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HPE Apollo 2000 System Benutzerhandbuch Zusammenfassung Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten können.
Komponenten der Systemplatine...................... 24 Systemwartungsschalter......................26 NMI-Funktionalität........................26 DIMM-Steckplatzpositionen....................27 Lüfterpositionen..........................28 Laufwerkseinschubsnummerierung....................28 Nummerierung der HPE Apollo r2200 Chassis-Laufwerkseinschübe........28 Nummerierung der HPE Apollo r2600 Chassis-Laufwerkseinschübe........29 Nummerierung der HPE Apollo r2800 Chassis-Laufwerkseinschübe........30 M.2 SATA SSD-Einschubsnummerierung................31 Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED..................32 SmartDrive-Hot-Plug-Laufwerks-LEDs................... 32 LED-Leuchtmuster für Niedrigprofil-LFF-Hot-Plug-Laufwerke..........33...
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Stromobergrenzenmodi......................75 Konfigurieren Sie eine Stromobergrenze................76 Einstellen des Stromobergrenzenmodus für ein Chassis mit dem Dienstprogramm PPIC....................76 Einstellen des Stromobergrenzenmodus für ein Chassis mit HPE APM..... 76 Zuordnung der Laufwerkseinschübe für das HPE Apollo r2800 Chassis..........77 Werkseitige Standardkonfiguration..................77 Zuordnen von Laufwerkseinschüben..................78 Registrieren des Servers........................
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Installieren von NVIDIA Tesla K80, K40, M60 und M40 GPUs in einer Riser-Käfig- Baugruppe mit drei Steckplätzen..................143 Installieren von NVIDIA Tesla P40 und P100 GPUs und Frontrahmenblenden....147 Installationsrichtlinien für Frontrahmenblenden für das HPE Apollo r2200 Chassis und HPE Apollo r2600 Chassis..................148 Installieren einer Frontrahmenblende................ 149 Installieren von NVIDIA Tesla P40 und P100 GPUs in einer Riser-Käfig-...
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HPE iLO..........................179 Active Health System........................179 iLO RESTful API-Unterstützung................... 180 Integrated Management Log....................180 HPE Insight Remote Support....................180 HPE Insight Remote Support Central Connect................181 HPE Insight Online Direct Connect..................181 Insight Online........................181 Intelligent Provisioning......................181 Insight Diagnostics.......................... 182 Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität................182 Erase Utility...........................182...
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Online Flash-Komponenten..................190 Treiber...........................190 Software und Firmware......................191 Unterstützte Betriebssystemversion..................191 Versionskontrolle........................191 Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant-Server....192 HPE Technology Service Portfolio..................192 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung............192 Fehlerbehebung..................193 Ressourcen zur Fehlerbehebung....................193 Systembatterie..................194 Garantie und Zulassungshinweise............196 Garantieinformationen........................196 Zulassungshinweise........................
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Websites............................207 Rückmeldungen zur Dokumentation....................207 Akronyme und Abkürzungen..............208 Inhaltsverzeichnis...
HPE Apollo 2000 System Einführung Das HPE Apollo 2000 System besteht aus einem Chassis und Knoten. Es gibt drei Chassis-Optionen mit unterschiedlichen Speicherkonfigurationen. Um eine angemessene thermische Kühlung zu gewährleisten, müssen die vier Steckplätze im Serverfach im Chassis mit Serverknoten oder Knotenblindmodulen bestückt sein.
HPE Apollo Platform Manager HPE Apollo Platform Manager, ehemals HPE Advanced Power Manager, ist ein Anlaufpunkt für die Systemverwaltung. Anweisungen zum Installieren, Konfigurieren und Aufrufen von HPE APM finden Sie im HPE Apollo Platform Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/ APM_UG_en).
Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Weitere Informationen über das Hot-Plug-Netzteil und Rechner zur Ermittlung des Stromverbrauchs bei unterschiedlichen Systemkonfigurationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Power Advisor Website. Serverspezifische Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen WARNUNG: Das Chassis ist sehr schwer. Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: •...
• Vor dem Rack ist ein Freiraum von mindestens 63,5 cm erforderlich. • Hinter dem Rack ist ein Freiraum von mindestens 76,2 cm erforderlich. • Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack- Reihe mindestens 121,9 cm betragen.
ACHTUNG: So vermeiden Sie die Gefahr der Beschädigung von Geräten bei der Installation von Optionen von Fremdherstellern: • Durch die Verwendung von Zusatzgeräten darf weder die Luftzirkulation in der Nähe des chassis beeinträchtigt werden, noch darf die Rack-Innentemperatur über die erlaubten Maximalwerte ansteigen.
Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite des Chassis • HPE Apollo r2200 Chassis Beschreibung Linkes Ohr des Frontrahmens Niedrigprofil-LFF-Hot-Plug-Laufwerke Rechtes Ohr des Frontrahmens Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer des Chassis • HPE Apollo r2600 Chassis Beschreibung Linkes Ohr des Frontrahmens...
Beschreibung Linkes Ohr des Frontrahmens SFF SmartDrives Rechtes Ohr des Frontrahmens Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer des Chassis Nicht abnehmbare Frontrahmenblende LEDs und Schalter auf der Vorderseite des Chassis LEDs und Schalter auf der Vorderseite des Chassis...
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Beschreibung Zustand Netz-/Standby-Taste und System-Netz- Grüne Daueranzeige = System LED (Knoten 1) eingeschaltet Grüne Blinkanzeige = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Es liegt kein Strom an Netz-/Standby-Taste und System-Netz- Grüne Daueranzeige = System LED (Knoten 2) eingeschaltet Grüne Blinkanzeige = Einschaltsequenz läuft...
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Beschreibung Zustand Netz-/Standby-Taste und System-Netz- Grüne Daueranzeige = System LED (Knoten 4) eingeschaltet Grüne Blinkanzeige = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Es liegt kein Strom an Geräteidentifikationsschalter mit LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige: •...
LEDs auf der Rückseite des Chassis Beschreibung Zustand LED für Netzteil 2 Grüne Daueranzeige = Normal Aus = Eine oder mehrere der folgenden Bedingungen liegen vor: • Keine Stromversorgung • Netzteil ausgefallen • Netzteil im Standby-Modus • Netzteilfehler LED für Netzteil 1 Grüne Daueranzeige = Normal Aus = Eine oder mehrere der folgenden Bedingungen liegen vor:...
Beschreibung Herausziehbare Lasche mit Seriennummer des Knotens und iLO-Etikett SUV-Anschluss USB 3.0-Anschluss Dedizierter iLO-Port (optional) NIC-Anschluss 1 NIC-Anschluss 2 2U-Knotenkomponenten auf der Rückseite Beschreibung Herausziehbare Lasche mit Seriennummer des Knotens und iLO-Etikett SUV-Anschluss USB 3.0-Anschluss Dedizierter iLO-Port (optional) NIC-Anschluss 1 NIC-Anschluss 2 LEDs und Tasten auf der Rückseite des Knotens •...
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Beschreibung Zustand Netztaste/LED Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Grüne Blinkanzeige = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Es liegt kein Strom an Geräteidentifikationsschalter mit LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert ◦ Blinkt einmal pro Sekunde = Remote-Management oder Firmwareaktualisierung wird ausgeführt ◦...
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Beschreibung Zustand LED bezüglich des sicheren Weiße Blinkanzeige = Knoten nicht Entfernens entfernen Entfernen des Knotens kann zum Abbruch des aktuellen Vorgangs und zu Datenverlust führen. Aus = Der Knoten kann entfernt werden. iLO-Aktivitäts-LED Grün oder blinkt grün = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität iLO-Verbindungs-LED Grün = Verbindung zum Netzwerk...
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Beschreibung Zustand Netztaste/LED Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Grüne Blinkanzeige = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Es liegt kein Strom an Geräteidentifikationsschalter mit LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert ◦ Blinkt einmal pro Sekunde = Remote-Management oder Firmwareaktualisierung wird ausgeführt ◦...
Herausnehmbarer HPE Flexible Smart Array- Blinkt 6 Mal Controller/Smart SAS HBA-Controller Systemplatinen-PCIe-Steckplätze Blinkt 7 Mal Stromversorgungs-Backplane oder Speicher- Blinkt 8 Mal Backplane Netzteil Blinkt 9 Mal Komponenten der Systemplatine HINWEIS: HPE ProLiant XL170r und XL190r Gen9 Serverknoten nutzen gleiche Systemplatine gemeinsam. Stromversorgungsfehler-LEDs...
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Beschreibung Bajonett-Platinenschlitz DIMMs für Prozessor 2 DIMMs für Prozessor 1 PCIe x40 Riser Board-Anschluss* Systemwartungsschalter Mini-SAS-Anschluss 1 (SATA x4) Interner USB 3.0-Anschluss Mini-SAS-Anschluss 2 (SATA x4) PCIe x24-Riser-Board-Anschluss* Dedizierter iLO-Port-Anschluss NMI-Sockel PCIe x16-Riser-Board-Anschluss* microSD-Steckplatz Systembatterie M.2 SSD-Riser-Anschluss TPM-Anschluss Prozessor 1 Prozessor 2 Weitere Informationen zu den Riser-Bord-Steckplätzen, die von den integrierten PCI-Riser-Anschlüssen unterstützt werden, finden Sie unter Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Boards.
Sie darauf, den Node ordnungsgemäß zu konfigurieren, um einen Datenverlust zu vermeiden. WICHTIG: Stellen Sie vor dem Wechsel in den Legacy-BIOS-Startmodus über den Schalter S7 sicher, dass der HPE Dynamic Smart Array B140i Controller deaktiviert ist. Verwenden Sie den B140i-Controller nicht, wenn sich der Node im Legacy-BIOS-Startmodus befindet. NMI-Funktionalität Ein NMI-Absturzabbild erstellt ein Absturzabbild-Protokoll, bevor ein nicht reagierendes System zurückgesetzt...
starten müssen. Beim Zurücksetzen des Systems werden jedoch alle Informationen gelöscht, die bei der Problemanalyse erforderlich wären. Mit der NMI-Funktion können diese Daten in einem Speicherauszug gespeichert werden, bevor ein System-Reset durchgeführt wird. Um das System zum Aufruf des NMI-Handlers und zum Erstellen eines Absturzabbild-Protokolls zu veranlassen, führen Sie einen der folgenden Schritte durch: •...
Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. HINWEIS: In einem Knoten muss ein SATA- oder ein mini-SAS-Kabel installiert sein, damit der Knoten den Laufwerken im Chassis entspricht. Nummerierung der HPE Apollo r2200 Chassis-Laufwerkseinschübe Ein 1U-Knoten entspricht maximal drei Niedrigprofil-LFF-Hot-Plug-Laufwerken. •...
• Knoten 3 entspricht den Laufwerkseinschüben 3–1 bis 4–6. Wenn der Dynamic Smart Array B140i Controller, HPE H240 Host Bus Adapter oder HPE P440 Smart Array Controller verwendet wird, entspricht ein 2U-Knoten maximal bis zu acht SFF SmartDrives. Die verbleibenden Laufwerkseinschübe müssen mit Laufwerksblenden bestückt werden.
Nummerierung der HPE Apollo r2800 Chassis-Laufwerkseinschübe WICHTIG: Das HPE Apollo r2800 Chassis unterstützt keine Knoten, die den HPE Dynamic Smart Array B140i Controller oder den HPE P840 Smart Array Controller nutzen. Hewlett Packard Enterprise rät zur Installation eines HPE H240 Host Bus Adapter oder HPE P440 Smart Array Controller.
Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED SmartDrive-Hot-Plug-Laufwerks-LEDs Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
Zustand Definition Gelbe Blinkanzeige Das Laufwerk ist nicht konfiguriert und meldet den wahrscheinlichen Ausfall des Laufwerks. Gelbe Daueranzeige Das Array ist ausgefallen. Das Laufwerk wird nicht von einem RAID-Controller konfiguriert. Die blaue Lokalisieren-LED befindet sich hinter dem Entriegelungshebel und ist sichtbar, sobald sie leuchtet. WICHTIG: Der Dynamic Smart Array B140i Controller ist nur im UEFI-Startmodus verfügbar.
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Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Definition Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb und blau Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: • Das Array ist ausgefallen. • Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor. • Das Laufwerk wurde von einer Verwaltungsanwendung ausgewählt.
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Definition Blinkt einmal pro Sekunde Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Wenn es entfernt wird, kann es zum Abbruch des laufenden Vorgangs und zu Datenverlust kommen. Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder gelöscht, oder es ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Migration der Stripe- Größe im Gange ist.
Beschreibung Beschleuniger 1 Zwei Beschleuniger in einer Riser-Käfig-Baugruppe mit drei Steckplätzen Beschreibung Beschleuniger 1 Beschleuniger 2 Weitere Informationen finden Sie unter „Optionale Beschleuniger“. Komponenten des RCM-Moduls Komponenten des RCM-Moduls...
Beschreibung iLO Anschluss HPE APM 2.0-Anschluss iLO Anschluss Weitere Informationen finden Sie unter „Installieren des Cache-Moduls“. LEDs des RCM-Moduls Beschreibung iLO-Aktivitäts-LED Grün oder blinkt grün = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität iLO-Link-LED Grün = Netzwerkverbindung vorhanden Aus = Keine Netzwerkverbindung iLO-Link-LED Grün = Netzwerkverbindung vorhanden...
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Formfaktor Steckplatznummer Steckplatzbeschrei- bung Storage Controller oder Low- PCIe3 x16 (16, 8, 4, 1) für Profile-PCIe-NIC-Karte Prozessor 1 Weitere Informationen zum Installieren eines Speichercontrollers finden Sie unter „Controller-Optionen“. • Rechte 1U-PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit einem Steckplatz für Prozessor 2 (Teilenr. 798182-B21) Formfaktor Steckplatznummer Steckplatzbeschrei- bung Storage Controller oder Low-...
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Weitere Informationen zum Installieren eines Speichercontrollers finden Sie unter „Controller-Optionen“. • Rechte 1U-PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit einem Steckplatz für Prozessor 1 (Teilenr. 819939-B21) Formfaktor Steckplatznummer Steckplatzbeschrei- bung Storage Controller oder Low- PCIe3 x16 (16, 8, 4, 1) für Profile-PCIe-NIC-Karte Prozessor 1 Weitere Informationen zum Installieren eines Speichercontrollers finden Sie unter „Controller-Optionen“. •...
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Formfaktor Steckplatznummer Steckplatzbeschrei- bung Storage Controller oder Low- PCIe3x16 (16, 8, 4, 1) für Profile-PCIe-NIC-Karte Prozessor 1 Weitere Informationen zum Installieren eines Speichercontrollers finden Sie unter „Controller-Optionen“. • FlexibleLOM-2U-Knoten-Riser-Käfig-Baugruppe (Teilenr. 798184-B21) Formfaktor Steckplatznummer Steckplatzbeschrei- bung FlexibleLOM FlexibleLOM-Steckplatz PCIe3 x8 für Prozessor Speichercontroller oder PCIe3 x16 (16, 8, 4, 1) Beschleunigungskarte...
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Weitere Informationen zur Installation eines Beschleunigers finden Sie unter „Beschleunigeroptionen“. • 11OS-PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit drei Steckplätzen (Teilenr. 798186-B21) und Erweiterte 11OS-PN- PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit drei Steckplätzen (Teilenr. 852767-B21) Formfaktor Steckplatznummer Steckplatzbeschrei- bung Beschleunigungskarte PCIe3 x16 (16, 8, 4, 1) für Prozessor 1 Storage Controller oder PCIe3 x16 (16, 8, 4, 1) Low-Profile-PCIe-NIC-...
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Formfaktor Steckplatznummer Steckplatzbeschrei- bung Beschleunigungskarte PCIe3 x16 (16, 8, 4, 1) für Prozessor 2 Storage Controller oder PCIe3 x16 (8, 4, 1) für Low-Profile-PCIe-NIC- Prozessor 2 Karte Beschleunigungskarte PCIe3 x16 (16, 8, 4, 1) für Prozessor 2 Weitere Informationen zum Installieren eines Speichercontrollers finden Sie unter „Controller-Optionen“. Weitere Informationen zur Installation eines Beschleunigers finden Sie unter „Beschleunigeroptionen“.
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Formfaktor Steckplatznummer Steckplatzbeschrei- bung Beschleunigungskarte PCIe3 x16 (16, 8, 4, 1) für Prozessor 2 Storage Controller oder PCIe3 x16 (8, 4, 1) für Low-Profile-PCIe-NIC- Prozessor 2 Karte Beschleunigungskarte PCIe3 x16 (16, 8, 4, 1) für Prozessor 2 Weitere Informationen zum Installieren eines Speichercontrollers finden Sie unter „Controller-Optionen“. Weitere Informationen zur Installation eines Beschleunigers finden Sie unter „Beschleunigeroptionen“.
Vorgänge Einschalten der Knoten Bei der Installation der Knoten leitet die SL/XL Chassis-Firmware eine automatische Startsequenz ein. Wenn die Standardeinstellung geändert wurde, schalten Sie jeden Knoten mit einer der folgenden Methoden ein: • Betätigen Sie über iLO den virtuellen Netzschalter. •...
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ACHTUNG: Stützen Sie den Boden des Node stets ab, wenn Sie den Node aus dem Chassis ausbauen, um Beschädigungen zu vermeiden. ACHTUNG: Um eine angemessene thermische Kühlung zu gewährleisten, müssen die vier Steckplätze im Serverfach mit Serverknoten oder Knotenblindmodulen bestückt sein. Prozedur 1.
ACHTUNG: Tragen Sie das Gerät nicht am Ausbaugriff, um Beschädigungen zu vermeiden. 4. Legen Sie den Knoten auf eine flache, ebene Oberfläche. Ausbauen des RCM-Moduls Prozedur 1. Fahren Sie alle Knoten herunter. 2. Platzieren Sie das Gerät so, dass Sie auf die Rückwand zugreifen können. 3.
Ausbauen des Netzteils Vorbereitungen Beachten Sie vor dem Entfernen des Netzteils die Konfiguration und die möglichen Auswirkungen auf das System. • Wenn zwei Netzteile installiert sind, kann das Entfernen oder der Ausfall eines der Netzteile zu einer Verlangsamung oder zum Herunterfahren der Serverknoten führen. Weitere Informationen finden Sie unter „Stromobergrenzenmodi“.
Ausbauen des Laufwerks ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf das Chassis nur betrieben werden, wenn alle Einschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Prozedur 1. Entfernen Sie den Sicherheits-Frontrahmen, sofern vorhanden. 2.
Abnehmen der Zugangsabdeckung des Chassis Prozedur Fahren Sie alle Knoten herunter. Trennen Sie alle Peripheriegerätekabel von den Knoten und dem Chassis. WARNUNG: Das Chassis ist sehr schwer. Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: • Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlinien zur Sicherheit am Arbeitsplatz beim Umgang mit Geräten.
10. Schieben Sie die Abdeckung um etwa 1,5 cm nach hinten. 11. Heben Sie die Abdeckung ab, und entfernen Sie sie. Anbringen der Zugangsabdeckung des Chassis Prozedur 1. Bringen Sie die Chassis-Zugangsabdeckung an. a. Platzieren Sie die Zugangsabdeckung auf dem Chassis, und richten Sie den Stift entsprechend aus, und schieben Sie sie zur Vorderseite des Servers.
Entfernen des Chassis aus dem Rack WARNUNG: Das Chassis ist sehr schwer. Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: • Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlinien zur Sicherheit am Arbeitsplatz beim Umgang mit Geräten. •...
Entfernen Sie das Chassis aus dem Rack. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation im Lieferumfang der Rack-Montageoption. 10. Legen Sie das Chassis auf eine flache Oberfläche. Ausbauen des rückseitigen I/O-Blindmoduls Prozedur 1. Schalten Sie den Node aus. 2. Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Node. 3.
• rückseitiges 2U-I/O-Blindmodul ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, betreiben Sie den Node nur, wenn alle PCI-Riser-Käfige oder rückseitigen I/O-Blindmodule eingebaut wurden und alle PCI-Steckplätze entweder mit einer Erweiterungssteckplatz-Abdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. Einbauen des rückseitigen I/O-Blindmoduls Prozedur 1.
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• linkes rückseitiges 1U-I/O-Blindmodul • rückseitiges 2U-I/O-Blindmodul Vorgänge...
2. Installieren Sie den Knoten im Chassis. 3. Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Knoten an. 4. Schalten Sie den Knoten ein. Entfernen des Luftleitblechs Prozedur 1. Schalten Sie den Node aus. 2. Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Node. 3. Nehmen Sie den Knoten aus dem Chassis heraus. 4.
• 2U-Luftleitblech Installieren des Luftleitblechs ACHTUNG: Um Schäden am Server zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass alle DIMM-Verriegelungen geschlossen und gesperrt sind, bevor Sie das Luftleitblech einbauen. Prozedur 1. Bauen Sie das Luftleitblech ein: a. Richten Sie das Luftleitblech über den Verriegelung des DIMM-Steckplatzes aus, und senken Sie es Installieren des Luftleitblechs...
2. Wenn ein zweiter Prozessor und ein Kühlkörper installiert sind, drücken Sie auf der Rückseite des Luftleitblechs nach unten, bis es auf dem Kühlkörper einrastet. 3. Bauen Sie alle entfernten PCI-Riser-Käfig-Baugruppen wieder ein. 4. Installieren Sie den Knoten im Chassis. 5.
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Bauen Sie bei der Installation in einem 2U-Knoten die Riser-Käfig-Baugruppe mit drei Steckplätzen aus, sofern sie installiert wurde. Wenn ein Beschleuniger-Netzkabel angeschlossen ist, trennen Sie es von der Bajonett-Platine. Wenn ein B140i-SATA-Kabel angeschlossen ist, trennen Sie es von der Systemplatine. Bauen Sie die Bajonett-Platinenbaugruppe aus dem Knoten aus.
• 2U-Bajonett-Platinenhalterung Einbauen der Bajonett-Platinenbaugruppe Prozedur Schließen Sie das SATA- oder das mini-SAS-Kabel an die Bajonett-Platine an. • 1U-Bajonett-Platine Einbauen der Bajonett-Platinenbaugruppe...
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WICHTIG: Wenn ein SATA- oder ein Mini-SAS-Kabel an die 2U-Bajonett-Platine angeschlossen wird, verlegen Sie das Kabel unter die Polsterung, bevor Sie die 2U-Bajonett-Platinenhalterung anbringen. • 2U-Bajonett-Platine Bringen Sie die Bajonett-Platinenhalterung an der Bajonett-Platine an. • 1U-Bajonett-Platinenhalterung Vorgänge...
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• 2U-Bajonett-Platinenhalterung Bauen Sie die Bajonett-Platinenbaugruppe im Knoten ein: • 1U-Bajonett-Platinenbaugruppe Vorgänge...
• 2U-Bajonett-Platinenbaugruppe Befestigen Sie alle eventuell angeschlossenen SATA- oder mini-SAS-Kabel unter der dünnen Plastikabdeckung entlang der Seite des Knotenfachs. Schließen Sie das B140i SATA-Kabel an die Systemplatine an, sofern es entfernt wurde. Wenn ein Beschleuniger-Netzkabel entfernt wurde, schließen Sie es wieder an die Bajonett- Platine an.
ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren. Linke PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit einem Steckplatz Prozedur 1. Schalten Sie den Node aus. 2. Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Node. 3.
ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, betreiben Sie den Node nur, wenn alle PCI-Riser-Käfige oder rückseitigen I/O-Blindmodule eingebaut wurden und alle PCI-Steckplätze entweder mit einer Erweiterungssteckplatz-Abdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. Rechte 1U-Knoten-PCI-Riser-Käfig-Baugruppen mit einem Steckplatz HINWEIS: Rechte 1U-Knoten-PCI-Riser-Käfig-Baugruppen mit einem Steckplatz besitzen unterschiedliche Riser Boards.
FlexibleLOM-1U-Knoten-Riser-Käfig-Baugruppe Prozedur 1. Schalten Sie den Node aus. 2. Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Node. 3. Nehmen Sie den Node aus dem Chassis heraus. 4. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Bauen Sie das linke rückseitige 1U-I/O-Blindmodul aus. •...
ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, betreiben Sie den Node nur, wenn alle PCI-Riser-Käfige oder rückseitigen I/O-Blindmodule eingebaut wurden und alle PCI-Steckplätze entweder mit einer Erweiterungssteckplatz-Abdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. FlexibleLOM-2U-Knoten-Riser-Käfig-Baugruppe Prozedur 1. Schalten Sie den Node aus. 2.
Riser-Käfig-Baugruppen mit drei Steckplätzen HINWEIS: Riser-Käfig Baugruppen mit drei Steckplätzen weisen unterschiedliche Riser-Boards auf. Weitere Informationen zu den Spezifikationen der Riser Board-Steckplätze finden Sie unter „Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Board“. Prozedur 1. Schalten Sie den Node aus. 2. Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Node. 3.
Die Zeitzusage für diesen Reparaturservice variiert abhängig vom geografischen Standort. Informationen zu weiteren Services, die an Ihrem Standort verfügbar sind, erhalten Sie beim lokalen HPE Support Center. Weitere Informationen zu HPE Support Services finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website.
Entnehmen Sie die Knoten. c. Bauen Sie alle Laufwerke aus. HINWEIS: Wenn Sie vorhaben, die HPE Smart Storage Battery oder einen optionalen redundanten Lüfter einzubauen, müssen diese Optionen zuerst im Chassis eingebaut werden, bevor Sie das Chassis im Rack einbauen.
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WARNUNG: Zum Anheben eines Chassis sind immer mindestens zwei Personen erforderlich. Wenn das Chassis oberhalb der Brusthöhe in das Rack eingesetzt werden soll, muss eine dritte Person beim Ausrichten des Chassis an den Schienen behilflich sein, während die beiden anderen Personen das Chassis abstützen.
ACHTUNG: Halten Sie das Gerät beim Installieren des Chassis parallel zum Boden. Wird das Gerät nach oben oder unten geneigt kann dies zu einer Beschädigung der Gleitschienen führen. 4. Installieren Sie das Chassis im Rack und ziehen Sie die Daumenschrauben fest. Installation der Chassis-Komponenten Installieren eines Knotens im Chassis ACHTUNG:...
Installieren eines Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Um eine angemessene thermische Kühlung zu gewährleisten, darf das Chassis nur betrieben werden, wenn alle Einschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. 1. Entfernen Sie die Laufwerksblende. 2. Bauen Sie die Laufwerke ein. Einsetzen der Netzteile ACHTUNG: Verwenden Sie im Chassis keine Netzteile mit unterschiedlicher Leistung und Wattleistung.
Sie den Advanced Power Manager auf Fehler, die die installierten Komponenten möglicherweise am Einschalten hindern. HPE Apollo Platform Manager (optional) HPE Apollo Plattform Manager (ehemals HPE Advanced Power Manager) ist ein Anlaufpunkt für die Systemverwaltung. Anweisungen zum Installieren, Konfigurieren und Aufrufen von APM finden Sie im HPE Apollo Platform Manager Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website.
Aktuelle Informationen zu unterstützten Betriebssystemen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website(http://www.hpe.com/info/supportos). WICHTIG: HPE ProLiant XL-Server unterstützen die Wartungsfunktionen, nicht aber die Betriebssysteminstallation mit Intelligent Provisioning. Weitere Informationen enthält der Abschnitt „Durchführen der Wartung“ im HPE Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch und die Onlinehilfe.
Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, sind bereits die aktuellen Treiber installiert. Stromobergrenze Die Produktreihe HPE ProLiant XL besitzt eine Stromobergrenzenfunktion, die auf der Ebene des Servergehäuses arbeitet. Die Stromobergrenzenfunktion kann mit PPIC.EXE, einem selbstständigen Dienstprogramm, aktiviert werden, das in der Umgebung eines der residenten Server in dem Chassis ausgeführt wird, dessen Stromaufnahme begrenzt werden soll.
Apollo Platform Manager APM ist ein Gerät auf Rackebene, das Stromobergrenzen für alle Gehäuse im Rack kontrollieren kann. Weitere Informationen finden Sie im HPE Apollo Platform Manager User Guide (HPE Apollo Platform Manager Benutzerhandbuch) auf der Hewlett Packard Enterprise Website.
ändern. Änderungen an der Zuordnungskonfiguration von Laufwerkseinschüben können über jeden beliebigen Serverknoten vorgenommen werden und werden wirksam, nachdem alle Server-Knoten im HPE Apollo r2800 Chassis deaktiviert wurden und die Chassis-Firmware die Storage Expander-Backplane zurücksetzen kann. Alle Knoten müssen mindestens fünf Sekunden lang nach dem Ausführen der Konfigurationsänderungen ausgeschaltet bleiben.
Konfiguration eingerichtet sind, können zu Datenverlust führen. WICHTIG: Das HPE Apollo r2800 Chassis unterstützt keine Knoten, die den HPE Dynamic Smart Array B140i Controller oder den HPE P840 Smart Array Controller nutzen. Hewlett Packard Enterprise rät zur Installation eines HPE H240 Host Bus Adapter oder HPE P440 Smart Array Controller.
Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. WARNUNG: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
Entfernen einer Laufwerksblende Prozedur 1. Entfernen Sie die Sicherheitsblende, sofern vorhanden. 2. Entfernen Sie die Laufwerksblende. Installieren eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks Das Chassis unterstützt bis zu 12 Laufwerke in einer LFF-Konfiguration und bis zu 24 Laufwerke in einer SFF-Konfiguration. WARNUNG: Um Verletzungen durch einen elektrischen Schlag zu vermeiden, installieren Sie nicht mehrere Laufwerksträger gleichzeitig.
5. Bestimmen Sie den Status des Laufwerks anhand der Laufwerks-LEDs. 6. Bringen Sie die Sicherheitsblende an, wenn sie entfernt wurde. Informationen zur Zuordnung der Laufwerkseinschübe im HPE Apollo r2800 Chassis und zur werkseitigen Standardkonfiguration finden Sie unter „Zuordnung der Laufwerkseinschübe für das HPE Apollo r2800 Chassis“.
Prozedur 1. Bauen Sie das Knoten-Blindmodul auf der linken Seite des Server-Chassis ein. 2. Bauen Sie das Knoten-Blindmodul auf der rechten Seite des Server-Chassis ein. Installieren des optionalen RCM-Moduls Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website.
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arbeiten. Der Server kann keine Verbindung zum Netzwerk herstellen, wenn das Netzwerk mit einer Geschwindigkeit von 10/100 Mb/s oder 10 Gb/s arbeitet. • Verwenden Sie zum Herstellen einer Netzwerkverbindung entweder den APM-Port oder einen iLO-Port. Wenn beide Ports gleichzeitig verbunden sind, führt dies zu einer Loopback-Bedingung. •...
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Wenn zwei Netzteile installiert sind, gehen Sie wie folgt: a. Installieren Sie das RCM-Modul auf dem unteren Netzteil. b. Lösen Sie den Zugentlastungsriemen am oberen Netzteilgriff. c. Sichern Sie beide Netzkabel im Zugentlastungsriemen am oberen Netzteilgriff. Wenn das Chassis über die iLO-Ports des RCM-Moduls mit dem Netzwerk verbunden werden soll, schließen Sie alle Kabel an das RCM-Modul und an das Netzwerk an.
HINWEIS: Der Pfeil stellt die Verbindung zum Netzwerk dar. Wenn HPE APM installiert ist, schließen Sie die Kabel an das RCM-Modul, das APM und das Netzwerk an. Schließen Sie alle Netzkabel wieder an: a. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
5. Schließen Sie die Kabel an das RCM-Modul, das APM und das Netzwerk an. 6. Schließen Sie alle Netzkabel wieder an: a. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. b. Schließen Sie das Netzkabel an das Chassis an. 7. Schalten Sie die Knoten ein. Optionaler redundanter Lüfter Richtlinien zur Lüfterbestückung Der Server unterstützt zur Gewährleistung einer ausreichenden Luftzirkulation zum System bei Ausfall eines...
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11. Schließen Sie die Lüfterkabel an die Netzanschlüsse an. 12. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 13. Installieren Sie das Chassis im Rack. 14. Bringen Sie die Sicherheitsblende an, wenn sie entfernt wurde. 15. Bauen Sie alle Knoten, Laufwerke und Netzteile ein. 16.
Speicheroptionen WICHTIG: Dieser Knoten unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von LRDIMMs und RDIMMs. Wenn diese DIMMs miteinander kombiniert werden, hängt der Knoten möglicherweise bei der BIOS-Initialisierung. Das Speichersubsystem in diesem Knoten unterstützt LRDIMMs und RDIMMs: • RDIMMs bieten Adressparitätsschutz. • LRDIMMs unterstützen höhere Dichten als ein- und zweireihige RDIMMs und höhere Geschwindigkeiten als vierreihige RDIMMs.
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Reihen Kapazität (GB) Native Spannung Geschwindigkeit (MT/s) RDIMM Einreihig 2400 RDIMM Einreihig 2400 RDIMM Zweireihig 2400 RDIMM Zweireihig 2400 LRDIMM Zweireihig 2400 LRDIMM Vierreihig 2400 LRDIMM Achtreihig 2400 DIMM-Geschwindigkeit bestückt (MT/s) Die Speicher-Betriebsgeschwindigkeit ist eine Funktion der DIMM-Nenngeschwindigkeit, der Anzahl der pro Kanal installierten DIMMs, des Prozessormodells und der unter „BIOS/Platform Configuration (RBSU) “...
Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus. Diese Architektur unterstützt außerdem den „Online Spare Memory“-Modus. Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Die Buchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge. Die Steckplatznummern geben die ID des DIMM- Steckplatzes beim Ersatzspeicher-Austausch an.
Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Knoten im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen zur automatischen Konfiguration finden Sie im HPE UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HPE ProLiant Gen9 Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website.
Speicherkonfiguration für Online-Ersatzspeicher Online-Ersatzspeicher verringert die Wahrscheinlichkeit von nicht korrigierten Speicherfehlern und bietet somit Schutz bei beeinträchtigten DIMMs. Dieser Schutz steht unabhängig vom Betriebssystem zur Verfügung. Für den Schutz durch einen Online-Ersatzspeicher ist jeweils eine Reihe eines jeden Speicherkanals zur Verwendung als Ersatzspeicher vorgesehen.
Konfigurieren Sie die unterstützten APM-Modi nach dem Einbau der DIMMs mit „BIOS/Platform Configuration (RBSU)“ (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)). Identifizieren des Prozessortyps Während des POST wird kurz der im Node installierte Prozessortyp angezeigt. Verfahren Sie zum Anzeigen dieser Informationen sowie zusätzlicher Prozessorspezifikationen wie folgt: Prozedur 1.
Vorbereitungen WICHTIG: Das HPE Apollo r2800 Chassis unterstützt keine Knoten, die den HPE Dynamic Smart Array B140i Controller oder den HPE P840 Smart Array Controller nutzen. Hewlett Packard Enterprise rät zur Installation eines HPE H240 Host Bus Adapter oder HPE P440 Smart Array Controller.
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Schließen Sie das SATA- oder das Mini-SAS-Kabel an die Bajonett-Platine an. • 1U-Bajonett-Platine WICHTIG: Wenn ein SATA- oder ein Mini-SAS-Kabel an die 2U-Bajonett-Platine angeschlossen wird, verlegen Sie das Kabel unter die Polsterung, bevor Sie die 2U-Bajonett-Platinenhalterung anbringen. • 2U-Bajonett-Platine Bauen Sie die Bajonett-Platinenhalterung und die Bajonett-Platinen-Baugruppe ein. 10.
12. Verlegen Sie die Kabel unter der dünnen Plastikabdeckung entlang der Seite des Knotenfachs, und befestigen Sie sie. 13. Bauen Sie alle entfernten PCI-Riser-Käfig-Baugruppen wieder ein. 14. Installieren Sie den Knoten im Chassis. 15. Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Knoten an. 16.
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10. Verfahren Sie in einem 2U-Knoten wie folgt: a. Bauen Sie eine linke PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit einem einzelnen Steckplatz ein, und befestigen Sie sie dann mit zwei T10-Schrauben. b. Bauen Sie die Riser-Käfig-Baugruppe mit drei Steckplätzen ein, und befestigen Sie sie mit sechs T-10-Schrauben.
12. Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Knoten an. 13. Schalten Sie den Knoten ein. Rechte 1U-Knoten-PCI-Riser-Käfig-Baugruppenoptionen mit einem Steckplatz HINWEIS: Wenn die rechte 1U-PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit einem Steckplatz für Prozessor 2 (Teilenr. 798182-B21) installiert wird, wird ein zweiter Prozessor benötigt. HINWEIS: Rechte 1U-Knoten-PCI-Riser-Käfig-Baugruppen mit einem Steckplatz besitzen unterschiedliche Riser Boards.
11. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Bauen Sie das linke rückseitige 1U-I/O-Blindmodul ein. • Bauen Sie die linke PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit einem Steckplatz ein. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, betreiben Sie den Knoten nur, wenn alle PCI-Riser-Käfige oder rückseitigen I/O-Blindmodule eingebaut wurden und alle PCI-Steckplätze entweder mit einer Erweiterungssteckplatz-Abdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind.
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Installieren Sie alle optionalen Erweiterungskarten. Schließen Sie alle erforderlichen internen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen zu diesen Verkabelungsanforderungen finden Sie in der mit dieser Option gelieferten Dokumentation. Gehen Sie wie folgt vor: a. Bauen Sie die 2U-Knoten-PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit einem Steckplatz ein, und befestigen Sie sie mit zwei T-10-Schrauben.
WICHTIG: Wenn die PCIe-Riser-Käfig-Baugruppe nicht richtig eingesetzt ist, wird der Server nicht eingeschaltet. 10. Installieren Sie den Knoten im Chassis. 11. Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Knoten an. 12. Schalten Sie den Knoten ein. Optionale FlexibleLOM-1U-Knoten-Riser-Käfig-Baugruppe Prozedur Schalten Sie den Knoten aus. Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Knoten.
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Bauen Sie die FlexibleLOM-Riser-Käfig-Baugruppe ein. 10. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Bauen Sie das linke rückseitige 1U-I/O-Blindmodul ein. • Bauen Sie die linke PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit einem Steckplatz ein. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, betreiben Sie den Knoten nur, wenn alle PCI-Riser-Käfige oder rückseitigen I/O-Blindmodule eingebaut wurden und alle PCI-Steckplätze entweder mit einer Erweiterungssteckplatz-Abdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind.
12. Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Knoten an. 13. Schalten Sie den Knoten ein. Optionale FlexibleLOM-2U-Knoten-Riser-Käfig-Baugruppe Prozedur Schalten Sie den Knoten aus. Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Knoten. Nehmen Sie den Knoten aus dem Chassis heraus. Legen Sie den Knoten auf eine flache, ebene Oberfläche. Bauen Sie das rückseitige 2U-I/O-Blindmodul aus.
a. Bauen Sie die 2U-Knoten-PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit einem Steckplatz ein, und befestigen Sie sie mit zwei T-10-Schrauben. b. Bauen Sie die FlexibleLOM-2U-Knoten-Riser-Käfig Baugruppe ein, und befestigen Sie sie mit fünf T-10-Schrauben. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, betreiben Sie den Knoten nur, wenn alle PCI-Riser-Käfige oder rückseitigen I/O-Blindmodule eingebaut wurden und alle PCI-Steckplätze entweder mit einer Erweiterungssteckplatz-Abdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind.
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Bauen Sie die linke PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit einem einzelnen Steckplatz ein, und befestigen Sie sie dann mit zwei T-10-Schrauben. Wenn Sie eine Erweiterungskarte installieren möchten, verfahren Sie wie folgt: a. Nehmen Sie die Riser-Käfig-Halterung ab. b. Wählen Sie den entsprechenden PCIe-Steckplatz aus, und entfernen Sie alle PCI-Blindmodule. Installation der Hardwareoptionen...
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Installieren Sie alle optionalen Erweiterungskarten. Schließen Sie alle erforderlichen internen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen zu diesen Verkabelungsanforderungen finden Sie in der mit dieser Option gelieferten Dokumentation. 10. Bringen Sie die Riser-Käfig-Halterung an. 11. Bauen Sie die Riser-Käfig-Baugruppe mit drei Steckplätzen ein, und befestigen Sie sie mit sechs T-10- Schrauben.
ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, betreiben Sie den Knoten nur, wenn alle PCI-Riser-Käfige oder rückseitigen I/O-Blindmodule eingebaut wurden und alle PCI-Steckplätze entweder mit einer Erweiterungssteckplatz-Abdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. WICHTIG: Wenn die PCIe-Riser-Käfig-Baugruppe nicht richtig eingesetzt ist, wird der Server nicht eingeschaltet.
Einbauen der Erweiterungskarte Ermitteln Sie, ob thermische Anforderungen für die Option zu beachten sind. Eine Liste der Optionen mit thermischen Einschränkungen finden Sie unter „Thermische Einschränkungen“. So installieren Sie die Komponente: Prozedur Schalten Sie den Knoten aus. Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Knoten. Nehmen Sie den Knoten aus dem Chassis heraus.
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• Steckplatz 2 einer rechten 1U-PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit einem Steckplatz • Steckplatz 2 der FlexibleLOM-2U-Riser-Käfig-Baugruppe Installation der Hardwareoptionen...
Der Knoten wird mit einem integrierten Dynamic Smart Array B140i Controller geliefert. Dieser integrierte Controller wird nur im UEFI-Startmodus unterstützt. Weitere Informationen zum Controller und zu seinen Funktionen finden Sie im HPE Dynamic Smart Array B140i RAID Controller Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website.
1 oder 2 eingebaut werden. WICHTIG: Das HPE Apollo r2800 Chassis unterstützt keine Knoten, die den HPE Dynamic Smart Array B140i Controller oder den HPE P840 Smart Array Controller nutzen. Hewlett Packard Enterprise rät zur Installation eines HPE H240 Host Bus Adapter oder HPE P440 Smart Array Controller.
Installieren der HPE Smart Storage Battery Prozedur Fahren Sie alle Knoten herunter. Trennen Sie alle Peripheriegerätekabel von den Knoten und dem Chassis. WARNUNG: Das Chassis ist sehr schwer. Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: •...
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Installieren Sie die Smart Storage Battery-Halterung im Chassis. WICHTIG: Vergewissern Sie sich, dass das Batteriekabel an den korrekten Anschluss angeschlossen ist. Detaillierte Verkabelungsinformationen finden Sie unter „HPE Smart Storage Battery- Verkabelung“. 13. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 14. Installieren Sie das Chassis im Rack.
Einbauen des optionalen Speichercontrollers und FBWC-Moduls WICHTIG: Wenn Sie vorhaben, eine Smart Storage Battery einzubauen, muss sie zuerst im Chassis eingebaut werden, bevor Sie den Speichercontroller und das FBWC-Modul im Knoten einbauen. Prozedur Schalten Sie den Knoten aus. Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Knoten. Nehmen Sie den Knoten aus dem Chassis heraus.
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12. Installieren Sie das Cache-Modul auf dem Speichercontroller. 13. Wurde ein Cachemodul auf dem Speichercontroller installiert, dann schließen Sie das Cachemodul- Backupstromkabel an das Riser-Board an. 14. Schließen Sie erforderlichen interne Kabel an den Speichercontroller an. Informationen zur internen Verkabelung finden Sie unter „SATA- und Mini-SAS-Verkabelung“. 15.
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• Steckplatz 2 der rechten 1U-PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit einem Steckplatz • Steckplatz 2 der FlexibleLOM-2U-Riser-Käfig-Baugruppe Installation der Hardwareoptionen...
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• Steckplatz 2 Riser-Käfig-Baugruppe mit drei Steckplätzen 16. Schließen Sie das SATA- oder das mini-SAS-Kabel an die Bajonett-Platine an. • 1U-Bajonett-Platine Installation der Hardwareoptionen...
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Greifen Sie für weitere Informationen zum integrierten Speichercontroller und zu seinen Funktionen auf die relevante Benutzerdokumentation auf der Hewlett Packard Enterprise Website zu. Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im HPE Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website.
Das HPE Apollo r2800 Chassis unterstützt keine Serverknoten mit installierten NVIDIA Tesla P100 GPUs. ◦ Wenn im Serverknoten NVIDIA Tesla P40 GPUs installiert sind und der Serverknoten im HPE Apollo r2200 Chassis installiert ist, muss eine Einlass-Umgebungstemperatur von höchstens 30 °C beibehalten werden.
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Optionale Einzelbeschleuniger Netzkabel 2-poliges Adapterkabel 800288-001 Nicht unterstützt • Intel Xeon Phi Coprocessor 5110P • AMD FirePro S9150 GPU • NVIDIA Quadro M4000 GPU • NVIDIA Quadro K4200 GPU Accelerator • NVIDIA Tesla K40 GPU Accelerator 11OS PCI-Riser-Käfig-Baugruppen mit drei Steckplätzen (Teilenr. 798186-B21) Optionale Doppelbeschleuniger Netzkabel 2-polige Adapterkabel...
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Optionale Doppelbeschleuniger Netzkabel 2-polige Adapterkabel Sowohl 825634-001 als auch Nicht unterstützt • Intel Xeon Phi Coprocessor 825635-001 sind erforderlich 5110P • AMD FirePro S9150 GPU • NVIDIA Tesla K40 GPU Accelerator Sowohl 825634-001 als auch 805206-001 für jeden • NVIDIA GRID K2 Reverse Air 825635-001 sind erforderlich Beschleuniger erforderlich Flow GPU Accelerator...
Installieren eines Beschleunigers in einer FlexibleLOM-2U-Knoten-Riser- Käfig-Baugruppe Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website. So installieren Sie die Komponente: Prozedur Schalten Sie den Knoten aus. Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Knoten.
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Wenn ein NVIDIA Tesla K40 GPU installiert wird, installieren Sie den vorderen Befestigungswinkel für Beschleuniger 1 mit vier M2.5-Schrauben. 10. Installieren Sie den Beschleuniger in der PCI-Riser-Käfig-Baugruppe. • NVIDIA Tesla K40 GPU Installation der Hardwareoptionen...
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• Intel Xeon Phi Coprocessor 5110P • AMD FirePro S9150 GPU Installation der Hardwareoptionen...
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• NVIDIA Quadro K4200 GPU oder NVIDIA Quadro M4000 GPU WICHTIG: Wenn ein Intel Xeon Phi Coprocessor 5110P installiert wird, darf das Netzkabel nur an den 2x4- Anschluss angeschlossen werden. Schließen Sie das Netzkabel nicht an den 2x3-Anschluss an. 11. Schließen Sie das Netzkabel an den Beschleuniger an. Weitere Informationen finden Sie unter „Verkabelung des Beschleunigers“.
Installieren von NVIDIA GRID K2 RAF GPUs in einer Riser-Käfig-Baugruppe mit drei Steckplätzen Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website. So installieren Sie die Komponente: Prozedur Schalten Sie den Knoten aus.
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Entfernen Sie die vorhandenen hinteren Befestigungswinkel von Beschleuniger 1. 10. Bringen Sie den hintere Befestigungswinkel für Beschleuniger 1 an. 11. Installieren Sie Beschleuniger 1 in Steckplatz 3. 12. Schließen Sie das Netzkabel von Beschleuniger 1 an Beschleuniger 1 an. Weitere Informationen finden Sie unter „Verkabelung des Beschleunigers“. HINWEIS: Wenn Sie ein einzelnes NVIDIA GRID K2 RAF GPU installieren, fahren Sie mit Schritt 17 fort.
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15. Installieren Sie Beschleuniger 2 in Steckplatz 4. 16. Schließen Sie das Netzkabel von Beschleuniger 2 an Beschleuniger 2 an. 17. Schließen Sie das Netzkabel von Beschleuniger 1 an das Netzkabel von Beschleuniger 2 an. WICHTIG: Jedes NVIDIA GRID K2 RAF GPU erfordert ein 2-poliges Adapterkabel. 18.
19. Bringen Sie die Riser-Käfig-Halterung an. 20. Schließen Sie das Netzkabel an die Bajonett-Platine an. Weitere Informationen finden Sie unter „Verkabelung des Beschleunigers“. 21. Bauen Sie die Riser-Käfig-Baugruppe mit drei Steckplätzen ein. 22. Installieren Sie den Knoten im Chassis. 23. Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Knoten an. 24.
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Prozedur Schalten Sie den Knoten aus. Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Knoten. Nehmen Sie den Knoten aus dem Chassis heraus. Legen Sie den Knoten auf eine flache, ebene Oberfläche. Bauen Sie die Riser-Käfig-Baugruppe mit drei Steckplätzen aus. Nehmen Sie die Riser-Käfig-Halterung ab. Entfernen Sie die beiden oberen PCI-Blindmodule aus der Riser-Käfig-Baugruppe.
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• AMD FirePro S9150 GPU 11. Installieren Sie Beschleuniger 1 in Steckplatz 3. • AMD FirePro S7150 GPU Installation der Hardwareoptionen...
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• AMD FirePro S9150 GPU 12. Schließen Sie das Netzkabel von Beschleuniger 1 an Beschleuniger 1 an. Weitere Informationen finden Sie unter „Verkabelung des Beschleunigers“. 13. Entfernen Sie die vorhandenen hinteren Befestigungswinkel von Beschleuniger 2. 14. Entfernen Sie die Abdeckung von Beschleuniger 2. •...
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• AMD FirePro S7150 GPU 15. Nehmen Sie den vorhandene vorderen Befestigungswinkel von Beschleuniger 2 ab, sofern angebracht. 16. Installieren Sie den vorderen Befestigungswinkel an Beschleuniger 2. Installation der Hardwareoptionen...
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• AMD FirePro S7150 GPU • AMD FirePro S9150 17. Bringen Sie die Beschleunigerabdeckung wieder an. 18. Installieren Sie den hinteren Befestigungswinkel. AMD FirePro S7150 Installation der Hardwareoptionen...
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AMD FirePro S9150 19. Installieren Sie Beschleuniger 2 in Steckplatz 4. • AMD FirePro S7150 GPU Installation der Hardwareoptionen...
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• AMD FirePro S9150 GPU 20. Schließen Sie das Netzkabel von Beschleuniger 2 an Beschleuniger 2 an. 21. Schließen Sie das Netzkabel von Beschleuniger 1 an das Netzkabel von Beschleuniger 2 an. 22. Bringen Sie die Riser-Käfig-Halterung an. Installation der Hardwareoptionen...
23. Schließen Sie das Netzkabel an die Bajonett-Platine an. Weitere Informationen finden Sie unter „Verkabelung des Beschleunigers“. 24. Bauen Sie die Riser-Käfig-Baugruppe mit drei Steckplätzen ein. 25. Installieren Sie den Knoten im Chassis. 26. Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Knoten an. 27.
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Entfernen Sie die beiden oberen PCI-Blindmodule aus der Riser-Käfig-Baugruppe. Drehen Sie die Riser-Käfig-Baugruppe um, und legen Sie sie entlang der Bajonett-Platinen-Seite des Knotens. Entfernen Sie die vorhandenen hinteren Befestigungswinkel von Beschleuniger 1. 10. Bringen Sie den hintere Befestigungswinkel für Beschleuniger 1 an. Installation der Hardwareoptionen...
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11. Installieren Sie Beschleuniger 1 in Steckplatz 3. WICHTIG: Wenn ein Intel Xeon Phi Coprocessor 5110P installiert wird, darf das Netzkabel nur an den 2x4- Anschluss angeschlossen werden. Schließen Sie das Netzkabel nicht an den 2x3-Anschluss an. 12. Schließen Sie das Netzkabel von Beschleuniger 1 an Beschleuniger 1 an. Weitere Informationen finden Sie unter „Verkabelung des Beschleunigers“.
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15. Installieren Sie Beschleuniger 2 in Steckplatz 4. WICHTIG: Wenn ein Intel Xeon Phi Coprocessor 5110P installiert wird, darf das Netzkabel nur an den 2x4- Anschluss angeschlossen werden. Schließen Sie das Netzkabel nicht an den 2x3-Anschluss an. 16. Schließen Sie das Netzkabel von Beschleuniger 2 an Beschleuniger 2 an. 17.
19. Schließen Sie das Netzkabel an die Bajonett-Platine an. Weitere Informationen finden Sie unter „Verkabelung des Beschleunigers“. 20. Bauen Sie die Riser-Käfig-Baugruppe mit drei Steckplätzen ein. 21. Installieren Sie den Knoten im Chassis. 22. Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Knoten an. 23.
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Entfernen Sie die beiden oberen PCI-Blindmodule aus der Riser-Käfig-Baugruppe. Drehen Sie die Riser-Käfig-Baugruppe um, und legen Sie sie entlang der Bajonett-Platinen-Seite des Knotens. Entfernen Sie die vorhandenen hinteren Befestigungswinkel von Beschleuniger 1. 10. Wenn ein NVIDIA Tesla K40 GPU installiert wird, installieren Sie den vorderen Befestigungswinkel für Beschleuniger 1 mit vier M2.5-Schrauben.
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11. Bringen Sie den hintere Befestigungswinkel für Beschleuniger 1 an. 12. Installieren Sie Beschleuniger 1 in Steckplatz 3. Installation der Hardwareoptionen...
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13. Schließen Sie das Netzkabel von Beschleuniger 1 an Beschleuniger 1 an. Weitere Informationen finden Sie unter „Verkabelung des Beschleunigers“. HINWEIS: Wenn Sie ein einzelnes NVIDIA Tesla K80, M60 oder M40 GPU installieren, fahren Sie mit Schritt 18 fort. HINWEIS: Einzelne NVIDIA Tesla K40 GPUs werden in einer Riser-Käfig-Baugruppe mit drei Steckplätzen nicht unterstützt.
24. Schalten Sie den Knoten ein. Installieren von NVIDIA Tesla P40 und P100 GPUs und Frontrahmenblenden ACHTUNG: Wenn NVIDIA Tesla P100 GPUs im Serverknoten installiert sind und der Serverknoten im HPE Apollo r2200 Chassis installiert ist, muss eine Einlass-Umgebungstemperatur von höchstens 24 °C beibehalten werden.
ACHTUNG: Wenn im Serverknoten NVIDIA Tesla P40 GPUs installiert sind und der Serverknoten im HPE Apollo r2200 Chassis installiert ist, muss eine Einlass-Umgebungstemperatur von höchstens 30 °C beibehalten werden. ACHTUNG: Wenn im Serverknoten NVIDIA Tesla P100 GPUs installiert sind und der Serverknoten im HPE Apollo r2600 Chassis installiert ist, muss eine Einlass-Umgebungstemperatur von höchstens 20 °C beibehalten...
3. Entfernen Sie die Laufwerksblenden und Laufwerke. 4. Installieren Sie die Frontrahmenblenden: • Niedrigprofil-LFF-Frontrahmenblende • SFF-Frontrahmenblende 5. Die Abbildungen unten zeigen Laufwerks-Konfigurationsbeispiele. • HPE Apollo r2200 Chassis mit NVIDIA Tesla P40 oder P100 GPUs, installiert in Knoten 1 und Knoten 3. Installieren einer Frontrahmenblende...
• HPE Apollo r2600 Chassis mit NVIDIA Tesla P100 GPUs, installiert in Knoten 1 und Knoten 3 installiert. HINWEIS: SFF-Frontrahmenblenden sind im HPE Apollo r2600 Chassis nicht erforderlich, wenn NVIDIA Tesla P40 GPUs im Serverknoten installiert werden. 6. Bringen Sie die Sicherheitsblende an, wenn sie entfernt wurde.
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Entfernen Sie die beiden oberen PCI-Blindmodule aus der Riser-Käfig-Baugruppe. Drehen Sie die Riser-Käfig-Baugruppe um, und legen Sie sie entlang der Bajonett-Platinen-Seite des Knotens. 10. Entfernen Sie die vorhandenen hinteren Befestigungswinkel von Beschleuniger 1. 11. Bringen Sie den hintere Befestigungswinkel für Beschleuniger 1 an. Installation der Hardwareoptionen...
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12. Installieren Sie Beschleuniger 1 in Steckplatz 3. 13. Schließen Sie das Netzkabel von Beschleuniger 1 an Beschleuniger 1 an. Weitere Informationen finden Sie unter „Verkabelung des Beschleunigers“. HINWEIS: Wenn Sie ein einzelnes NVIDIA Tesla P40 oder P100 GPU installieren möchten, fahren Sie mit Schritt 18 fort.
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16. Installieren Sie Beschleuniger 2 in Steckplatz 4. 17. Schließen Sie das Netzkabel von Beschleuniger 2 an Beschleuniger 2 an. 18. Schließen Sie das Netzkabel von Beschleuniger 1 an das Netzkabel von Beschleuniger 2 an. 19. Bringen Sie die Riser-Käfig-Halterung an. Installation der Hardwareoptionen...
20. Schließen Sie das Netzkabel an die Bajonett-Platine an. Weitere Informationen finden Sie unter „Verkabelung des Beschleunigers“. 21. Bauen Sie die Riser-Käfig-Baugruppe mit drei Steckplätzen ein. 22. Installieren Sie den Knoten im Chassis. 23. Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Knoten an. 24.
• 2U-Knoten-PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit einem Steckplatz Installieren Sie den Speichercontroller, sofern er entfernt wurde. Bauen Sie alle entfernten PCI-Riser-Käfig-Baugruppen wieder ein. 10. Installieren Sie den Knoten im Chassis. 11. Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Knoten an. 12. Schalten Sie den Knoten ein. Installieren der Prozessor- und Kühlkörper-Optionen Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website.
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Prozedur Schalten Sie den Knoten aus. Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Knoten. Nehmen Sie den Knoten aus dem Chassis heraus. Legen Sie den Knoten auf eine flache, ebene Oberfläche. WARNUNG: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
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Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. Um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden, Prozessor oder Kontakte des Prozessorsockels nicht berühren. 10.
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ACHTUNG: Drücken Sie nicht auf den Prozessor. Prozessorsockel und Systemplatine können durch Drücken auf den Prozessor beschädigt werden. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. ACHTUNG: Schließen Sie die Abdeckung des Prozessorsockels, und halten Sie sie fest, während Sie die Sperrhebel des Prozessors schließen.
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ACHTUNG: Wählen Sie zum Anziehen oder Lösen der Befestigungsschrauben des Kühlkörpers jeweils die beiden diagonal gegenüberstehenden Schrauben (X-Muster). Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest, um Schäden an Platine, Anschlüssen oder Schrauben zu vermeiden. 14. Setzen Sie den Kühlkörper ein: a.
Installieren eines dedizierten iLO-Portverwaltungsmoduls (Option) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website. Vorbereitungen Beachten Sie beim Installieren eines dedizierten iLO-Portverwaltungsmoduls die folgenden Regeln und Einschränkungen: •...
Bauen Sie alle rückseitigen I/O-Blindmodule ein, sofern sie entfernt wurden. 10. Bauen Sie alle entfernten PCI-Riser-Käfig-Baugruppen wieder ein. 11. Installieren Sie den Knoten im Chassis. 12. Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Knoten an. 13. Schalten Sie den Knoten ein. Aktivieren des dedizierten iLO-Managementmoduls Prozedur 1.
• Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. • Hewlett Packard Enterprise Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
ACHTUNG: Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM- Sicherheitsniete oder wird verformt. Administratoren sollten alle Systeme mit zerbrochenen oder verformten Nieten an installierten TMP-Karten als kompromittiert ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen. Installieren Sie die TPM-Karte Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern.
Um ein maximales Maß an Sicherheit zu gewährleisten, beachten Sie bei der Aufbewahrung des Schlüssels/ Kennwortes für die Wiederherstellung die folgenden Richtlinien: • Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung immer an mehreren Stellen auf. • Bewahren Sie Kopien des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung immer fern vom Node auf. •...
Verkabelung Chassis-Verkabelung Vordere I/O-Verkabelung Element Beschreibung Linkes vorderes I/O-Kabel Rechtes vorderes I/O-Kabel Netzverkabelung der Laufwerks-Backplane HPE Apollo r2600 Chassis Verkabelung...
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Beschreibung Netzkabel für Knoten 1 und Knoten 2 Netzkabel für Laufwerke Netzkabel für Knoten 3 und Knoten 4 PDB-Passthrough-Kabel HPE Apollo r2200 Chassis Element Beschreibung Netzkabel für Knoten 1 und Knoten 2 Netzkabel für Laufwerke Netzkabel für Knoten 3 und Knoten 4...
Element Beschreibung Netzkabel für Knoten 1 und Knoten 2 Netzkabel für Laufwerke Netzkabel für Knoten 3 und Knoten 4 PDB-Passthrough-Kabel RCM 2.0-Verkabelung Lüfter-Stromverkabelung HPE Apollo r2200 Chassis und HPE Apollo r2600 Chassis RCM 2.0-Verkabelung...
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HPE Apollo r2800 Chassis Element Beschreibung Netzkabel vom PDB zum linken Lüfterkäfig Netzkabel von der Storage Expander-Karte zum rechten Lüfterkäfig Netzkabel vom PDB zum Lüfter der Storage Expander-Karte Verkabelung...
Beschreibung Kabel von Lüfter 1 Kabel von Lüfter 2 Kabel von Lüfter 3 Kabel von Lüfter 4 Kabel von Lüfter 5 Kabel von Lüfter 6 Kabel von Lüfter 7 Kabel von Lüfter 8 HPE Smart Storage Battery-Verkabelung Verkabelung des Lüftermoduls...
Knoten-Verkabelung SATA- und Mini-SAS-Verkabelung B140i-1U-Knoten-SATA-Verkabelung B140i-2U-Knoten-SATA-Verkabelung Element Beschreibung Verbindung SATA 1-Kabel Mini-SAS-Anschluss 1 (SATA x4) auf der Systemplatine zu Port 1 auf der Bajonett- Platine SATA 2-Kabel Mini-SAS-Anschluss 2 (SATA x4) auf der Systemplatine zu Port 2 auf der Bajonett- Platine Knoten-Verkabelung...
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Mini-SAS-H240-1U-Knoten-Verkabelung Mini-SAS-H240-2U-Knoten-Verkabelung Mini-SAS-P440-2U-Knoten-Verkabelung Mini-SAS-P440/P840-Knoten-Verkabelung In einem 1U-Knoten installierter HPE P440 Smart Array-Controller In einer FlexibleLOM-2U-Knoten-Riser-Käfig-Baugruppe installierter HPE P840 Smart Array-Controller Verkabelung...
Je nach der installierten Controller-Option können die tatsächlichen Speichercontroller-Anschlüsse anders als die in diesem Abschnitt dargestellten Anschlüsse aussehen. HPE P440 Smart Array-Controller in einer linken PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit einem Steckplatz HPE P440 Smart Array-Controller in einer 2U-Knoten-PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit einem Steckplatz Verkabelung des FBWC-Moduls...
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HPE P440 Smart Array-Controller in einer rechten 1U-Knoten-PCI-Riser-Käfig-Baugruppe mit einem Steckplatz HPE P440 Smart Array-Controller in einer Riser-Käfig-Baugruppe mit drei Steckplätzen Verkabelung...
HPE P840 Smart Array-Controller in einer FlexibleLOM-2U-Knoten-Riser-Käfig-Baugruppe Verkabelung des Beschleunigers Verkabelung des Beschleunigers in einer FlexibleLOM-2U-Knoten-Riser-Käfig- Baugruppe NVIDIA Quadro K4200 GPU oder NVIDIA Quadro M4000 GPU NVIDIA Tesla K40 GPU oder AMD FirePro S9150 GPU Verkabelung des Beschleunigers...
HINWEIS: Abhängig von dem erworbenen Beschleuniger-Modell sehen der Beschleuniger und die Verkabelung ggf. geringfügig anders als dargestellt aus. Intel Xeon Phi Coprocessor 5110P WICHTIG: Wenn ein Intel Xeon Phi Coprocessor 5110P installiert wird, darf das Netzkabel nur an den 2x4- Anschluss angeschlossen werden.
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Element Beschreibung Netzkabel von Beschleuniger 2 (Teilenr. 825635-001) Netzkabel von Beschleuniger 1 (Teilenr. 825634-001) Doppelte NVIDIA Tesla K40 GPUs, NVIDIA GRID K2 Reverse Air Flow GPUs, AMD FirePro S9150 GPUs oder AMD FirePro S7150 GPUs Element Beschreibung Netzkabel von Beschleuniger 2 (Teilenr. 825635-001) Netzkabel von Beschleuniger 1 (Teilenr.
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Element Beschreibung Netzkabel von Beschleuniger 2 (Teilenr. 825635-001) Netzkabel von Beschleuniger 1 (Teilenr. 825634-001) Einzelne NVIDIA Tesla K80 GPU, NVIDIA Tesla M60 GPU, NVIDIA Tesla M40 GPU, NVIDIA Tesla P40 GPU oder NVIDIA Tesla P100 GPU Element Beschreibung Netzkabel von Beschleuniger 2 (Teilenr. 825637-001) Netzkabel von Beschleuniger 1 (Teilenr.
Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website. HPE iLO iLO ist ein Remote-Server-Management-Prozessor, der auf den Systemplatinen von HPE ProLiant- und Synergy-Servern integriert ist. iLO ermöglicht die Überwachung und Steuerung von Servern an Remote- Standorten. HPE iLO Management ist ein leistungsfähiges Werkzeug, das mehrere Möglichkeiten zum Konfigurieren, Aktualisieren, Überwachen und Reparieren von Servern aus der Ferne bietet.
Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website iLO RESTful API-Unterstützung HPE iLO 4 Firmwareversion 2.00 und höher enthält die iLO RESTful API. Die iLO RESTful API ist eine Verwaltungsschnittstelle, die von Serververwaltungstools für Konfiguration, Bestandsverwaltung und Überwachung eines ProLiant-Servers über iLO genutzt werden kann. Die iLO RESTful API verwendet zum Senden oder Zurückgeben von JSON-formatierten Daten mit dem iLO-Webserver HTTPS-Basisoperationen...
Support ist als Teil der Hewlett Packard Enterprise Garantie, der HPE Support Services oder der vertraglichen Supportvereinbarung mit Hewlett Packard Enterprise verfügbar. HPE Insight Remote Support Central Connect Wenn Sie die integrierten Remote Support-Funktionen mit einem ProLiant Gen8 Server oder späteren Servermodellen und BladeSystem c-Class Gehäusen verwenden, können Sie einen Node oder ein Chassis...
Insight Diagnostics Insight Diagnostics ist ein proaktives Node-Verwaltungstool, das sowohl als Offline- als auch als Online- Version verfügbar ist. Das Tool stellt Diagnose- und Fehlerbehebungsfunktionen bereit, mit deren Hilfe IT- Administratoren Node-Installationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
Das SPP ist eine umfassende Systemsoftwarelösung (Treiber und Firmware), die für Major-Server-Releases als einzelnes Paket bereitgestellt wird. Diese Lösung verwendet SUM als Bereitstellungstool und wurde auf allen unterstützten ProLiant-Servern getestet (ab HPE ProLiant Gen8). Die SPP ermöglicht die folgenden Betriebsmodi: •...
Zum Zugreifen auf das HP Smart Update Manager Benutzerhandbuch informieren Sie sich in der HP SUM Informationsbibliothek. UEFI System Utilities UEFI System Utilities ist in das System-ROM integriert. Mittels UEFI System Utilities können Sie eine große Zahl von Konfigurationsaktionen durchführen, darunter: •...
◦ Durchsuchen Sie alle FAT16- und FAT32-Dateisysteme. ◦ Um eine neue UEFI-Startoption hinzuzufügen, wählen Sie eine X64 UEFI-Anwendung mit einer .EFI- Erweiterung aus. Ein Beispiel hierfür ist das Hinzufügen eines Betriebssystem-Startladeprogramms oder einer anderen UEFI-Anwendung als neue UEFI-Startoption. Die neue Startoption wird an die Startreihenfolgeliste angehängt. Wenn Sie eine Datei auswählen, werden Sie aufgefordert, eine Beschreibung für die Startoption eingeben.
Skripts unterstützen, die Handhabung von Dateien erlauben und Systeminformationen ausgeben. Diese Merkmale erweitern den Funktionsumfang von UEFI System Utilities. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Dokumenten: • UEFI Shell Benutzerhandbuch für HPE ProLiant Gen9 Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website • UEFI Shell Specification (UEFI-Shell-Spezifikation) auf der UEFI-Website Optionale Embedded Diagnostics Das System-BIOS aller ProLiant Gen9-Server enthält das optionale Modul Embedded Diagnostics.
Server wird ACU durch HPE SSA mit erweiterter GUI und zusätzlichen Konfigurationsfunktionen ersetzt. HPE SSA bietet drei Schnittstellen: HPE SSA GUI, HPE SSA CLI und HPE SSA Scripting. Zwar unterstützen alle Schnittstellen Konfigurationsarbeiten, einige der komplexeren Aufgaben sind jedoch nur in einer Schnittstelle verfügbar.
• USB 3.0-fähige Geräte arbeiten mit USB 2.0-Geschwindigkeit, wenn sie an einen USB 2.0-Port angeschlossen werden. • Im UEFI-Startmodus stellt Hewlett Packard Enterprise herkömmliche USB-Unterstützung in der vor dem Systemstart verfügbaren Umgebung für die Geschwindigkeiten von USB 1.0, USB 2.0 und USB 3.0 bereit, bevor das Betriebssystem geladen wird.
System auf dem neuesten Stand halten Zugriff auf Support-Materialien von Hewlett Packard Enterprise Für den Zugriff auf bestimmte Aktualisierungen für ProLiant-Server über das Hewlett Packard Enterprise Support Center ist möglicherweise ein Produktanspruch erforderlich. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, einen HP Passport mit den erforderlichen Berechtigungen einzurichten. Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website.
5. Geben Sie den Befehl Map –r ein, um das dem USB-Stick zugewiesene Dateisystemvolume abzurufen. Weitere Informationen zum Zugriff auf ein Dateisystem, das mit der Shell finden Sie im UEFI-Shell- Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website. 6. Wechseln Sie zu dem Dateisystem, das die System ROM Flash Binary-Komponente für Ihren Node enthält.
Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die Hewlett Packard Enterprise Support Center Website auf. Geben Sie dann den Produktnamen oder die Produktnummer im unter Select your HPE product (Ihr HPE Produkt auswählen) ein, und klicken Sie auf Go (Start). Software und Firmware Software und Firmware sollten aktualisiert werden, bevor das Node erstmals genutzt wird (sofern nicht für...
Packard Enterprise Website. HPE Technology Service Portfolio HPE Technology Services liefert Vertrauen, verringert das Risiko und hilft Kunden bei der Verwirklichung von Agilität und Stabilität. Wir verhelfen Kunden über hybride IT zum Erfolg, indem die Vor-Ort-Erfahrung vereinfacht und mittels Public Cloud-Eigenschaften und -Attribute bereichert wird. HPE Support Services ermöglicht Ihnen, das für Ihre geschäftlichen Anforderungen richtige Service-Level, die richtige Servicedauer...
• Vereinfachtes Chinesisch Das „HPE ProLiant Gen9 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band II: Fehlermeldungen“, enthält eine Liste der Fehlermeldungen und Informationen, die Ihnen die Auslegung und Behebung der Fehlermeldungen auf ProLiant-Servern und Server Blades erleichtern sollen. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: •...
Systembatterie Wenn der Node das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. WARNUNG: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Systembatterie...
Garantie und Zulassungshinweise Garantieinformationen HPE ProLiant und X86 Server und Optionen HPE Enterprise Server HPE Storage-Produkte HPE Networking-Produkte Zulassungshinweise Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland Informationen über Hersteller und lokale Vertreter Herstellerangaben: Hewlett Packard Enterprise Company, 3000 Hanover Street, Palo Alto, CA 94304 USA Informationen zum lokalen Ansprechpartner (Russisch): •...
Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum wird durch die Seriennummer definiert. CCSJWWZZZZ (Seriennummernformat für dieses Produkt) Gültige Datumsformate umfassen: • JWW, dabei gibt J das Jahr innerhalb eines jeden neuen Jahrzehnts mit 2000 als Ausgangspunkt an, z. B. 238: 2 für 2002 und 38 für die Woche vom 9. September. So wird 2010 als 0, 2011 als 1, 2012 als 2, 2013 als 3 usw.
Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Beachten Sie beim Aufbau des Systems oder beim Umgang mit Komponenten bitte unbedingt die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen, um Beschädigungen des Systems zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
40 °C bis 45 °C auf Meereshöhe mit einer höhenabhängigen Korrektur von 1,0 °C pro 125 m über 900 m bis maximal 3048 m. Die zulässigen Hardwarekonfigurationen für dieses System werden auf der Hewlett Packard Enterprise Website aufgelistet. Mechanische Daten HPE Apollo r2200 Chassis (12 LFF) Technische Daten Wert Maße —...
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Tiefe 82,27 cm Breite 44,81 cm Gewicht (ungefährer Bereich) — Gewicht (maximal) 23,45 kg Gewicht (minimal) 9,86 kg HPE Apollo r2800 Chassis (24 SFF mit Storage Expander-Backplane) Technische Daten Wert Maße — Höhe 8,73 cm Tiefe 82,27 cm Breite 44,81 cm Gewicht (ungefährer Bereich)
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22 °C NVIDIA Tesla K80 22 °C NVIDIA Tesla P40 30 °C, wenn der Serverknoten im HPE Apollo r2200 Chassis installiert ist 25 °C, wenn der Serverknoten im HPE Apollo r2600 Chassis oder im HPE Apollo r2800 Chassis installiert NVIDIA Tesla P100 24 °C, wenn der Serverknoten im HPE Apollo r2200...
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Beschreibung Maximale Einlass-Umgebungstemperatur Wenn ein GPU-Beschleuniger einfacher Breite in Steckplatz 2 der FlexibleLOM-2U-Knoten-Riser-Käfig- Baugruppe (Teilenr. 798184-B21) und der Intel ® Xeon ® Prozessor E5-2643 v4 in einem 2U-Knoten installiert ist, ist die maximale Einlass-Umgebungstemperatur 21 °C. Wenn ein GPU-Beschleuniger doppelter Breite in Steckplatz 2 der FlexibleLOM-2U-Knoten-Riser-Käfig- Baugruppe (Teilenr.
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Riser-Käfig-Baugruppe (Teilenr. 798184-B21) und der Intel ® Xeon ® Prozessor E5-2643 v4 im HPE ProLiant XL190r Gen9 Serverknoten installiert ist, ist die maximale Einlass-Umgebungstemperatur 20 °C. Die maximale Einlass-Umgebungstemperatur variiert je nach dem Knoten (1U oder 2U) und der Art des Kabels (Glasfaserkabel oder Kupfer-Direktverbindungskabel).
Access to Support Materials auf: www.hpe.com/support/AccessToSupportMaterials WICHTIG: Möglicherweise erfordert der Zugriff auf einige Aktualisierungen eine Produktberechtigung, wenn Sie über das Hewlett Packard Enterprise Support Center zugreifen. Sie müssen einen HPE Passport mit den entsprechenden Berechtigungen eingerichtet haben. Support und andere Ressourcen...
Informationen zu Remote-Support und Proactive Care HPE – Der direkte Draht www.hpe.com/services/getconnected HPE Proactive Care Services www.hpe.com/services/proactivecare HPE Proactive Care Service: Liste unterstützter Produkte www.hpe.com/services/proactivecaresupportedproducts HPE Proactive Care Advanced Service: Liste unterstützter Produkte www.hpe.com/services/proactivecareadvancedsupportedproducts Proactive Care Kundeninformationen Proactive Care Central www.hpe.com/services/proactivecarecentral Proactive Care-Service-Aktivierung www.hpe.com/services/proactivecarecentralgetstarted Garantieinformationen Um die Garantie für Ihr Produkt oder das Referenzdokument Safety and Compliance Information for Server,...
Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (docsfeedback@hpe.com) senden. Geben Sie bei Ihrer Rückmeldung den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das auf dem Deckblatt des Dokuments genannte Veröffentlichungsdatum an.
DIMMs pro Kanal Eurasische Wirtschaftskommission FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) Graphics Processing Unit (Grafikprozessor) HP SUM HP Smart Update Manager HPE APM HPE Advanced Power Manager HPE SIM HPE Systems Insight Manager HPE SSA HPE Smart Storage Administrator Akronyme und Abkürzungen...
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International Electrotechnical Commission Integrierte Lights-Out Integrated Management Log International Organization for Standardization Large Form Factor LAN on Motherboard (LAN auf Hauptplatine) LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module Network Interface Controller Nonmaskable Interrupt NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) Onboard Administrator PCIe Peripheral Component Interconnect Express Power Distribution Board (Stromverteilungskarte)
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Remote Desktop Protocol RoHS Restriction of Hazardous Substances Redundant Power Supply (Redundantes Netzteil) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Small Form Factor Systems Insight Manager Service Pack for ProLiant Serial, USB, Video (Seriell, USB, Monitor) TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Module...