem kommunizieren kann.
  • Seite 32 Kapitel 3 Anmerkung Für bessere Stabilität und Funktionen werden BIOS-Programme kontinuierlich verbessert, daher könnten die in diesem Kapitel gezeigten BIOS-Bildschirme mit den Ihrigen nicht hundertprozentig übereinstimmen. Abb. 3-1. Hauptmenü des CMOS Setup-Programms Dieses Motherboard verwendet ein gänzlich anderes Betriebsinterface, daher sehen die Award BIOS-Bildschirme anders als anderen Versionen aus.
  • Seite 33 Das BIOS ! Drücken Sie F5, um die aktuellen Bildschirmeinstellungen auf ihre Standard-Setupwerte zurückzustellen. ! Drücken Sie F6, um zur Einstellung Fail-Safe Default zurückzukehren, d. h., wenn Sie falsche Einstellungen vornehmen, die zu Versagen beim Systemladen führen, rufen Sie mit dieser Funktionstaste schnell die Standardsystemeinstellungen wieder auf. ! Drücken Sie F7, um das System schnell auf die Optimized Defaults (optimierte Standardeinstellungen) wieder zurückzustellen.
  • Seite 34: Softmenu ™ Iii Setup

    Kapitel 3 ™ 3-1. SoftMenu III Setup ™ Der CPU kann über einen programmierbaren Schalter (CPU SOFT MENU III) eingerichtet werden, der die traditionelle Hardwarekonfiguration per Hand ersetzt. Mit dieser Funktion können Sie die Installation leichter durchführen. Sie können den CPU installieren, ohne Brücken oder Schalter einstellen zu müssen.
  • Seite 35 Das BIOS ® ® Für Intel Pentium II/III und Celeron MMX CPUs können Sie folgende Einstellungen auswählen: 233 (66) 266 (66) 300 (66) 333 (66) 300 (100) 350 (100) 400(100) 450 (100) 366 (66) 400 (66) 433 (66) 466 (66) 500 (66) 533 (66) 533 (133)
  • Seite 36 Kapitel 3 Ext. Clock (PCI): 66MHz (1/2) 75MHz (1/2) * 83MHz (1/2)* 84Mhz ~ 200MHz Anmerkung CPU-Busgeschwindigkeiten über 66MHz/100MHz unterstützt, aber nicht garantiert, aufgrund von technischen Daten von PCI und Chipsatz. Multiplication factor: Sie können unter den folgenden Multiplikationsfaktoren wählen: x2.5 x3.5 x4.5...
  • Seite 37 Das BIOS CPU Core Voltage (CPU-Kernspannung) Diese Option erlaubt Ihnen die CPU-Kernspannung manuell einzustellen. Sie können die Werte in der “CPU Core Voltage”-Optionenliste mit Hilfe der Cursortasten ändern. !!! Warnung !!! Sie müssen zuerst die CPU-Dokumentation nachschlagen, um Ihre CPU- Kernspannung festzustellen, bevor Sie den Wert dieser Option ändern.
  • Seite 38 Kapitel 3 Daten aller heutigen CPUs befinden sich in den Standardeinstellungen. Wenn Sie nicht gerade sehr vertraut mit allen CPU-Parametern sind, entstehen leicht Fehler, wenn Sie den externen Takt und den Multiplikationsfaktor selbst festlegen. Lösung im Falle von Ladeproblemen aufgrund ungültiger Takteinstellung: Wenn die CPU-Takteinstellung falsch ist, können Sie normalerweise das System nicht laden.
  • Seite 39 Das BIOS Spread Spectrum Modulated: Bei EMC (Electronic-Magnetic Compatibility Test) Tests können Sie diese Werte ändern um dass beste Resultat zu erhalten. Wir empfehlen jedoch, dass Sie die Optionen nicht ändern, außer bei besonderen Gründen. Einige Einstellungen können das System instabil machen, deshalb ist mit Vorsicht vorzugehen.
  • Seite 40: Standard Cmos Features-Setupmenü

    3-10 Kapitel 3 3-2. Standard CMOS Features-Setupmenü Dies enthält die grundlegenden Konfigurationsparameter des BIOS. Diese Parameter beinhalten Datum, Stunde, VGA-Karte sowie Einstellungen für Floppydiskettenlaufwerk und Festplatte. Abb. 3-3. Standard CMOS Setup Date (mm:dd:yy): Hier können Sie das Datum einstellen: Monat (mm), Datum (dd) und Jahr (yy). Time (hh:mm:ss): Hier können Sie die Zeit einstellen: Stunde (hh), Minute (mm) und Sekunde (ss).
  • Seite 41 Das BIOS 3-11 Abb. 3-4. IDE Primary Master Setup IDE HDD Auto-Detection: Drücken Sie die “ Eingabe ” , Taste, um das BIOS alle detaillierte Parameter der Festplattentreiber einstellen zu lassen. Wenn die automatische Erkennung erfolgreich ist, erscheinen die korrekten Werte in den verbleibenden Menüpunkten dieses Menüs. Anmerkung ( Neue IDE-Festplatte müssen zuerst formatiert werden, da sie ansonsten nicht lesbar bzw.
  • Seite 42 3-12 Kapitel 3 IDE Primary Master: Drei Einstellungen stehen zur Verfügung: Auto, Manual und None. Wenn Sie Auto wählen, prüft das BIOS automatisch, welche Art von Festplatte Sie verwenden. Wenn Sie die Festplattenparameter selbst einstellen wollen, vergewissern Sie sich, daß Sie die Bedeutung der Parameter gänzlich verstehen, und lesen Sie auf jeden Fall das der Festplatte vom Werk beigelegte Handbuch, um die richtigen Einstellungen zu erzielen.
  • Seite 43 Das BIOS 3-13 Capacity: Dieser Menüpunkt zeigt automatisch die Größe Ihrer Festplatte an. Beachten Sie, daß diese Größe normalerweise etwas größer als die ist, die ein Datenträger-Prüfprogramm einer formatierten Festplatte angibt. Anmerkung Alle unten angegebenen Menüpunkte stehen zur Verfügung, wenn Sie den Menüpunkt Primary IDE Master auf Manual stellen.
  • Seite 44 3-14 Kapitel 3 Driver A & Driver B: Wenn Sie hier ein Floppydiskettenlaufwerk eingebaut haben, können Sie die Art des Floppydiskettenlaufwerks auswählen, die es unterstützt. Sechs Optionen stehen zur Verfügung: None*360K, 5.25 in. * 1.2M, 5.25in. * 720K, 3.5 in. * 1.44M, 3.5 in. * 2.88M, 3.5 in.
  • Seite 45: Setupmenü "Advanced Bios Features

    Das BIOS 3-15 3-3. Setupmenü “Advanced BIOS Features“ In jedem Menüpunkt können Sie jederzeit <F1> drücken, um alle Optionen für diesen Menüpunkt anzuzeigen. Achtung Das Setupmenü der Advanced BIOS Features ist schon auf Maximalbetrieb eingestellt. Wenn Sie nicht alle Optionen in diesem Menü richtig verstehen, empfehlen wir Ihnen, die Standardwerte zu benutzen.
  • Seite 46 3-16 Kapitel 3 Virus Warning: Diesen Menüpunkt können Sie auf Enabled oder Disabled stellen, wobei die Standardeinstellung Disabled ist. Wenn diese Eigenschaft aktiviert ist und eine Software oder ein Anwendungsprogramm versucht, auf den Bootsektor oder die Partitionstabelle zuzugreifen, warnt das BIOS Sie, daß ein Bootvirus Zugang zur Festplatte sucht. CPU Level 1 Cache: Mit diesem Menüpunkt können Sie die CPU Level 1 Cache aktivieren oder deaktivieren.
  • Seite 47 Das BIOS 3-17 First Boot Device: Beim Starten des Computers versucht das BIOS, das Betriebsystem von den Geräten und in Reihenfolge laden, diesen Menüpunkten angegeben sind: Floppydiskettenlaufwerk A, LS/ZIP Geräte, Festplatte C, SCSI Festplattenlaufwerk oder CD-ROM. Zehn Optionen stehen für Ladesequenz Auswahl (Die...
  • Seite 48 3-18 Kapitel 3 Boot Up Floppy Seek: Beim Starten des Computers erkennt das BIOS, ob das System mit einem Floppydiskettenlaufwerk ausgestattet ist oder nicht. Wenn dieser Menüpunkt aktiviert ist und das BIOS kein Floppydiskettenlaufwerk erkennt, zeigt es eine Fehlermeldung bezüglich des Floppydiskettenlaufwerks an.
  • Seite 49 Das BIOS 3-19 Computer-Setups (BIOS-Setup). SYSTEM: Wenn Sie System wählen, werden Sie bei jedem Laden des Computers nach einem Paßwort gefragt. Wenn das korrekte Paßwort nicht eingegeben wird, startet das System nicht. SETUP: Wenn Sie Setup wählen, werden Sie nur nach einem Paßwort gefragt, wenn Sie das BIOS-Setup aufrufen wollen.
  • Seite 50 3-20 Kapitel 3 Shadowing address ranges: Diese Option erlaubt zu spezifizieren, ob der ROM BIOS Bereich der Steckkarte eines bestimmten Adressbereiches Shadow benutzen kann oder nicht. Wenn Sie keine Karte haben, welche diesen Speicherblock benutzt, aktivieren Sie diese Funktion nicht. Sechs Adressbereiche sind möglich: C8000-CBFFF Shadow, CC000-CFFFF Shadow, D0000-D3FFF Shadow, D4000-D7FFF Shadow, D8000-DBFFF Shadow, DC000-DFFFF Shadow.
  • Seite 51: Setupmenü "Advanced Chipset Features

    Das BIOS 3-21 3-4. Setupmenü “Advanced Chipset Features“ Im Setupmenü Advanced Chipset Features können Sie den Inhalt der Puffer im Chipsatz auf dem Motherboard ändern. Da die Parameter der Puffer eng mit der Hardware zusammenhängen, wird das Motherboard bei falscher Einstellung dieser Parameter instabil oder Sie können das System nicht mehr laden.
  • Seite 52 3-22 Kapitel 3 SDRAM RAS-to-CAS Delay Zwei Optionen stehen zur Verfügung: 2 und 3. Die Standardeinstellung ist 3. Mit diesem Menüpunkt können Sie eine Timingverzögerung zwischen den CAS- und RAS- Abtastimpulsen einstellen, die angewandt wird, wenn zu DRAM geschrieben, davon gelesen, oder es wiederaufgefrischt wird.
  • Seite 53 Das BIOS 3-23 Video BIOS Cacheable: Sie können zwischen Enabled oder Disabled wählen. Die Standardeinstellung ist Enabled. Wenn Sie Enabled wählen, ist Caching des Video BIOS ermöglicht, was zu besserer Systemleistung führt. Wenn ein Programm zu diesem Speicherbereich schreibt, könnte ein Systemfehler auftreten.
  • Seite 54 3-24 Kapitel 3 Latenz des ISA Bus Master zu begegnen. Wenn Sie ein ISA Karte Kompatibilitätsproblem haben, ändern Sie diese Einstellungen um ein Optimales Resultat zu erhalten. Delayed Transaction: Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Enabled und Disabled. Die Standardeinstellung ist Enabled.
  • Seite 55: Integrierte Peripheriegeräte

    Das BIOS 3-25 3-5. Integrierte Peripheriegeräte In diesem Menü können Sie die Einstellungen für die Onboard-I/O-Geräte und andere Hardwareperipheriegeräte bestimmen. Abb. 3-7. Integrierte Peripheriegeräte Onboard IDE-1 Controller: Die Onboard IDE 1 Controller können auf Enabled oder Disabled gestellt werden. Die Standardeinstellung ist Enabled.
  • Seite 56 3-26 Kapitel 3 Menüpunkte können Sie einen PIO-Modus (0-4) für jedes der vier IDE-Geräte einstellen, welches das Onboard IDE-Interface unterstützt. Modi 0 bis 4 bieten immer stärkere Leistung. Im Auto-Modus (Standardeinstellung) bestimmt das System automatisch den besten Modus für jedes Gerät. Master/Slave Drive Ultra DMA: Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Auto und Disabled.
  • Seite 57 Das BIOS 3-27 Ultra DMA-66 IDE Controller (Ultra DMA-66 IDE-Controller) Diese Option ist nur für Motherboards mit den HPT366 IDE Controller. Der HPT366 IDE Controller unterstützt das Ultra DMA/66 Protokoll. IDE HDD Block Mode: Der Blockmodus wird auch Blocktransfer, “multiple Befehle”, oder “multipler Lese/Schreibmodus für Sektoren”...
  • Seite 58 3-28 Kapitel 3 Computer anschalten. Die Standardeinstellung ist Strg-F1. KBC Input Clock: Hier können Sie die Tastaturuhr regulieren, falls ein Tastaturproblem auftaucht, wie z.B. Scheitern der Tastatur, eine lange Reaktionszeit beim Tippen usw. Sie können probieren, durch Regulierung der Einstellungen für die Tastaturuhr optimale Leistungen zu erzielen. Onboard FDD Controller: Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Enabled und Disabled.
  • Seite 59 Das BIOS 3-29 High oder Low stellen. IR Transmission Delay: Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Enabled und Disabled. Die Standardeinstellung ist Enabled. Stellen Sie die IR-Übertragungsverzögerungen auf “4 character-time” (40 bit-time) wenn SIR vom RX-Modus in den TX-Modus wechselt. Onboard Parallel Port: Stellt I/O-Adresse und IRQ der parallelen Onboard-Schnittstelle ein.
  • Seite 60: Setupmenü Power Management

    3-30 Kapitel 3 3-6. Setupmenü Power Management Der Unterschied zwischen Green PCs und traditionellen Computern ist, daß Green PCs über Strommanagementfunktionen verfügen. Mit dieser Funktion wird, wenn der Computer angeschaltet, aber nicht aktiv ist, der Stromverbrauch reduziert, um Energie zu sparen. Wenn der Computer normal läuft, ist diese Funktion im Normalmodus.
  • Seite 61 Das BIOS 3-31 2. Gehen Sie mit den Pfeiltasten zu dem Menüpunkt den Sie konfigurieren wollen. Zur Änderung der Einstellungen verwenden Sie die & , ' und Enter Tasten. 3. Nachdem Sie die Strommanagementfunktionen bearbeitet haben, drücken Sie Esc, um zum Hauptmenü...
  • Seite 62 3-32 Kapitel 3 Anmerkung Wenn Sie die ACPI-Funktion im BIOS-Setup aktivieren, wird die SMI- Schalterfunktion außer Kraft gesetzt. Systemzustände und Stromzustände Unter ACPI, regelt das Betriebsystem alle Stromzustandsübergänge von System und Geräten. Das Betriebsystem versetzt Geräte in Niedrigstromzustände, basierend auf Benutzervorgaben und Wissen darum, wie Geräte von Anwendungsprogrammen benutzt werden.
  • Seite 63 Das BIOS 3-33 Power Management (Energieverwaltung): Hiermit können Sie den Stromsparmodustyp (oder Grad) entsprechend der folgenden Modi auswählen: 1. Doze Modus (Schlafmodus) 2. Standby Modus 3. Suspend Modus 4. HDD Power Down (Festplatte ausschalten) Es bestehen drei Optionen für das Strommanagement, die alle festgelegte Moduseinstellungen haben: User Define “User Define”...
  • Seite 64 3-34 Kapitel 3 Suspend-Modus = 1 Min Herunterfahren der Festplatte = 1 Min PM Control by APM: Power Management wird vollständig vom APM kontrolliert. APM steht für Advanced Power Mangement, dies ist ein Strom-Spar-Standard, der von Microsoft, Intel und anderen großen Produzenten vorgegeben ist. Video Off Method: Drei Methoden zum Abschalten des Bildschirms stehen zur Verfügung: "Blank Screen", "V/H SYNC + Blank"...
  • Seite 65 Das BIOS 3-35 Doze-Modus/Standby-Modus/Suspend-Modus/HDD-Power Down: Diese zwei Menüpunkte werden aktiviert, um die Einstellung zu ändern, wenn der Menüpunkt Power Management auf User Define gestellt ist, diese beiden Menüpunkte bringen auch Änderungen hervor, wie die folgende Tabelle zeigt. Menüpunkte Strommanagement-Einstellungen User Define Min Saving Max Saving Disabled * 1 Min * 2 Min * 4 Min Doze-Modus...
  • Seite 66 3-36 Kapitel 3 Power On by Ring: Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Enabled und Disabled. Standardeinstellung ist Enabled. Wenn Sie ein externes Modem an die serielle Schnittstelle auf dem Board anschließen, schaltet sich das System an, wenn über die angeschlossene Telefonleitung ein Anruf hereinkommt.
  • Seite 67 Das BIOS 3-37 IDE Primary Slave: Bei IDE Primary slave I/O Aktivitäten, wird die verstreichende Zeit von vorne gezählt. IDE Secondary Master: Bei IDE Secondary MasterI/O Aktivitäten, wird die verstreichende Zeit von vorne gezählt. IDE Secondary Slave: Bei IDE Secondary Slave I/O Aktivitäten, wird die verstreichende Zeit von vorne gezählt.
  • Seite 68: Pnp/Pci-Konfigurationen

    3-38 Kapitel 3 3-7. PnP/PCI-Konfigurationen Dieser Abschnitt beschreibt die Konfiguration des PCI-Bus-System. PCI, oder Personal Computer Interconnect, ist ein System, das I/O-Geräten erlaubt, bei Geschwindigkeiten nahe der Geschwindigkeit des CPUs zu arbeiten, wenn es mit seinen eigenen speziellen Komponenten verwendet wird. Dieser Abschnitt behandelt einige sehr technische Menüpunkte, und wir empfehlen sehr, daß...
  • Seite 69 Das BIOS 3-39 Resources Controlled By: Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Auto(ESCD) und Manual. Standardeinstellung ist Auto(ESCD). Wenn die Einstellung Auto (ESCD) ist, kann IRQ Resources und Memory Resources nicht geändert werden. Wenn Ressourcen manuell gesteuert werden, kann IRQ Resources, DMA Resources und Memory Resources geändert werden. Legacy ISA-Geräte, die der ursprünglichen PC AT Bus-Spezifikation entsprechen, benötigen einen festgelegten Interrupt (wie z.B.
  • Seite 70 3-40 Kapitel 3 DMA Resources (DMA-Ressourcen) Wenn die Ressourcen manuell gesteuert werden, dann weisen Sie jedem System-DMA entsprechend des Typs des Geräts, das den DM-Kanal verwendet, einen Typ zu. Abb. 3-11. PnP/PCI -Konfigurationen - DMA Resourcen Setup-Fenster Memory Resources (Speicher-Ressourcen) Dieses Untermenü...
  • Seite 71 Das BIOS 3-41 Reserved Memory Base (Reservierte Speicherbasis) Ein kleiner Speicherplatz wird für die alten Geräte (nicht-PnP-Gerät) reserviert. Sieben Optionen stehen Ihnen zur Verfügung: N/A, C800, CC00, D000, D400, D800 und DC00. Reserved Memory Length (Reservierte Speichergröße) Eine kleine Speichergröße wird für die alten Geräte (nicht-PnP-Gerät) reserviert. Vier Optionen stehen Ihnen zur Verfügung: 8K, 16K, 32K und 64K.
  • Seite 72 3-42 Kapitel 3 Anmerkung Wenn Sie den IRQ in diesem Menüpunkt festlegen, können Sie nicht denselben IRQ zum ISA-Bus festlegen, ansonsten entstehen Hardwarekonflikte. Diese Funktion ist für das Betriebsystem, welches den PCI-Konfigurationsstatus aufzeichnet und festlegt, wenn Sie ihn ändern wollen. Für die Beziehungen zwischen dem Hardwarelayout des PIRQ (der Signale vom 810 Chipsatz), INT# (bedeutet PCI-Steckplatz IRQ-Signale) und Ihren Geräten sehen Sie sich bitte die folgende Tabelle an:...
  • Seite 73: Pc Health Status

    Das BIOS 3-43 3-8. PC Health Status Hier können Sie die Warnungen und kritische Temperaturen für Ihr Computersystem einstellen, sowie die Ventilatorgeschwindigkeiten und Netzversorgungsspanungen Ihres Computersystems nachprüfen. Diese Eigenschaften sind hilfreich für die Überwachung aller wichtigen Parameters Ihres Computersystems. Wir nennen es den PC Health Status (PC- Gesundheitszustand).
  • Seite 74 3-44 Kapitel 3 All Voltages, Fans Speed and Thermal Monitoring: Dieser Menüpunkte listet die aktuellen Zustände von CPU und Umfeld, Temperaturen sowie Ventilatorgeschwindigkeiten (CPU-Ventilator und Gehäuseventilator) auf. Sie können vom Benutzer nicht geändert werden. Die folgenden Menüpunkte listen die Spannungszustände des Systemstroms auf. Auch diese sind nicht änderbar.
  • Seite 75: Load Fail-Safe Defaults

    Das BIOS 3-45 3-9. Load Fail-Safe Defaults Abb. 3-14. Load Fail-Safe Defaults Wenn Sie <“Eingabe”> in diesem Menüpunkt drücken, erscheint ein Bestätigungsdialogfeld mit einer Meldung ähnlich dieser: Load Fail-Safe Defaults (Y/N) ? N Wenn Sie ‘Y’ drücken, werden die BIOS-Standardwerte für stabilsten Systembetrieb bei Linimumleistung geladen.
  • Seite 76: Set Password

    3-46 Kapitel 3 Wenn Sie in diesem Menüpunkt<“Eingabe”> drücken, erscheint ein Bestätigungsdialogfeld mit einer Meldung ähnlich dieser: Load Optimized Defaults (Y/N) ? N Wenn Sie ‘Y’ drücken, werden die Standardwerte geladen, die vom Werk aus für optimale Systemleistung vorgegeben wurden. 3-11.
  • Seite 77: Save & Exit Setup

    Das BIOS 3-47 3-12. Save & Exit Setup Abb. 3-16. Save & Exit Setup Wenn Sie <“Eingabe”> in diesem Menüpunkt drücken, werden Sie um Bestätigung gebeten: Save to CMOS und EXIT (Y/N)? Y Wenn Sie “Y” drücken, werden die vorgenommenen Änderungen im CMOS gespeichert - ein spezieller Speicher, der nach dem Abschalten Ihres Systems bestehen bleibt.
  • Seite 78: Exit Without Saving

    3-48 Kapitel 3 3-13. Exit Without Saving Abb. 3-17. Exit Without Saving Wenn Sie in diesem Menüpunkt <“Eingabe”> drücken, werden Sie um Bestätigung gebeten: Quit without saving (Y/N)? Y Diese ermöglicht Ihnen, das Setup-Programm zu verlassen, ohne Änderungen im CMOS zu speichern.
  • Seite 79: Anhang A Anwendungshinweise Für Flash Bios

    Anwendungshinweise für Flash BIOS Anhang A Anwendungshinweise für Flash BIOS Wenn Motherboard neuen Eigenschaften ausrüsten oder Kompatibilitätsprobleme des BIOS beheben wollen, müssen Sie das BIOS-Flash- Hilfsprogramm anwenden. Dieses Programm stammt von Award Software, und Sie können es auf leichte Weise selbst anwenden; allerdings sollten Sie vorher alle Informationen in diesem Abschnitt lesen.
  • Seite 80 Anhang A Bild F-2. Award Flash Memory Writer V7.22 Ganzer Bildschirm Bild F-3 zeigt Ihnen, welche Befehle Sie zum Flashen des Programms verwenden können. Sie müssen ins reine DOS-Umfeld gehen und “awdflash /?” eingeben, dann erscheint der Bildschirm wie in Bild F-3. Bild F-3.
  • Seite 81 AWDFLASH NEWBIOS /PN SAVEBIOS Hinweis F-2 “NEWBIOS” gibt den Dateinamen für das neue BIOS, das von unserer Website http://www.abit.com.tw heruntergeladen werden kann, an. (Benutzer können einen anderen Dateinamen als NEWBIOS wählen). “SAVEBIOS”gibt den Dateinamen des alten System-BIOS an (Benutzer können einen anderen Dateinamen als SAVEBIOS wählen).
  • Seite 82 (3) Die NEWBIOS-Datei, die von ABITs Website heruntergeladen werden kann. (4) AUTOEXEC.BAT, die den folgenden Inhalt hat: A:\AWDFLASH NEWBIOS /PY /SN /CC /CD /CKS Um zum Beispiel das BF6 BIOS auf die Version FZ (BF6_FZ.BIN) upzudaten, sollten Sie folgende Befehlszeile eingeben: A:\AWDFLASH BF6_MJ.BIN /PY /SN /CC /CD /CKS 3.
  • Seite 83: Anhang B Installation Des Hilfs-Programms

    Installation des Hilfs-programms HighPoint-XStore-Pro Anhang B Installation des Hilfs-programms HighPoint-XStore-Pro In diesem Produktpaket finden Sie ein nützliches und leistungsstarkes Hilfsprogramm, den HighPoint XStore Pro. Was ist die Funktion des XStore? Der XStore Pro ist ein Erweiterungsprogramm für Festplatten und dient zur Verbesserung der Systemleistung. Das Grundkonzept ist die Anwendung des Algorithmus' zum vorherigen Lesen des Cachespeichers, um die Leistung der Festplatte zu verbessern.
  • Seite 84 Anhang B Wichtige Hinweise 1. In Ihr System kann jeweils nur ein Bus-Master-Treiber installiert werden, da sonst ein Konflikt der Treiber entsteht, was zu einem Aufhängen des Systems führt. Stellen Sie daher unbedingt sicher, daß in Ihrem System kein Bus-Master-Treiber vorhanden ist, bevor Sie den XStore Pro installieren! Vor dem Installieren des XStore Pro in Ihr System müssen sämtliche Komponente und Bausteine eines vorherigen Bus-Master-Treibers ®...
  • Seite 85 Installation des Hilfs-programms HighPoint-XStore-Pro 4. Deinstallation: Zum Entfernen des XStore-Pro aus Ihrem System starten Sie "Deinstallieren" in der Programmgruppe HighPoint XStore Pro. Durch das Deinstallationsprogramm wird der CD-Xpress deaktiviert. Ist das CD-Xpress-Programm aktiviert, entfernen Sie den Pufferplatz und deinstallieren Sie den XStore-Pro und den CD-Xpress aus dem System. Nach dem Deinstallieren des XStore Pro wird der ursprüngliche Status der Festplatte wieder hergestellt.
  • Seite 86 Anhang B Schritt 2. Auf “Weiter” klicken. Der nachstehend abgebildete Schirm erscheint. Hier müssen Sie auswählen, ob Sie entweder lediglich den XStore Pro, oder den XStore Pro und den CD Xpress installieren möchten. Zum Fortsetzen danach einfach auf “Weiter” klicken. Schritt 3.
  • Seite 87 Installation des Hilfs-programms HighPoint-XStore-Pro Schritt Nachdem Installationsvorgang abgeschlossen ist, erscheint der folgende Schirm. Dieser Schirm erscheint jedoch nur, wenn Sie den XStore Pro und den CD Xpress installieren. Klicken Sie einfach auf den Kreis, falls Sie die ReadMe-Datei (liesmich- Datei) lesen möchten. Schritt 6.
  • Seite 88 Anhang B...
  • Seite 89: Anhang C Installation Des Winbond

    Installation des Winbond Hardware-Doctor Hilfsprogramms Anhang C Installation des Winbond Hardware-Doctor Hilfsprogramms (Hardware Monitoring) Der Winbond-Hardware-Doctor ist ein Selbstdiagnosesystem für PCs. Dieses Programm muß mit dem Winbond-Chipset der Serienprodukte W83781D / W83782D / W83783S IC verwendet werden. Dieses Programm bietet der PC-Hardware einen Schutz, indem es kritische Objekte, einschließlich die Spannungen der Stromversorgung, die Geschwindigkeit der CPU- und Systemlüfter und die Temperatur des CPUs und des Systems überwacht werden.
  • Seite 90 Anhang C ® Schritt 1. Falls Sie unter Windows 95/98 arbeiten, legen Sie die CD- ROM in das CD-ROM-Laufwerk Ihres PCs. Hauptmenü erscheint. Darin klicken Sie auf Hardware Doctor Install. Step 1. Danach erscheint Schirm HWDoctor Setup; siehe Abbildung. Schritt 2. Auf “OK” klicken. Der folgende Schirm erscheint.
  • Seite 91 Installation des Winbond Hardware-Doctor Hilfsprogramms Schritt 4. Nach Beenden des Installationsvorgangs auf “OK” klicken. Schritt Windows- Symbolleiste gehen und auf die Schaltfläche “Start” klicken. Dann “Programme” * “HWDoctor” auswählen (siehe Pfeil in der unteren Abbildung). Benutzerhandbuch...
  • Seite 92 Anhang C Wenn ein Menüpunkt außerhalb des normalen Bereiches liegt, erscheint eine Warnmeldung. In der untenstehenden Abbildung werden die Fenster der Warnmeldungen gezeigt. Ignore: Sie können die Warnung mißachten, sie wird aber dennoch wider erscheinen wenn der Fehler nochmals passiert. Disable: Diese Werte werden nicht mehr überwacht, außer Sie aktivieren sie in auf der “Configuration”...
  • Seite 93: Anhang D Thermokabel

    Thermokabel Anhang D Thermokabel Wir liefern ein Thermokabel zusammen mit dem Hauptplatinenpaket (siehe Abbildung unten). Das Thermokabel dient zum Messen der Temperatur der von Ihnen gewählten Stelle. Verbinden Sie ein Ende (A) des zweiadrigen Thermokabels mit dem TSYS2-Sockel und das andere Ende (B) mit dem Gerät, dessen Temperatur Sie messen möchten.
  • Seite 94 Anhang D...
  • Seite 95: Anhang E Bx 133 Übertaktungs-Handbuch

    Ein weiteres Mal! ABIT macht es möglich! ABIT ist ein Unternehmen an der vordersten Front für Innovationen. In der Vergangenheit hat ABIT das SoftMenu entwickelt, was zu einer Technologie ohne Verwendung von Jumper bei Hauptplatinen führte. ABIT war zudem das erste Unternehmen, das die Ultra DMA/66 –Technologie den BX-Hauptplatinen brachte.
  • Seite 96 200MHz können in Stufen von 1 erhöht werden und geben dem Benutzer so die Möglichkeit, die beste FSB-Einstellung zu finden, die zur besten Systemleistung führt. Diese Technologie stattet die Produkte von ABIT mit der flexibelsten und größten Kompatibilität für gegenwärtige und zukünftige Spezifikationen aus.
  • Seite 97 BX 133 Übertaktungs-Handbuch Leistung erheblich. Wenn die “CPU-Betriebsfrequenz” nicht auf “Benutzerdefiniert” gestellt ist, dann stellt der BIOS automatisch die vom CPU benötigte Spannung ein. ! ! ! ! AGP Transfer Mode Diese Funktion erlaubt dem Benutzer die Leistung des AGP-Gerätes zu bestimmen. Wird die “Werkseinstellung”...
  • Seite 98: Unsere Empfehlung

    Anhang E " Unsere Empfehlung raten Ihnen dringend, dass unsere Werkseinstellungen für jede Prozessorgeschwindigkeit verwenden, wenn Sie Ihre CPU-Einstellungen konfigurieren möchten. Wir testen diese Werkseinstellungen sorgfältig und ständig. Diese Einstellungen geben Ihnen die optimale Stabilität des Systems. Die folgende Tabelle listet alle CPU- Werkseinstellungen auf.
  • Seite 99: Liste Der Unterstützten Komponenten

    ATI 3D Rage Pro erfolgreich ASUS / V264GT3 ATI 3D Rate Pro erfolgreich ATI / XPERT 128 ATI Rage 128GL erfolgreich ABIT / GF 256 GeForce 256 erfolgreich ASUS / V6600 GeForce 256 erfolgreich Creative / CT6940 GeForce 256 erfolgreich...
  • Seite 100: Konfiguration

    Anhang E ! ! ! ! Speichermodule Konfiguration: Coppermine 667MHz ( FSB:133MHz ) Windows NT4.0 Warkstation BIOS beh_qj.bin DIAMOND RIVA TNT2 Ultra Festplatte Quantum fireball CX6400AT Stromversorgung Seventeam ST-301HR kein Erfolg PC-133 Kapazität : 128MB CRUCIAL / MICRON / MT48LC8M8A2-75 B / ECC / SPD √ √...
  • Seite 101: Anhang F Wo Sie Technische Hilfe Finden

    (in Europa) http://www.abit.nl Vielen Dank für Ihre Wahl von ABIT-Produkten. Die Firma ABIT verkauft alle ihre Produkte über Vertriebshändler, Importeure und Systemintegrierer, aber nicht direkt an Endverbraucher. Bevor Sie uns für technische Hilfe e-mailen, fragen Sie bitte Ihren oder Integrierer, ob Sie bestimmte Dienstleistungen benötigen, denn sie sind diejenigen, die...
  • Seite 102 6. Kontakt mit ABIT. Wenn Sie sich mit ABIT direkt in Verbindung setzen möchten, können Sie E-Mail an die technische Hilfe bei ABIT. Wenden Sie sich bitte zuerst an das Support-Team unserer Ihnen am nächsten liegenden Zweigstelle. Sie sind mit den lokalen Bedingungen vertrauter und wissen, welche Händler welche Produkte und...
  • Seite 103 Tel: 44-1438-741 999 Fax: 44-1438-742 899 Deutschland Beneluxländern (Belgien, Holland, Luxemburg): AMOR Computer B.V. (ABIT's Europahauptstelle) Van Coehoornstraat 5a, 5916 PH Venlo, Niederlande sales@abit.nl technical@abit.nl Tel: 31-77-3204428 Fax: 31-77-3204420 Für alle anderen hier nicht aufgeführten Gegenden: Zentrale Taiwan...
  • Seite 104 Sie das Produkt gekauft haben. Dort sollten Sie in den Genuß von Rückgabe- und Ersatzklauseln kommen können. 7. Meldung von Kompatibilitätsproblems an ABIT. Aufgrund der riesigen Menge an E-mail-Nachrichten, die wir täglich empfangen, sind wir gezwungen, bestimmten Nachrichten größere Bedeutung als anderen zuzuweisen. Aus diesem Grunde stehen Kompatibilitätsprobleme, die uns gemeldet werden, inklusive detaillierter Information...
  • Seite 105: Anhang G Troubleshooting (Ist Hilfe Nötig?)

    Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) Anhang G Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) ### Wenn Sie während der Ausführung Probleme haben... Um unserem Personal für die technische Unterstützung zu erleichtern, das Problem mit Ihrem Motherboard schnell herauszufinden, schließen Sie bitte alle periphären Probleme aus, bevor Sie das Formular für technische Unterstützung ausfüllen, und geben Sie die wichtigsten periphären Anschlüsse an.
  • Seite 106 (siehe Hauptanweisungen) und beschreiben Sie das Problem, im dafür vorgesehenen Feld. && && Haupt-Anleitungen... && && Um dieses “Formular für Techniche Unterstützung” auszufüllen, folgen Sie den folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitungen: . MODELL: Notieren Sie die Modellnummer, die Sie in der Benutzeranleitung finden können. Beispiel: BF6, BH6, BX6, etc….
  • Seite 107 Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) . Motherboard-Modellnummer (REV): Notieren Sie die Motherboard-Modellnummer, die auf das Motherboard als “REV:*.**” geklebt ist. Exemple: REV:2.11 . BIOS ID und Part-Nummer : Siehe unten: Beispiel: 4. DRIVER REV: Notieren Sie die Treiber-Versionsnummer, die Sie auf der DEVICE DRIVER-Diskette als “Release *.**”...
  • Seite 108 Anhang G . OS/APPLICATION: Geben Sie an, welches Betriebssystem und welche Anwendungen Sie auf Ihrem System benutzen. ® ® ® Beispiel: MS-DOS 6.22, Windows 95, Windows NT..CPU: Geben Sie den Markennamen und die Geschwindigkeit (MHz) Ihrer CPU an. Beispiel: Im “Brand”-Feld, schreiben Sie “Intel”, im “Specifications”...
  • Seite 109 Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) Formular für Technische Unterstützung Firmenname: + Telephon #: % Kontakt: ,Fax #: Modell BIOS ID # Motherboard-Modell Nr. DRIVER REV OS/Application Hardware-Name Marke Spezifikationen C.P.U IDE1 IDE2 CD-ROM- IDE1 IDE2 Laufwerk Systemspeicher (DRAM) ADD-ON-KARTEN Problembeschreibung: Benutzerhandbuch...
  • Seite 110 Anhang G...

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