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SI7 Serie
(SI7, SI7-G)
Socket 478 Systemboard
Handbuch
4200-0346-04
Rev. 1.00

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Inhaltszusammenfassung für Abit SI7

  • Seite 1 SI7 Serie (SI7, SI7-G) Socket 478 Systemboard Handbuch 4200-0346-04 Rev. 1.00...
  • Seite 2 In diesem Handbuch auftretende Produktnamen dienen nur zu Identifikationszwecken, und in diesem Dokument erscheinende Produktnamen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Wenn Sie die Hauptplatineneinstellung nicht ordnungsgemäß vornehmen und dies zum fehlerhaften Arbeiten der Hauptplatine oder zum Hauptplatinenausfall führt, dann können wir keine Verantwortlichkeit garantieren. SI7 Serie...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Einleitung ................1-1 1-1. Eigenschaften und Technische Daten ............1-1 1-2. Layout-Diagramm..................1-4 Kapitel 2. Hardwareeinrichtung............2-1 2-1. Installation des Motherboards am Chassis..........2-1 ® 2-2. Installation der Halterung für Pentium 4 CPU und Kühlblech ....2-2 2-3. Installation des Systemspeichers..............2-3 2-4.
  • Seite 4 Installation der Serial ATA RAID-Treiber ........F-1 Anhang G. BIOS-Updateanleitung ..............G-1 Anhang H. Hardwareüberwachung (Hilfsprogramm Winbond Hardware Doctor) ......................H-1 Anhang I. Installation für “Suspend to RAM” ..........I-1 Anhang J. Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) ...........J-1 Anhang K. Wo Sie Technische Hilfe finden............K-1 SI7 Serie...
  • Seite 5: Kapitel 1. Einleitung

    Unterstützung für 2x 32-Bit RIMM PC1200/PC1066/PC800 Direct RDRAM (2GB MAX) Unterstützung für konfigurierbare ECC-Funktionen Accelerated Graphics Port (AGP)-Anschluß unterstützt AGP 8X/4X Interface (0.8V/1.5V) Integrierter Broadcom Gigabit PCI Ethernet Controller (Für SI7-G) Integrierter 10/100M PCI Fast Ethernet Controller (Für SI7) Serial ATA 150 Integrierter Silicon Image Serial ATA PCI Controller Integriertes 2-Kanal-Serial ATA-Interface mit 1.5 Gbps...
  • Seite 6 Systemtemperatur sowie ein und Thermalheader zur Temperaturüberwachung anderer Geräte Unterstützung für Wake Up by LAN, Modemklingeln, RTC Alarm, Systemanschalten per Tastatur und Maus. Unterstützt STR (Suspend to RAM) Modellinformationen Modell Leistungsmerkmale SATA, 10/100M LAN SI7-G SATA, Gigabit LAN SI7 Serie...
  • Seite 7 Einleitung Unterstützt Wake On LAN, Modem, aber der 5V-Standbystrom Ihres ATX-Netzteil muss mindestens 720 mA Stromstärke liefern können, da die Funktionen ansosten nicht korrekt arbeiten könnten. Dies Motherboard unterstützt die Standard-Busgeschwindigkeiten 133/100/66MHz, welche von bestimmten PCI-, Prozessor- und Chipsatz-Spezifikationen vorgegeben werden. Erfolgreiche Überschreitung dieser Standard-Busgeschwindigkeiten ist aufgrund der spezifischen Komponentenspezifikationen nicht garantiert.
  • Seite 8: Layout-Diagramm

    Kapitel 2 1-2. Layout-Diagramm SI7 Serie...
  • Seite 9: Kapitel 2. Hardwareeinrichtung

    Hardwareeinrichtung Kapitel 2. Hardwareeinrichtung Bevor Sie mit der Installation beginnen: Bitte denken Sie daran, das ATX12V-Netzteil auszuschalten (schalten Sie den +5V Standbystrom komplett ab), oder das Netzkabel abzutrennen, bevor Sie Anschlüsse oder Zusatzkarten installieren oder herausziehen. Wenn Sie dies nicht tun, können Komponenten des Motherboards oder Zusatzkarten inkorrekt arbeiten oder beschädigt werden.
  • Seite 10: Installation Der Halterung Für Pentium Kühlblech

    Seiten der Halteklammern, bis sie mit der Basis verriegelt sind. Achten Sie beim Herunterdrücken der Klammern auf die Richtung. 6. Kühlblechabdeckung und –basis sollten nun fest miteinander das Kühlblech umschließen. Achtung: Vergessen Sie nicht, die korrekte Busfrequenz Multiplikator für Ihren Prozessor einzustellen. SI7 Serie...
  • Seite 11: Installation Des Systemspeichers

    Hardwareeinrichtung 2-3. Installation des Systemspeichers Dieses Motherboard bietet zwei 232-polige 32-Bit RIMM (Rambus Inline Memory Modules)-Steckplätze für PC1200/PC1066/PC800 Direct RDRAM. Achtung: Die PC1066 RIMM-Module brauchen nur einen 533MHz FSB CPU. Verwenden Sie keine PC1066-Module mit 400MHz FSB CPU. Tabelle 2-1. Dies ist die gültige Speicherkonfiguration: Bank Speicher-Module Gesamtspeicher...
  • Seite 12 5. Zum Entfernen der RIMM-Module drücken Sie die beiden Auswurflaschen am Steckplatz zugleich nach außen und ziehen dann das RIMM-Modul heraus. Warnung: RIMM-Modul wird während des Betriebs extrem heiß. Berühren Sie den Wärmeverteiler nicht, bevor er abgekühlt ist. SI7 Serie...
  • Seite 13: Anschlüsse, Header Und Switches

    Hardwareeinrichtung 2-4. Anschlüsse, Header und Switches Hier zeigen wir Ihnen alle Anschlüsse, Header und Switches, und wie man sie anschließt. Lesen Sie bitte den gesamten Abschnitt für notwendige Information durch, bevor Sie die Installation aller Hardware im Computergehäuse abschließen. Ein komplettes vergrößertes Layoutdiagramm finden Sie in Kapitel 1 für alle Positionen der Anschlüsse und Header auf dem Board.
  • Seite 14: Fan Anschlüsse [Cpufan1, Sysfan1, Auxfan1]

    Die CPU muß mittels eines leistungsstarken Lüfters mit Kühlblech kühl gehalten werden. Das System kann die Geschwindigkeit des CPU-Lüfters überwachen. • CPUFAN1: CPU-Lüfters • SYSFAN1: Systemlüfter • AUXFAN1: Hilfslüfter Warnung: Diese Lüfteranschlüsse sind keine Jumper. SETZEN DIE KEINE JUMPERKAPPEN AUF DIESE ANSCHLÜSSE. SI7 Serie...
  • Seite 15: Header Zum Löschen Des Cmos Speichers [Ccmos1]

    Hardwareeinrichtung (3). Header zum Löschen des CMOS Speichers [CCMOS1] Dieser Header löscht den CMOS-Speicher mittels einer Jumperkappe. • Pol 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Normalbetrieb. • Pol 2-3 kurzgeschlossen: CMOS-Speicher löschen. Warnung: Schalten Sie den Strom zuerst ab (einschließlich des +5V Standbystroms), bevor Sie den CMOS-Speicher löschen.
  • Seite 16: Header Für Frontplatten-Audioanschluss [Fp-Audio1]

    Jumper wieder auf Pin 5-6 und Pin 9-10 (Voreinstellung). Pin-Nr. Pin-Zuweisung Pin-Nr. Pin-Zuweisung Audio Mic. Erde Audio Mic. Bias Lautsprecherausgang; Lautsprecherausgang; rechter Kanal rechter Channel Return Lautsprecherausgang; Lautsprecherausgang; linker Kanal linker Channel Return Erde S/PDIF-In S/PDIF-Out SI7 Serie...
  • Seite 17: Zusätzlicher Header Für Usb-Schnittstelle [Fp-Usb1, Fp-Usb2]

    Hardwareeinrichtung (5). Zusätzlicher Header für USB-Schnittstelle [FP-USB1, FP-USB2] Diese Header bieten je zewi zusätzlichen USB 2.0-Portanschluß über ein Verlängerungskabel und Klammer. Pin-Nr. Pin-Zuweisung Pin-Nr. Pin-Zuweisung Daten0 - Daten1 - Daten0 + Daten1 + Erde Erde Handbuch...
  • Seite 18: Header Für Infrarotgerät [Fp-1394-1, Fp-1394-2]

    2-10 Kapitel 2 (6). Header für Infrarotgerät [FP-1394-1, FP-1394-2] Diese Header bieten je einen zusätzlichen IEEE1394-Portanschluß über ein Verlängerungskabel und Klammer. Pin-Nr. Pin-Zuweisung Pin-Nr. Pin-Zuweisung TPA0 + TPA0 - TPB0 + TPB0 - +12V +12V SI7 Serie...
  • Seite 19: Header Für Frontplattenschalter & Anzeigen [Fpio1]

    Hardwareeinrichtung 2-11 (7). Header für Frontplattenschalter & Anzeigen [FPIO1] Die Header dienen zum Anschluss von Switches und LED-Anzeigen vorne am Gehäuse. Achten Sie auf Polposition und Ausrichtung der Netz-LED. Die dem Pol in der Abbildung zugeordnete Kennzeichnung “+” steht für positive Polarität des LED-Anschlusses. Bitte achten Sie beim Anschluss dieser Header darauf.
  • Seite 20: Header Für System Management Bus [Smb1]

    Datentransfer initiiert. Wenn mehr als ein Master zur gleichen Zeit versucht, den Bus zu steuern, entscheidet ein Schiedsvorgang, welcher Master die Priorität bekommt. (9). Interner Audioanschluss [CD1, AUX1] Diese Anschlüsse verbinden mit dem Audiausgang des internen CD- ROM-Laufwerks oder einer Zusatzkarte. SI7 Serie...
  • Seite 21: Steckplatz Für Accelerated Graphics Port (Agp) [Agp1]

    Hardwareeinrichtung 2-13 (10). Steckplatz für Accelerated Graphics Port (AGP) [AGP1] Dies Steckplatz unterstützt eine optionale AGP Grafikkarte bis zum AGP 4X/8X Modus. Bitte besuchen Sie unsere Website für mehr Information zu Grafikkarten. Achtung: Dieses Motherboard unterstützt keine 3.3V AGP-Karten. Verwenden Sie nur AGP-Karten mit 1.5 oder 0.8 Volt.
  • Seite 22: Floppylaufwerkanschluß [Fdc1]

    2. Bringen Sie die anderen Enden des Flachkabels an den Laufwerkanschlüssen an. Der farbige Rand des Flachkabels muß auch mit Pol 1 des FDC1-Anschlusses ausgerichtet werden. Der Anschluß ganz am Ende muß mit dem als Laufwerk A vorgesehenen Laufwerk verbunden werden. SI7 Serie...
  • Seite 23: Ide Anschlüsse [Ide1, Ide2]

    Hardwareeinrichtung 2-15 (12). IDE Anschlüsse [IDE1, IDE2] Dieses Motherboard bietet zwei IDE-Steckplätze zum Anschluss von bis zu vier IDE-Laufwerken im Ultra DMA 100 Modus über Ultra DMA 66 Bandkabel. Jedes Kabel hat 40 Pole, 80 Leiter und drei Anschlüsse zum Anschluss zweier Festplatten an das Motherboard. Verbinden Sie das einzelne Ende (blauer Anschluss) an der längeren Seite des Bandkabel mit der IDE Schnittstelle auf dem Motherboard und die anderen beiden zwei Enden (grauer und schwarzer Anschluss) an der kürzeren Seite des Bandkabels mit den Anschlüssen auf den Festplatten.
  • Seite 24: Serial Ata Anschluß [Sata1, Sata2]

    2-16 Kapitel 2 (13). Serial ATA Anschluß [SATA1, SATA2] Diese beiden Anschlüsse dienen zur Verbindung eines Serial ATA-Geräts an jeden Kanal über ein Serial ATA-Kabel. Sie können auch eine Legacy-IDE-Festplatte über einen optionalen SERILLEL-Wandler anschließen SI7 Serie...
  • Seite 25: Post Code-Anzeige [U32]

    Hardwareeinrichtung 2-17 (14). POST Code-Anzeige [U32] Dies ist eine LED zur Anzeige des“POST”-Code (Power On Self Test). Der Computer führt den POST bei jedem Anschalten des Computer aus. Der POST-Vorgang wird vom BIOS kontrolliert und dient zur Erkennung des Status aller Hauptkomponenten und Peripheriegeräte des Computers. Jeder POST Code entspricht verschiedenen Checkpoints, die vom BIOS im Voraus definiert worden sind.
  • Seite 26 1. Programmiert den CPU internen MTRR (P6 & PII) für den 0-640K-Speicherbereich. 2. Initialisiert APIC für den CPU der Pentiumklasse. 3. Programmiert den frühen Chipsatz in das CMOS-Setup. Beispiel: onboard IDE-Controller. 4. Misst die CPU-Geschwindigkeit. 5. Ruft das Video-BIOS auf. SI7 Serie...
  • Seite 27 Hardwareeinrichtung 2-19 1. Initialisiert Multisprache 2. Zeigt die Informationen auf dem Bildschirm an, inklusive Award Titel, CPU-Typ, CPU-Geschwindigkeit …. Führt den Reset für die Tastatur mit Ausnahme von Winbond 977 Serien Super I/O Chips aus. Testet 8254 Testet 8259 Interrupt Mask Bits für Kanal 1. Testet 8259 Interrupt Mask Bits für Kanal 2.
  • Seite 28 2. Aktiviert die Tastatur-LED & Tippenrate 1. Baut die MP-Tabelle auf 2. Baut & aktiviert ESCD 3. Stellt das Jahrhundert auf das 20. oder 19. Jahrhundert im CMOS ein 4. Lädt die CMOS-Zeit in den DOS-Zeitzähler 5. Baut die MSIRQ-Routingtabelle. Bootversuch(INT 19h) SI7 Serie...
  • Seite 29: Onboard-Switches [Forward, Back, Ps_On, Reset]

    Hardwareeinrichtung 2-21 (15). Onboard-Switches [FORWARD, BACK, PS_ON, RESET] • FORWARD: Zurück zur letzen Codeebene des POST Code Displayer. • BACK: Vorwärts zur nächsten Codeebene des POST Code Displayer. • PS_ON: System anschalten. • RESET: System zurückstellen. Handbuch...
  • Seite 30: Statusanzeige [D17, D14, D15, D18]

    D14 (BACK): Diese LED leuchtet auf, wenn Sie zur letzten Codeebene des POST Code Displayer gehen. • D15 (VCC): Diese LED leuchtet, wenn das Systemstrom angeschaltet ist. • D18 (5VSB): Diese LED leuchtet, wenn das Netzteil an eine Stromquelle angeschlossen ist. SI7 Serie...
  • Seite 31: Anschlüsse Auf Der Rückseite [Km1, Lpt1, Com1, Com2, Opt-Out1, Audio1, Audio2, Lan, Usb1]

    Hardwareeinrichtung 2-23 (17). Anschlüsse auf der Rückseite [KM1, LPT1, COM1, COM2, OPT-OUT1, AUDIO1, AUDIO2, LAN, USB1] • Mouse: Zum Anschluß an PS/2-Maus. • Keyboard: Zum Anschluß an PS/2-Tastatur. • LPT1: Zum Anschluß an Drucker oder andere Geräte mit Unterstützung für dieses Kommunikationsprotokoll.
  • Seite 32 2-24 2-24 Kapitel 2 Kapitel 2 SI7 Serie SI7 Serie...
  • Seite 33: Kapitel 3. Bios Setup

    BIOS Setup Kapitel 3. BIOS Setup Dieses Motherboard enthält ein programmierbares EEPROM, mit dem Sie das BIOS-Hilfsprogramm. Das BIOS (Basic Input/Output System) ist ein Programm, welches die grundlegende Kommunikation zwischen Prozessor und Peripheriegeräten regelt. Sie sollten das BIOS Setup-Programm nur einsetzen, wenn Sie ein Motherboard installieren, das System neu konfigurieren oder zur Ausführung des Setup-Programms aufgefordert werden.
  • Seite 34: Softmenu Setup Features

    Zusammenarbeit mit anderen Zusatzkarten nicht richtig funktionieren. Mit den technischen Daten nicht in Einklang stehende Einstellungen für Ihren CPU ist nicht das Ziel dieser Erklärung. Diese sollten nur von Techniker zum Testen verwendet werden, nicht für normale Anwendungen. SI7 Serie...
  • Seite 35 BIOS Setup Es besteht keine Garantie für die Spezifikationen überschreitenden Einstellungen. Jegliche durch solche Einstellungen entstehenden Schäden an jeglichen Komponenten dieses Motherboards oder an Peripheriegeräten liegt nicht in unserem Verantwortungsbereich. CPU Front Side Bus Frequency: Dieses Element erlaubt die Einstellung der FSB-Frequenz Ihrer CPU. FSB-Geschwindigkeiten über die CPU-Standard-Busgeschwindigkeit hinaus sind unterstützt, aber übe die Spezifikationen hinaus nicht garantiert.
  • Seite 36: Standard Cmos Features

    Mit diesem Element stellen Sie die Zeit ein (normalerweise die aktuelle Zeit), und zwar im Format [Stunde], [Minute] und [Sekunde]. Floppy Driver A / Floppy Driver B: Mit diesem Element stellen Sie den installierten Floppylaufwerkstyp ein (normalerweise nur Laufwerk SI7 Serie...
  • Seite 37 BIOS Setup IDE Primary Master/Slave and IDE Secondary Master/Slave: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: Type: Dieses Element erlaubt die Einstellung des Typs Ihrer Festplattenlaufwerke (HDD). Lassen Sie diese Option bei der Voreinstellung [AUTO], um alle HDD-Parameter automatisch einzustellen. Anmerkung: Neu gekaufte IDE HDD müssen zuerst formatiert werden.
  • Seite 38 Festplatte durch Optimierung des Festplattentimings zu verbessern. 32 Bit Transfer Mode: Mit dieser Option können Sie [On] auswählen, um 32-Bit-Zugriff zur Maximierung der Datentransferrate der IDE-Festplatte zu ermöglichen. Primary Display: Mit dieser Option können Sie die Art der Grafikkarte für den primären Systemmonitor auswählen. SI7 Serie...
  • Seite 39: Advanced Bios Features

    BIOS Setup 3-3. Advanced BIOS Features Quick Boot: Dieses Element beschleunigt den POST (Power On Self Test) nach dem Systemanschalten. Lassen Sie diese Option bei der Voreinstellung [Enabled], um dem BIOS zu erlauben, einige Elemente des POST abzukürzen bzw. zu überspringen. Wie setze ich die Quick Boot-Funktion ein? Wenn die Bootsequenz beginnt, drücken Sie <F6>...
  • Seite 40 System. Video BIOS Cacheable: Die Aktivierung der Video BIOS Cache erlaubt Zugriff auf das Video BIOS bei C0000H bis C7FFFH zum Cachen, wenn der Cache-Controller aktiviert ist. Je größer der Bereich des Cache-RAM, desto schneller die Videoleistung. SI7 Serie...
  • Seite 41: Advanced Chipset Features

    BIOS Setup 3-4. Advanced Chipset Features DRAM Data Integrity Mode: Dieses Element erlaubt die Wahl des DRAM-Typs in Ihrem System. ECC bedeutet "Error Checking and Correction". Wählen Sie die ECC-Option nur, wenn Sie ECC- Speicher verwenden. Synchronous Mode Select: Dieses Element erlaubt die Einstellung des Synchronmodus des Signals zwischen CPU und RAM für Systemleistung.
  • Seite 42 Diese Option bestimmt, welche MPS (Multi-Prozessor-Spezifikationen)-Version dieses Motherboard verwendet. Wählen Sie [1.1], wenn Sie ein älteres Betriebssystem für duale Prozessoren verwenden. Auto Turn Off Pci Clock Pin: Dieses Element schaltet den inaktiven PCI-Takt aus. Lassen Sie diese Option bei der Voreinstellung. SI7 Serie...
  • Seite 43: Power Management Features

    BIOS Setup 3-11 3-5. Power Management Features ACPI Standby State: Dieses Element erlaubt die Auswahl des Suspend-Modus. [S1(POS)]: Aktiviert die „Power On Suspend“-Funktion. [S3(STR)]: Aktiviert die „Suspend to RAM“-Funktion. [Auto]: Wählt die Art des Suspend-Modus automatisch. Initialize VGA BIOS By S3: Auf [Enabled] erlaubt dieses Element dem System die Initialisierung des VGA BIOS nach dem Aufwecken aus dem S3-Zustand.
  • Seite 44 Dieses Element erlaubt die Einstellung der Modi zum Wecken des Systems per PS/2-Maus. [Normal]: Jede Mausbewegung. [Only Button]: Nur per Mausklick. Wake Up by PME: Auf [Enabled] weckt jede Aktion an einem LAN-Port das heruntergefahrene System wieder auf. SI7 Serie...
  • Seite 45 BIOS Setup 3-13 Wake Up by Modem Ring: Auf [Enabled] weckt jedes Modemklingeln das heruntergefahrene System wieder auf. Wake Up by RTC: Auf [Enabled] können Sie Datum, Stunde, Minute und Sekunde für das Systemwecken per RTC (Real-Time Takt) aus dem Suspend-Modus einstellen. RTC Alarm Date: Wählen Sie hier das Datum für den RTC-Alarm.
  • Seite 46: Pnp/Pci Configurations

    [PCI]: Beim Systemstart wird zuerst PCI initialisiert. Allocate IRQ to VGA: Dieses Element weist der installierten VGA-Karte einen IRQ zu. [Yes]: Automatische Zuweisung eines IRQ für die installierte VGA-Karte. [No]: Der zuvor von der VGA-Karte belegte IRQ ist nun verfügbar für ein anderes Gerät. SI7 Serie...
  • Seite 47 BIOS Setup 3-15 PIRQ_0 Use IRQ No. ~ PIRQ_3 Use IRQ No.: Mit diesem Element können Sie die manuell oder automatisch die Anzahl der IRQs für die in den PCI-Steckplätzen installierten Geräte einstellen. Für die Beziehungen zwischen dem Hardwarelayout des PIRQ, INT# (PCI-Steckplatz IRQ-Signale) und Ihren Geräten sehen Sie sich bitte die folgende Tabelle an: Signale PIRQ_0 Zuordnung PIRQ_1 Zuordnung PIRQ_2 Zuordnung PIRQ_3 Zuordnung...
  • Seite 48 [Reserve]: Diese Einstellung erlaubt die Nutzung des in Frage kommenden IRQ durch ein Legacy ISA-Gerät. DMA Resources: Dieses Element modifiziert die DMA-Einstellungen. [PnP]: Diese Einstellung erlaubt die Nutzung des in Frage kommenden DMA durch ein PCI/PnP-Gerät. [Reserve]: Diese Einstellung erlaubt die Nutzung des in Frage kommenden DMA durch ein Legacy ISA-Gerät. SI7 Serie...
  • Seite 49: Integrated Peripherals

    BIOS Setup 3-17 3-7. Integrated Peripherals OnBoard Super I/O Devices: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: OnBoard FDC: [Enabled]: Aktiviert den integrierten Floppy-Controller. [Disabled]: Deaktiviert den integrierten Floppy-Controller. Handbuch...
  • Seite 50 [ECP]: (Extended Capabilities Port) Erlaubt Zweiwegbetrieb der parallelen Schnittstelle bei einer Geschwindigkeit, die höher als die Datentransferrate des Normalmodus ist. EPP Version: Dieses Element erlaubt die Einstellung der EPP-Version für die parallele Schnittstelle, wenn EPP der Modus für die parallele Schnittstelle ist. SI7 Serie...
  • Seite 51 BIOS Setup 3-19 Parallel Port IRQ: Dieses Element bestimmt den IRQ für die parallele Schnittstelle. [5]: Diese Option erlaubt der seriellen Schnittstelle die Verwendung von Interrupt 5. [7]: Diese Option erlaubt der seriellen Schnittstelle die Verwendung von Interrupt 7. Der Großteil der parallele Schnittstellen Computersystemen...
  • Seite 52 Dieses Element erlaubt die Deaktivierung aller integrierten PCI IDE-Geräte bzw. die Aktivierung eines davon. Primary Master/Slave UDMA, Secondary Master/Slave UDMA: Diese Felder stellen den verwendeten Ultra DMA ein. [Auto]: Das BIOS wählt nach Prüfung Ihrer Festplatte oder CD-ROM automatisch die beste verfügbare Option. [Disabled]: Das BIOS erkennt diese Kategorien nicht. SI7 Serie...
  • Seite 53 BIOS Setup 3-21 SiS OnChip USB Controller: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: USB Function: Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert die USB-Funktion. USB 2.0 Supports: Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert die USB 2.0-Funktion. Auf [Disabled] läuft die USB-Schnittstelle unter USB 1.1.
  • Seite 54: Pc Health Status

    I/O-Adressen von 294H bis 297H. Wenn Sie einen Netzwerkadapter, eine Soundkarte oder andere Zusatzkarten haben, die diese I/O Adressen benutzen, richten Sie bitte die I/O-Adresse Ihrer Zusatzkarten entsprechend ein, um die Verwendung dieser Adressen zu vermeiden. SI7 Serie...
  • Seite 55: Set Password

    BIOS Setup 3-23 3-9. Set Password Diese Option schützt die BIOS-Konfiguration oder beschränkt den Zugriff auf den Computer selbst. 3-10. Load Optimized Defaults Diese Option lädt die vom Werk voreingestellten BIOS-Werte für optimale Systemleistung. 3-11. Load Fail-Safe Defaults Diese Option lädt die vom Werk voreingestellten BIOS-Werte für stabilsten Systembetrieb bei minimaler Leistung.
  • Seite 56 3-24 3-24 Kapitel 3 Kapitel 3 SI7 Serie SI7 Serie...
  • Seite 57: Anhang A. Installation Der Sis-Chipsatz-Treiber

    Installation der SiS-Chipsatz-Treiber Anhang A. Installation der SiS-Chipsatz-Treiber Anmerkung: Bitte installieren Sie diesen SiS-Chipsatz-Treiber direkt nach der Installation des Windows-Betriebssystems. Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm. Legen Sie die “Driver &...
  • Seite 58 Anhang A Anhang A SI7 Serie SI7 Serie...
  • Seite 59: Anhang B. Installation Der Sis-Ide-Treiber

    Installation der SiS-IDE-Treiber Anhang B. Installation der SiS-IDE-Treiber Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm. Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm sollte automatisch starten.
  • Seite 60 Anhang B Anhang B SI7 Serie SI7 Serie...
  • Seite 61: Anhang C. Installation Der Audiotreiber

    Installation der Audiotreiber Anhang C. Installation der Audiotreiber Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm. Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm sollte automatisch starten.
  • Seite 62 Anhang C 5. Zum Aufrufen des [AvRack]-Steuerfelds, klicken Sie [Start] [Alle Programme] [Avance Sound Manager] [AvRack]. 6. Das AvRack-Steuerfeld mit Recorder, Equalizer und Playliste erscheint. SI7 Serie...
  • Seite 63: Anhang D. Installation Der Lan-Treiber

    *.exe Datei Hauptverzeichnis dieser Installationsmenü aufzurufen. Für SI7: 3. Klicken Sie [Weiter]. Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs bewegen Sie Ihren Cursor zum Register [Driver]. Klicken Sie [Broadcom 10/100 LAN Driver]. Der folgende Bildschirm erscheint. 4. Klicken Sie [Ja].
  • Seite 64 Anhang D ANMERKUNG: Zur Aktivierung der WOL (Wake-up On LAN)-Funktion für SI7 und SI7-G unter Windows 2000 und Windows XP müssen Sie den Wert unter “Wake Up Capabilities” zu “Magic Frame” ändern. Bitte gehen wie wie folgt vor: 6. Klicken Sie [OK].
  • Seite 65 Installation der LAN-Treiber Für SI7-G: Nach dem Aufrufen des Installationsmenüs bewegen Sie Ihren Cursor zum Register [Driver]. Klicken Sie [Broadcom Gigabit LAN-Treiber]. folgende Bildschirm erscheint. 2. Wählen Sie das Register [Treiber] unter [Ethernet Controller-Eigenschaften]. Klicken Sie [Treiber aktualisieren]. 1. Prüfen Sie den [Gerätemanager]. Klicken Sie [Ethernet Controller].
  • Seite 66 CD-ROM-Laufwerk. Klicken Sie [Weiter], um fortzufahren. 6. Gehen Sie zu den [Ethernet Controller - Eigenschaften] zurück. Klicken [Schließen],um die Treiberaktualisierung zu beenden. 5. Klicken Sie [Beenden]. 7. Prüfen Sie den [Gerätemanager] erneut. [Broadcom NetXtreme Gigabit Ethernet] ist nun erfolgreich aktualisiert. SI7 Serie...
  • Seite 67: Anhang E. Installation Der Sis Usb2.0-Treiber

    Installation der SiS USB2.0-Treiber Anhang E. Installation der SiS USB2.0-Treiber Für Windows XP: Für Windows 2000: 1. Stellen Sie sicher, dass Ihr System mit dem Der hier gezeigte Installationsvorgang und Internet verbunden ist. Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows 2000. Anwender anderer Betriebsysteme 2.
  • Seite 68 Anhang E Anhang E SI7 Serie SI7 Serie...
  • Seite 69: Anhang F. Installation Der Serial Ata Raid-Treiber

    Installation der Serial ATA RAID-Treiber Anhang F. Installation der Serial ATA RAID-Treiber Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm. Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm sollte automatisch starten.
  • Seite 70 Information zur Benutzung schauen Sie bitte ins [Beenden], um die Installation zu beenden. “Help”-Menü. 7. Prüfen Sie den [Gerätemanager]. [Silicon Image SiI 3112 SATARaid Controller] ist nun erfolgreich aktualisiert. 8. Zum Aufrufen des Programms [SATARaid] klicken Sie [Start] [Alle Programme] [SATARaid]. SI7 Serie...
  • Seite 71: Bios-Setup Für Serial Raid

    BIOS-Setup für Serial RAID (Striping)-Array, dann werden alle Daten auf der Festplatte gelöscht! Schaffen Sie bitte zuerst Das SI7/SI7-G unterstützt das Striped (RAID eine Sicherungskopie von den Daten, bevor Sie 0)- und Mirrored (RAID 1)-RAID-Array. Beim mit dem Erstellen der RAID-Arrays anfangen.
  • Seite 72 Hinsicht auf die Information zum Laufwerksanschluß. Wenn dies der Fall ist, hindert dies die RAID-Konfiguration daran, erstellt oder neu aufgebaut zu werden. Damit RAID-Konfiguration korrekt funktionieren kann, müssen diese Metadaten zuerst mit den neuen Metadaten überschrieben werden. Hierzu wählen Sie “Resolve Conflict”. SI7 Serie...
  • Seite 73: Anhang G. Bios-Updateanleitung

    BIOS-Updateanleitung Anhang G. BIOS-Updateanleitung Der hier bebilderte Vorgang ist ein Beispiel, basierend auf dem Modell SX7-533; für alle anderen Modelle gilt derselbe Vorgang. 1. Finden Sie zuerst Modell und Versionszahl dieses Motherboards heraus. Ein Aufleber mit Modellbezeichnung und Versionszahl befindet sich an einem Steckplatz oder auf der Rückseite des Motherboards.
  • Seite 74 8. Nach beendetem Flashen erscheint die Bestätigungsmeldung, die Sie um Neustart des Systems bittet. Anmerkung • Das AMI-Flash-Programm läuft nicht unter Windows, Sie müssen sich in DOS befinden. • Sie sollten prüfen, welche BIOS-Datei Sie mit Ihrem Motherboard verwenden sollten. Aktualisieren Sie nicht mit der falschen BIOS-Datei, ansonsten könnten Systemfehler auftreten. SI7 Serie...
  • Seite 75: Anhang H. Hardwareüberwachung (Hilfsprogramm Winbond Hardware Doctor)

    Hardwareüberwachung (Hilfsprogramm Winbond Hardware Doctor) Anhang H. Hardwareüberwachung (Hilfsprogramm Winbond Hardware Doctor) Der Winbond-Hardware-Doctor ist ein Selbstdiagnosesystem für PCs. Dieses Programm bietet der PC-Hardware einen Schutz, indem es kritische Objekte, einschließlich die Spannungen der Stromversorgung, die Geschwindigkeit der CPU- und Systemlüfter und die Temperatur des CPUs und des Systems überwacht werden.
  • Seite 76 Werte vernünftig sind, und daß Sie die Änderungen der Konfiguration am Schluß speichern, ansonsten das Programm wieder die Standardwerte benutzen wird. 7. Dieser Bildschirm erscheint. Der Hardware Doctor zeigt die Statuswerte für Spannung, Lüftergeschwindigkeit und Temperatur. Sobald SI7 Serie...
  • Seite 77: Anhang I. Installation Für "Suspend To Ram

    Installation für “Suspend to RAM” Anhang I. Installation für “Suspend to RAM” “Suspend to RAM” (STR) ist eine kosteneffektive, optimale Implementierung der ACPI 1.0 Spezifikation. Die ACPI-Spezifikation definiert den S3 Schlafstatus, in dem der gesamte Systemkontext außer dem Systemspeicher verlorengeht. Der Kontext von CPU, Cache und Chipsatz gehen in diesem Status verloren. Die Hardware hält den Speicherkontext aufrecht und stellt einen Teil des CPU und L2-Konfigurationskontext wieder her.
  • Seite 78 2. Wählen Sie “Stand by” und klicken dann “OK”. Starten Sie Ihren Computer neu, um diese Einstellungen in Kraft treten zu lassen. Nun brauchen Sie nur den Netzschalter vorne am Computergehäuse drücken, Ihren Computer in STR-Schlafmodus zu versetzen. SI7 Serie...
  • Seite 79: Anhang J. Troubleshooting (Ist Hilfe Nötig?)

    Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) Anhang J. Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) Motherboard - Fehlerbehebung: F & A: F: Muss ich das CMOS löschen, bevor ich ein neues Motherboard in mein Computersystem einbaue? A: Ja, wir empfehlen Ihnen sehr, das CMOS vor der Installation eines neuen Motherboards zu löschen. Bitte setzen Sie die CMOS-Brücke von ihrer voreingestellten 1-2-Position einige Sekunden lang auf 2-3 und dann wieder zurück.
  • Seite 80 Starten Sie das System neu. Wenn das System startet und sich nicht zurückstellt, können Sie sicher sein, dass das Problem am Soundkartentreiber liegt. Schreiben Sie die Modelle von Soundkarte und Motherboard und die BIOS-Identifikationszahl in das Formblatt für technische Hilfe (s. Anweisungen) und beschreiben das Problem im vorgegebenen Feld. SI7 Serie...
  • Seite 81 Um dieses “Formular für Techniche Unterstützung” auszufüllen, folgen Sie den folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitungen: . MODELL: Notieren Sie die Modellnummer, die Sie in der Benutzeranleitung finden können. Beispiel: SI7/SI7-G . Motherboard-Modellnummer (REV): Notieren Sie die Motherboard-Modellnummer, die auf das Motherboard als “REV:*.**” geklebt ist.
  • Seite 82: Raid - Fehlerbehebung

    4. Wählen Sie Element 2, um Laufwerke zu wählen. Zwei Striping-Arrays werden automatisch erstellt, Sie brauchen nur zweimal die Eingabetaste zu drücken. 5. Wählen Sie Element 4, um mit der Erstellung zu beginnen. 6. Drücken Sie <Esc>, um die Einstellung zu beenden und RAID BIOS zu verlassen. SI7 Serie...
  • Seite 83: Tun Und Lassen

    Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) F: Wie erstelle ich ein Mirror-Array, wenn eins der Laufwerke nicht funktioniert? A: Sie müssen die vorherige Array-Einstellung löschen, die Daten duplizieren und dann eine neue Array-Einstellung aufbauen (Handbuch Anhang G). 1. Drücken Sie <Strg> <H> für die Setup-Konfiguration 2.
  • Seite 84: Formblatt Für Technische Hilfe

    Anhang J Formblatt für technische Hilfe Firma: Phone Number: Kontakt Person: Fax Number: E-mail Address: Modell BIOS ID # Motherboard Modell Nr. TREIBER REV OS/Anwendungsprogramm Hardware Marke Technische Daten IDE1 Festplatte IDE2 IDE1 CD-ROM-Laufwerk IDE2 Systemspeicher (DRAM) ZUSATZKARTE Problembeschreibung: SI7 Serie...
  • Seite 85: Anhang K. Wo Sie Technische Hilfe Finden

    (in Europa) http://www.abit.nl Vielen Dank für Ihre Wahl von ABIT-Produkten. Die Firma ABIT verkauft alle ihre Produkte über Vertriebshändler, Importeure und Systemintegrierer, aber nicht direkt an Endverbraucher. Bevor Sie uns für technische Hilfe e-mailen, fragen Sie bitte Ihren oder Integrierer, ob Sie bestimmte Dienstleistungen benötigen, denn sie sind diejenigen, die Ihnen Ihr System...
  • Seite 86 6. Kontakt mit ABIT. Wenn Sie sich mit ABIT direkt in Verbindung setzen möchten, können Sie E-Mail an die technische Hilfe bei ABIT. Wenden Sie sich bitte zuerst an das Support-Team unserer Ihnen am nächsten liegenden Zweigstelle. Sie sind mit den lokalen...
  • Seite 87 Wo Sie Technische Hilfe finden Nordamerika und Südamerika: U.K. und Ireland: ABIT Computer (U.S.A.) Corporation ABIT Computer (U.K.) Corporation Ltd. 45531 Northport Loop West, Unit 3, 24-26 Boulton Road, Fremont, California 94538, U.S.A. Stevenage, Herts SG1 4QX, U.K. Tel: 1-510-623-0500...
  • Seite 88 Sie das Produkt gekauft haben. Dort sollten Sie in den Genuß von Rückgabe- und Ersatzklauseln kommen können. 8. Meldung von Kompatibilitätsproblems an ABIT. Aufgrund der riesigen Menge an E-mail-Nachrichten, die wir täglich empfangen, sind wir gezwungen, bestimmten Nachrichten größere Bedeutung als anderen zuzuweisen. Aus diesem Grunde stehen Kompatibilitätsprobleme, die uns gemeldet werden, inklusive detaillierter Information zu...

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