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HPE ProLiant DL160 Gen9 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind.
Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass
Sie über die erforderliche Ausbildung für
Wartungsarbeiten an Computersystemen
verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die
beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen
Spannungen auftreten können.

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Inhaltszusammenfassung für HPE ProLiant DL160 Gen9

  • Seite 1 HPE ProLiant DL160 Gen9 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die...
  • Seite 2 © Copyright 2015, 2016 Hewlett Packard Enterprise Development LP Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Neben der gesetzlichen Gewährleistung gilt für Produkte und Dienstleistungen von Hewlett Packard Enterprise ausschließlich die Herstellergarantie, die in den Garantieerklärungen der jeweiligen Produkte und Dienstleistungen explizit genannt wird.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................2 Stromversorgungsfehlercodes der vorderseitigen LED ............4 Komponenten auf der Rückseite ......................5 LEDs auf der Rückseite ........................5 Definitionen für PCI-Riser-Board-Steckplatz ..................6 Komponenten der Systemplatine ......................
  • Seite 4 Rack-Vorsichtsmaßnahmen ....................... 26 Identifizieren des Inhalts des Server-Versandkartons ................ 27 Installieren der Hardwareoptionen ..................... 27 Einbauen des Servers im Rack ......................28 Anbringen des Rackschienen-Klettbands ..................31 Installieren des Betriebssystems ......................32 Einschalten und Auswählen von Startoptionen im UEFI-Startmodus ..........33 Registrieren des Servers ........................
  • Seite 5 Verkabelung des USB 3.0-Anschlusses auf der Vorderseite ............105 6 Software und Konfigurationsprogramme ....................106 Servermodus ............................ 106 Product QuickSpecs (Produkt-ID) ....................106 HPE iLO ............................106 Active Health System ....................... 107 RESTful API-Unterstützung für iLO ................. 108 Integrated Management Log .................... 108 Intelligent Provisioning ........................
  • Seite 6 HPE Insight Diagnostics ....................109 HPE Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ..........110 Erase Utility ........................110 Scripting Toolkit für Windows und Linux ..................110 Service Pack for ProLiant ......................... 111 HP Smart Update Manager ..................... 111 HPE UEFI System Utilities ....................... 111 Verwenden von UEFI System Utilities ................
  • Seite 7 9 Garantie und Zulassungshinweise ......................125 Garantieinformationen ........................125 Zulassungshinweise ......................... 125 Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen ..........125 Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland ............125 Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei ........... 126 Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine ..........126 10 Elektrostatische Entladung ........................
  • Seite 8: Beschreibung Der Komponenten

    Etikett mit dem QR-Code. Sie können das Etikett mit dem QR-Code mit Ihrem Mobilgerät scannen, um die Seite zum betreffenden Server für mobile Geräte (http://www.hpe.com/qref/dl160gen9) aufzurufen. Diese Seite enthält Links zu Server- Setup-Informationen, Ersatzteilnummern, QuickSpecs, Fehlerbehebungsressourcen und andere hilfreiche Produkt-Links.
  • Seite 9: Leds Und Tasten Auf Der Vorderseite

    Etikett mit dem QR-Code. Sie können das Etikett mit dem QR-Code mit Ihrem Mobilgerät scannen, um die Seite zum betreffenden Server für mobile Geräte (http://www.hpe.com/qref/dl160gen9) aufzurufen. Diese Seite enthält Links zu Server- Setup-Informationen, Ersatzteilnummern, QuickSpecs, Fehlerbehebungsressourcen und andere hilfreiche Produkt-Links.
  • Seite 10 Zustand meldet, prüfen Sie das System-IML (Integrated Management Log auf Seite 108), oder verwenden Sie iLO (HPE iLO auf Seite 106), um den Systemzustand zu ermitteln. NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (blinkt 1 Mal pro...
  • Seite 11: Stromversorgungsfehlercodes Der Vorderseitigen Led

    Prozessor 2 Blinksignale Arbeitsspeicher 3 Blinksignale Riser-Board-PCIe-Steckplätze 4 Blinksignale FlexibleLOM 5 Blinksignale Herausnehmbarer HPE Flexible Smart Array-Controller/Smart SAS HBA-Controller 6 Blinksignale Systemplatinen-PCIe-Steckplätze 7 Blinksignale Stromversorgungs- oder Speicherbackplane 8 Blinksignale Netzteil 9 Blinksignale Weitere Informationen finden Sie unter „LEDs und Tasten auf der Vorderseite“...
  • Seite 12: Komponenten Auf Der Rückseite

    Komponenten auf der Rückseite Beschreibung Steckplatz 1 PCIe3 x16 (16, 8, 4, 1) Steckplatz 2 PCIe3 x8 (8, 4, 1) Steckplatz 3 PCIe3 x16 (16, 8, 4, 1) Nicht-Hot-Plug-Netzteil Netzteil-Blindmodul (Einschub 2 des optionalen redundanten Netzteilmoduls) Hot-Plug-Netzteil (Einschub 1 des optionalen redundanten Netzteilmoduls) NIC-Anschluss 2 NIC-Anschluss 1 Monitoranschluss...
  • Seite 13: Definitionen Für Pci-Riser-Board-Steckplatz

    Beschreibung Zustand ● Blinkt einmal pro Sekunde = Remote-Management oder Firmwareaktualisierung wird ausgeführt ● Blinkt 4 Mal pro Sekunde = Manuelle iLO-Neustartsequenz eingeleitet ● Blinkt 8 Mal pro Sekunde = Manuelle iLO-Neustartsequenz läuft Aus = Deaktiviert NIC-Verbindungs-LED Grün = Netzwerkverbindung Aus = Keine Netzwerkverbindung NIC-Aktivitäts-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit...
  • Seite 14: Komponenten Der Systemplatine

    Komponenten der Systemplatine Beschreibung Anschlüsse für primäres PCIe-Riser-Board* Dedizierter iLO-Modulanschluss microSD-Steckplatz SATA 5-Anschluss (für M.2 SSD 2) SATA 4-Anschluss (für M.2 SSD 1 oder optisches Laufwerk) Interner USB 3.0-Anschluss (für USB-Flash-Geräte) USB 3.0-Anschluss auf der Vorderseite für 8-SFF-Modell Mini-SAS-Anschluss 1 Mini-SAS-Anschluss 2 Anschluss vordere I/O DIMM-Steckplätze für Prozessor 1...
  • Seite 15: Dimm-Steckplatzpositionen

    Beschreibung Reserviert 24-poliger Netzteilanschluss Smart Storage Battery-Anschluss Netzteil-Sideband-Signalanschluss 20-poliger Laufwerksstromanschluss 10-poliger RPS-Anschluss Systembatterie/-akku NMI-Sockel TPM-Anschluss Sekundäre PCIe-Riser-Board-Anschlüsse* Systemwartungsschalter FlexibleLOM-Sideband-Signalanschluss * Weitere Informationen zu den Riser-Bord-Steckplätzen, die von den integrierten PCI-Riser-Anschlüssen unterstützt werden, finden Sie unter „Steckplatzdefinitionen des PCIe-Riser Boards“ (siehe Definitionen für PCI-Riser-Board-Steckplatz auf Seite DIMM-Steckplatzpositionen...
  • Seite 16: Wählen Sie System Configuration (Systemkonfiguration)

    Position Standardeinstellung Funktion Ein = iLO 4-Sicherheit ist deaktiviert. Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden. Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt. Reserviert Reserviert Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert. Ein = Das Kennwort für den Systemstart ist deaktiviert. Aus = Keine Funktion Ein = ROM sieht die Systemkonfiguration als ungültig an.
  • Seite 17: Nmi-Funktionalität

    ● Verwenden Sie die virtuelle NMI-Funktion von iLO. ● Schließen Sie die NMI-Steckbrücke kurz (siehe Komponenten der Systemplatine auf Seite Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise-Website (http://www.hpe.com/ support/NMI-CrashDump). Laufwerksnummerierung ● LFF-Laufwerksmodell mit vier Einschüben ● SFF-Laufwerksmodell mit acht Einschüben...
  • Seite 18: Definitionen Der Hot-Plug-Laufwerks-Led

    Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
  • Seite 19: Lüfterpositionen

    Verwenden Sie „BIOS/Platform Configuration (RBSU)“ (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)) in UEFI System Utilities (HPE UEFI System Utilities auf Seite 111), um den Controller B140i zu aktivieren oder deaktivieren (Systems Configuration (Systemkonfiguration) → BIOS/Platform Configuration (RBSU) (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)) → System Options (Systemoptionen) →...
  • Seite 20: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Servers Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen.
  • Seite 21 Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 13). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. VORSICHT! Um Verletzungen und die Beschädigung von Geräten zu vermeiden, müssen Sie vor dem Herausziehen einer Komponente unbedingt prüfen, dass das Rack sicher steht.
  • Seite 22 Schieben Sie den Server aus dem Rack. Schieben Sie den Server nach Durchführen der Installations- und Wartungsarbeiten wieder in das Rack hinein. Drücken Sie den Server dann fest in das Rack, damit er einrastet. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ●...
  • Seite 23: Zugriff Auf Die Rückwand Des Produkts

    Zugriff auf die Rückwand des Produkts Öffnen des Kabelführungsarms So greifen Sie auf die Rückwand des Servers zu: Lösen Sie den Kabelführungsarm. Öffnen Sie den Kabelführungsarm. Der Kabelführungsarm kann rechts oder links montiert werden. Kapitel 2 Betrieb DEWW...
  • Seite 24: Herausnehmen Des Servers Aus Dem Rack

    Herausnehmen des Servers aus dem Rack VORSICHT! Dieser Server ist sehr schwer. Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlinien zur Sicherheit am Arbeitsplatz beim Umgang mit Geräten. Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist.
  • Seite 25: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, ergreifen Sie vor jedem Einbau, Ausbau und Austausch die Maßnahmen zum Schutz vor elektrostatischer Entladung. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer Entladung führen.
  • Seite 26: Anbringen Der Zugangsabdeckung

    Öffnen Sie die Verriegelung der Zugangsabdeckung, schieben Sie die Zugangsabdeckung zur Rückseite des Gehäuses und nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab. Wenn die Verriegelung der Zugangsabdeckung verriegelt ist, entriegeln Sie sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher. Anbringen der Zugangsabdeckung Legen Sie die Zugangsabdeckung mit geöffneter Verriegelung auf der Oberseite des Servers ab.
  • Seite 27 ● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 13). ● Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack auf Seite 17). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Trennen Sie alle Kabel, die mit Erweiterungskarten verbunden sind.
  • Seite 28: Installieren Des Pci-Riser-Käfigs

    Installieren des PCI-Riser-Käfigs ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren. So installieren Sie die Komponente: Schließen Sie (falls erforderlich) alle relevanten internen Kabel an vorhandene Erweiterungskarten an.
  • Seite 29 Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Installieren Sie den Server im Rack. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 13). Kapitel 2 Betrieb DEWW...
  • Seite 30: Setup

    Die HPE Support Services für reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern bereitgestellt und beinhalten Supportpakete, die speziell auf HPE ProLiant-Systeme zugeschnitten sind. Mit HPE Support Services können Sie Hardware- und Software-Support in einem Paket beziehen. Für unterschiedliche betriebliche und IT-Anforderungen sind verschiedene Service- Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 31: Temperaturanforderungen

    Hewlett Packard Enterprise Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 32: Stromversorgungsanforderungen

    Weitere Informationen über das Hot-Plug-Netzteil und Rechner zur Ermittlung des Stromverbrauchs bei unterschiedlichen Systemkonfigurationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Power Advisor-Website (http://www.hpe.com/info/poweradvisor/online). Erforderliche elektrische Erdung Um einen einwandfreien Betrieb und die Sicherheit gewährleisten zu können, muss der Server ordnungsgemäß...
  • Seite 33: Serverspezifische Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Serverspezifische Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Dieser Server ist sehr schwer. Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlinien zur Sicherheit am Arbeitsplatz beim Umgang mit Geräten. Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist.
  • Seite 34: Identifizieren Des Inhalts Des Server-Versandkartons

    VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beim Abladen eines Racks zu vermeiden: Das Rack muss von mindestens zwei Personen von der Palette abgeladen werden. Ein unbestücktes 42-U-Rack hat ein Gewicht von bis zu 115 kg und kann über 2,1 m hoch sein. Wenn dieses Rack auf den Transportrollen bewegt wird, steht es unter Umständen nicht mehr sicher.
  • Seite 35: Einbauen Des Servers Im Rack

    Einbauen des Servers im Rack Um den Server in einem Rack mit quadratischen, runden oder Gewindebohrungen einzubauen, halten Sie sich an die Anweisungen, die dem Hardware-Kit des Racks beiliegen. Wenn Sie den Server in einem Telco-Rack einbauen, bestellen Sie den entsprechenden Optionskit auf der Website von RackSolutions.com (http://www.racksolutions.com/hp).
  • Seite 36 Schließen Sie das Netzkabel an den Server an. Drücken Sie auf den oberen Teil des Clips, und ziehen Sie den Clip dann auf. Platzieren Sie das Netzkabel im Clip, und schließen Sie den Clip dann. DEWW Einbauen des Servers im Rack...
  • Seite 37 Schieben Sie den Clip nach vorne, bis er an der Kante des Netzkabelsteckers anliegt. Für einen Server mit Hot-Plug-Netzteil: Um ein versehentliches Abziehen des Netzkabels zu vermeiden, wenn der Server in das Rack geschoben bzw. aus dem Rack gezogen wird, können Sie das Netzkabel in einem Zugentlastungsriemen sichern, der am Griff des Stromeingangsmoduls befestigt ist: Wickeln Sie den Zugentlastungsriemen vom Griff des Stromeingangsmoduls ab.
  • Seite 38: Anbringen Des Rackschienen-Klettbands

    Sichern Sie das Netzkabel mit der Zugentlastungsriemen. Beachten Sie bei Verlegung und Verwaltung der Netzkabel und anderer Kabel auf der Rückseite des Servers Best Practices. HINWEIS: Wenn Sie Komponenten des Kabelführungsarms verwenden, müssen Sie die Kabel mit ausreichend Spiel befestigen, damit die Kabel beim Herausziehen des Servers aus dem Rack nicht beschädigt werden.
  • Seite 39: Installieren Des Betriebssystems

    Die Nichtbeachtung der UEFI-Anforderungen kann bei ProLiant Gen9-Servern zu Fehlern beim Installieren des Betriebssystems, zur Nichterkennung des Startdatenträgers und zu anderen Startfehlern führen. Weitere Informationen zu diesen Anforderungen finden Sie unter HPE UEFI Requirements (HPE UEFI-Anforderungen) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/Gen9UEFI).
  • Seite 40: Einschalten Und Auswählen Von Startoptionen Im Uefi-Startmodus

    Wenn Sie die Serverkonfiguration nicht ändern müssen und zur Installation der Systemsoftware bereit sind, drücken Sie die Taste F10, um auf Intelligent Provisioning zuzugreifen. Weitere Informationen zur automatischen Konfiguration finden Sie in der UEFI-Dokumentation auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ProLiantUEFI/docs). DEWW Einschalten und Auswählen von Startoptionen im UEFI-Startmodus...
  • Seite 41: Registrieren Des Servers

    Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support können Sie das Produkt auf der Hewlett Packard Enterprise Website zur Produktregistrierung (http://www.hpe.com/info/register) registrieren. Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 42: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 43: Richtlinien Zur Laufwerksinstallation

    Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). Richtlinien zur Laufwerksinstallation Die folgenden allgemeinen Richtlinien sind beim Hinzufügen von Festplatten zum Server zu beachten: ●...
  • Seite 44 Entfernen Sie die beiden Metallhalterungen vom Laufwerksträger. Installieren Sie das Laufwerk im Träger. Installieren Sie das Laufwerk. ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
  • Seite 45: Installieren Eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks

    Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im HPE Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ smartstorage/docs). Installieren eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
  • Seite 46: Optionaler Speichercontroller

    Der Server wird mit einem integrierten Dynamic Smart Array B140i Controller geliefert. Dieser integrierte Controller wird nur im UEFI-Startmodus unterstützt. Weitere Informationen zum Controller und zu seinen Funktionen finden Sie im HPE Dynamic Smart Array B140i RAID Controller Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/...
  • Seite 47: Installieren Eines Speichercontrollers

    3 eingebaut werden. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). HINWEIS: Weitere Installations- und Konfigurationsinformationen finden Sie in der mit der Option gelieferten Dokumentation.
  • Seite 48 Bauen Sie das Luftleitblech von der Controllerplatine ab. HINWEIS: Es besteht keine Notwendigkeit, das Luftleitblech auszubauen, wenn die Controllerkarte in Steckplatz 1 eingebaut wird. Steckplatz 1 ist ein Steckplatz für volle Bauhöhe und halbe Baulänge, so dass er bei montiertem Luftleitblech genutzt werden kann, während dies bei Steckplatz 2 und Steckplatz 3 nicht der Fall ist.
  • Seite 49: Einbauen Eines Fbwc-Moduls Und Einer Smart Storage Battery

    Greifen Sie für weitere Informationen zum integrierten Speichercontroller und zu seinen Funktionen auf die relevante Benutzerdokumentation auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/smartstorage/docs) zu. Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im HPE Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ smartstorage/docs).
  • Seite 50 Wenn Sie ein FBWC-Modul verwenden möchten, installieren Sie das Modul im Speichercontroller. Je nach Controller-Modell kann der Kabelanschluss am Cachemodul nach oben oder nach unten zeigen, wenn das Modul auf der Controllerkarte installiert wird. Schließen Sie das Cachemodul-Notstromkabel an das Cachemodul an. Installieren Sie das Cache-Modul auf dem Speichercontroller.
  • Seite 51 Schließen Sie das andere Ende des Cachemoduls an das PCIe-Riser-Board an. Installieren Sie den Speicher-Controller (siehe Installieren eines Speichercontrollers auf Seite 40). Bauen Sie die Smart Storage Battery ein: Ziehen Sie das 24-polige Stromversorgungskabel von der Systemplatine ab. Richten Sie die Komponente aus, und drücken Sie sie nach unten, bis sie einrastet. Schließen Sie das Akkukabel an.
  • Seite 52: Laufwerkskabeloptionen

    Schließen Sie das 24-polige Stromversorgungskabel an die Systemplatine an. Stellen Sie sicher, dass sich das Akkukabel unter dem DIMM-Schutz befindet. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 19). Installieren Sie den Server im Rack. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 13).
  • Seite 53: Optionale Mini-Sas-Kabel

    Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). Optionale Mini-SAS-Kabel Dieser Abschnitt beschreibt, wie die Mini-SAS-Kabel in den folgenden Laufwerkskonfigurationen angeschlossen werden. Laufwerkskonfiguration Optionaler Speichercontroller Erweiterungssteckplatz LFF-Laufwerkskäfig mit vier...
  • Seite 54 Installieren Sie den Speicher-Controller (siehe Installieren eines Speichercontrollers auf Seite 40). H240- und P440-Karten können nur in Steckplatz 2 installiert werden. Verbinden Sie das gemeinsame Ende des Mini-SAS-Kabels mit der Controller-Option. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Installieren des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 21).
  • Seite 55 ● P440 Smart Array Controller an Backplane für vier LFF-Laufwerke ● H240 Host Bus Adapter an Backplane für acht SFF-Laufwerke Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 56: Optionales Optisches Laufwerk

    Optionales optisches Laufwerk Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 13).
  • Seite 57 ● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 13). ● Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack auf Seite 17). Entfernen Sie den Sicherheits-Frontrahmen, sofern vorhanden (siehe Entfernen der Sicherheitsblende (optional) auf Seite 17).
  • Seite 58 ● LFF-Laufwerksmodell mit vier Einschüben ● SFF-Laufwerksmodell mit acht Einschüben Sichern Sie das optische Laufwerk nach dem Einschieben mit der Schraube. Schließen Sie das Kabel des optischen SATA-Laufwerks und das Stromkabel an das optische Laufwerk an. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ●...
  • Seite 59 ● SFF-Laufwerksmodell mit acht Einschüben Führen Sie das Kabel des optischen Laufwerks durch den Clip, und stecken Sie es dann in den SATA-Anschluss auf der Systemplatine. Führen Sie das 20-polige Laufwerksstromkabel durch den Clip, und schließen Sie dann das Stromkabel des optischen Laufwerks (4-poliger quadratischer Stecker) an das 20-polige Laufwerksstromkabel an.
  • Seite 60: Optionaler Redundanter Lüfter

    Optionaler redundanter Lüfter Zur Gewährleistung einer ausreichenden Luftzirkulation zum System bei Ausfall eines Lüfter-Rotors unterstützt der Server redundante Lüfter. Richtlinien zur Lüfterbestückung Konfiguratio Lüftereinsch Lüftereinsch Lüftereinsch Lüftereinsch Lüftereinsch Lüftereinsch Lüftereinsch ub 1 ub 2 ub 3 ub 4 ub 5 ub 6 ub 7 Blindmodul...
  • Seite 61: Einbauen Eines Hot-Swap-Lüftermoduls

    ◦ Wenn ein Lüfter-Rotor ausfällt, setzt das System den Betrieb ohne Redundanz fort. Dieser Zustand ist an einer blinkenden gelben Health-LED zu erkennen. ◦ Wenn zwei Lüfter-Rotoren ausfallen, wird das System heruntergefahren. ● Damit der Server gestartet werden kann, muss er in einer Konfiguration mit einem Prozessor mit mindestens drei Lüftern und in einer Konfiguration mit zwei Prozessoren mit mindestens sechs Lüftern ausgestattet sein.
  • Seite 62 Entfernen Sie die Lüfterblende. Bauen Sie den Lüfter ein. ACHTUNG: Der Lüfter besitzt kein Schutzgitter. Deshalb ist beim Ausbauen und Einbauen des Lüfters besondere Aufmerksamkeit erforderlich, um Verletzungen der Finger zu vermeiden. Schließen Sie das Lüfterkabel an die Systemplatine an (siehe Komponenten der Systemplatine auf Seite ACHTUNG:...
  • Seite 63: Speicheroptionen

    Typ zu. Der gesamte im Server installierte Speicher muss vom gleichen Typ sein. Informationen zur Kompatibilität von Speicher und Prozessoren Neueste Informationen zur Speicherkonfiguration finden Sie in den QuickSpecs zum Produkt auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). DIMM-Typ ●...
  • Seite 64: Dimm-Geschwindigkeit Bestückt (Mt/S)

    Die Betriebsgeschwindigkeit des Speichers ist eine Funktion der DIMM-Nenngeschwindigkeit, der DIMM-Anzahl pro Kanal, des Prozessormodells und der unter „BIOS/Plattform Configuration (RBSU)“ (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)) in UEFI System Utilities ausgewählten Geschwindigkeit (HPE UEFI System Utilities auf Seite 111). Geschwindigkeit bestückter DIMMs – Intel Xeon E5-2600 v3-Prozessor installiert...
  • Seite 65: Maximale Speicherkapazität

    Reihen 1 DIMM pro Kanal (MT/s) 2 DIMMs pro Kanal (MT/s) LRDIMM Zweifach 2400 2400 LRDIMM Vierreihig 2400 2400 Maximale Speicherkapazität Die maximale Speicherkapazität ist eine Funktion der DIMM-Kapazität, der Anzahl installierter DIMMs, des Speichertyps und der Anzahl installierter Prozessoren. Maximale Speicherkapazität –...
  • Seite 66: Architektur Des Speichersubsystems

    Architektur des Speichersubsystems Das Speichersubsystem in diesem Server ist in Kanäle unterteilt. Jeder Prozessor unterstützt vier Kanäle, und jeder Kanal unterstützt zwei DIMM-Steckplätze. Kanal Bestückungsreihenfolge Steckplatznummer Informationen über die Position der Steckplätze finden Sie im Abschnitt „DIMM-Steckplatzpositionen“ (siehe DIMM-Steckplatzpositionen auf Seite Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus.
  • Seite 67: Speicherkonfigurationen

    L = LRDIMM (lastreduziert) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). Speicherkonfigurationen Zur Optimierung der Verfügbarkeit des Servers unterstützt der Server die folgenden AMP-Modi:...
  • Seite 68: Advanced Ecc-Speicherkonfiguration

    Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmte Speicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrigierbar wären und zu einem Ausfall des Servers führen würden. Mit der HPE Advanced Memory Error Detection-Technologie kann der Server Benachrichtigungen senden, sollte sich der Zustand eines DIMM verschlechtern und das Auftreten nicht korrigierbarer Speicherfehler wahrscheinlicher werden.
  • Seite 69: Allgemeine Richtlinien Zur Bestückung Von Dimm-Steckplätzen

    DIMMs sollten beginnend mit dem am weitesten vom Prozessor des betreffenden Kanals befindlichen Steckplatz bestückt werden. Weitere Informationen zum Serverspeicher finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/memory). Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung Bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ●...
  • Seite 70: Richtlinien Zur Bestückung Im Mirrored Memory-Modus

    ● Jeder Kanal kann über eine andere gültige Online-Ersatzkonfiguration verfügen. ● Jeder bestückte Kanal muss eine Ersatzreihe aufweisen. Ein einzelnes zweireihiges DIMM ist keine gültige Konfiguration. Richtlinien zur Bestückung im Mirrored Memory-Modus Bei Konfigurationen im Mirrored Memory-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ●...
  • Seite 71: Prozessoroption

    ● Installieren Sie den Server im Rack. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 13). Konfigurieren Sie den Speichermodus mit Hilfe der HPE UEFI System Utilities (HPE UEFI System Utilities auf Seite 111). Prozessoroption Der Server unterstützt den Betrieb mit einem Prozessor und mit zwei Prozessoren.
  • Seite 72: Vorsichtsmaßnahmen Zum Prozessoreinbau

    Serverkonfiguration erwerben, die für die Prozessorbaureihe E5-2600 v4 geeignet ist. Beachten Sie die Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/servers), oder wenden Sie sich an einen Hewlett Packard Enterprise Vertriebspartner, wenn Sie Informationen zu den in Ihrer Region verfügbaren Serverkonfigurationen benötigen.
  • Seite 73 Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Entfernen Sie den Blindkühlkörper. Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der dargestellten Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 74 Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. Um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden, Prozessor oder Kontakte des Prozessorsockels nicht berühren. Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen.
  • Seite 75 ACHTUNG: Drücken Sie nicht auf den Prozessor. Prozessorsockel und Systemplatine können durch Drücken auf den Prozessor beschädigt werden. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel.
  • Seite 76 Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen. Welche Lüfterblenden für den Einbau weiterer Lüftermodule ausgebaut werden müssen, können Sie dem Abschnitt „Richtlinien zur Lüfterbestückung“ (siehe Richtlinien zur Lüfterbestückung auf Seite 53) entnehmen. Entfernen Sie die Lüfterblindmodule. Installieren Sie die zusätzlichen, im Prozessor-Optionskit enthaltenen Lüfter.
  • Seite 77: Optionaler Sekundärer Pcie X16-Riser-Käfig

    Optionaler sekundärer PCIe x16-Riser-Käfig Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 13).
  • Seite 78: Flexiblelom-Option

    FlexibleLOM-Option Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 13).
  • Seite 79 Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus (siehe Entfernen des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 19). Bewahren Sie den Käfig zur späteren Verwendung auf. Bauen Sie die Blende aus dem FLexibleLOM-Steckplatz des Riser-Käfigs aus. Bewahren Sie die Blindmodul zur zukünftigen Verwendung auf. Einbau der Komponente: Setzen Sie das FlexibleLOM fest in den Steckplatz ein.
  • Seite 80 Ziehen Sie die T-15-Schraube fest, um die Komponente zu befestigen. Schließen Sie das FlexibleLOM-Sideband-Kabel an. DEWW FlexibleLOM-Option...
  • Seite 81: Optionale Erweiterungskarten

    Board-Steckplatz auf Seite Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren.
  • Seite 82 Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 13). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 13).
  • Seite 83 ● Einbau von Erweiterungskarten in Steckplatz 2 ● Einbau von Erweiterungskarten in Steckplatz 3 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 84: M.2 Ssd-Aktivierungsoption

    Schließen Sie alle erforderlichen internen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen zu diesen Verkabelungsanforderungen finden Sie in der mit dieser Option gelieferten Dokumentation. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Installieren des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 21). HINWEIS: Der Server wird nicht gestartet, wenn der PCI-Riser-Käfig nicht richtig eingesetzt wurde.
  • Seite 85 Wiederholen Sie den Vorgang, wenn Sie ein zweites SSD-Modul installieren. Bauen Sie die M.2 SSD-Aktivierungskarte mit installierten SSD-Modulen in den PCI-Riser-Käfig ein, und schließen Sie die SATA-Kabel an die Aktivierungskarte an. ● Steckplatz 3 (wenn ein optionaler sekundärer PCIe x16-Riser installiert ist, installieren Sie die M.2 SSD-Aktivierungskarte in Steckplatz 3.) Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 86 ● Steckplatz 2 (wenn in Steckplatz 3 kein optionaler sekundärer PCIe x16-Riser installiert ist, installieren Sie die M.2 SSD-Aktivierungskarte in Steckplatz 2.) ● Steckplatz 1 (wenn Steckplatz 2 und 3 beide nicht verfügbar sind, installieren Sie die M.2 SSD-Aktivierungskarte in Steckplatz 1.) Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Installieren des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 21).
  • Seite 87: Optionaler Usb 3.0-Anschluss Auf Der Vorderseite

    Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 13).
  • Seite 88 Entfernen Sie den Sicherheits-Frontrahmen, sofern vorhanden (siehe Entfernen der Sicherheitsblende (optional) auf Seite 17). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Entfernen Sie das Blindmodul aus der Frontblende. Bewahren Sie die Schraube für den Einbau des USB-Moduls auf. Bauen Sie das USB 3.0-Modul in die Frontblende ein, und befestigen Sie es mit der Schraube. DEWW Optionaler USB 3.0-Anschluss auf der Vorderseite...
  • Seite 89: Redundante Stromversorgung

    Wenn die RPS-Backplane und ein Stromeingangsmodul in den Server eingebaut sind, können Sie ein zweites Stromeingangsmodul ein- oder ausbauen, ohne den Server herunterzufahren. Merkmale des Stromeingangsmoduls und der RPS-Backplane ● HPE 800 W/900 W Gold AC Power Input Module (744689-B21) ◦ Dieses Modul ist mit der RPS-Backplane für Wechselstrom (745813-B21) kompatibel. ◦...
  • Seite 90: Einbauen Des Optionalen Redundanten Netzteils

    Ein installiertes Stromeingangsmodul (nicht redundant) = 900 W ● Zwei installierte Stromeingangsmodule (redundant) = 800 W ● HPE 900 W AC/240 V DC Gold Power Input Module (775595-B21) ◦ Dieses Modul ist mit der AC/240 V DC RPS-Backplane (814835-B21) kompatibel. ◦...
  • Seite 91 Trennen Sie die Nicht-Hot-Plug-Netzteilkabel. Entfernen Sie das Nicht-Hot-Plug-Netzteil. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 92 Bauen Sie die RPS-Backplane in den Server ein. Schließen Sie die RPS-Backplanekabel an die Systemplatine an. DEWW Redundante Stromversorgung...
  • Seite 93 Bauen Sie ein Hot-Plug-Stromeingangsmodul in Netzteileinschub 1 ein. Informationen zur Position der Einschübe für Netzteile finden Sie unter „Komponenten auf der Rückseite“ (Komponenten auf der Rückseite auf Seite Wenn Sie an einer redundanten Stromversorgung im Server interessiert sind, installieren Sie ein zweites Stromeingangsmodul in Netzteileinschub 2: Entfernen Sie das Netzteilblende.
  • Seite 94 ACHTUNG: Vermeiden Sie kleine Radien, um die Drähte im Netzkabel oder im Serverkabel nicht zu beschädigen. Biegen Sie Netzkabel und Serverkabel nie so stark, dass Falten im Kabelmantel entstehen. Legen Sie das Steckerende des Netzkabels wie in der folgenden Abbildung gezeigt in Position.
  • Seite 95: Optionales Dediziertes Ilo-Managementmodul

    Optionales dediziertes iLO-Managementmodul Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 13).
  • Seite 96: Aktivieren Des Dedizierten Ilo-Managementmoduls

    Der integrierte NIC 1-/gemeinsam genutzte iLO-Anschluss ist der iLO-Standardanschluss des Systems. Verwenden Sie zum Aktivieren des dedizierten iLO-Managementmoduls iLO 4 Configuration Utility in HPE UEFI System Utilities. Weitere Informationen zu UEFI System Utilities finden Sie in der UEFI-Dokumentation auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ProLiantUEFI/docs).
  • Seite 97: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Seite 93). Zum Aktivieren des TPM muss auf „BIOS/Platform Configuration (RBSU)“ (BIOS/Plattform- Konfiguration (RBSU)) in UEFI System Utilities (HPE UEFI System Utilities auf Seite 111) zugegriffen werden. Bei der TPM-Installation muss Laufwerksverschlüsselungstechnologie, wie z. B. die Microsoft Windows BitLocker Laufwerksverschlüsselungsfunktion, eingesetzt werden. Weitere Informationen über BitLocker finden Sie auf der Microsoft Website (http://www.microsoft.com).
  • Seite 98: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    ● Wenn eine Systemplatine zum Auswechseln eingesandt wird, entfernen Sie nicht das TPM von der Systemplatine. Auf eine entsprechende Anforderung hin stellt der Hewlett Packard Enterprise Servicepartner ein TPM mit der Ersatzsystemplatine bereit. ● Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM- Sicherheitsniete oder wird verformt.
  • Seite 99: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie Druck auf den Anschluss aus, um die Karte zu verankern (siehe Komponenten der Systemplatine auf Seite Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Installieren des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 21).
  • Seite 100: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Weitere Informationen zu Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im White Paper HP Trusted Platform Module Best Practices auf der Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website (http://www.hpe.com/support/hpesc). Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker finden Sie auf der Microsoft- Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx).
  • Seite 101: Verkabelung

    Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur dichten Bestückung (High-density Deployment) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/servers). ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht eingeklemmt oder geknickt werden.
  • Seite 102 Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel ● An einen P440-Controller im Erweiterungssteckplatz für halbe Bauhöhe angeschlossene Backplane für LFF-Laufwerke Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel ● An einen H240-Adapter im Erweiterungssteckplatz für halbe Bauhöhe angeschlossene Backplane für LFF-Laufwerke DEWW Speicherverkabelung...
  • Seite 103: Verkabelung Eines Laufwerkskäfigs Mit Acht Einschüben Für Hot-Plug-Sff-Laufwerke

    Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel Verkabelung eines Laufwerkskäfigs mit acht Einschüben für Hot-Plug- SFF-Laufwerke ● An die Systemplatine angeschlossene Backplane für acht SFF-Laufwerke Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel ● An einen P440-Controller im Erweiterungssteckplatz für halbe Bauhöhe angeschlossene Backplane für acht SFF-Laufwerke Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 104: M.2 Ssd-Verkabelung

    Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel ● An einen H240-Adapter im Erweiterungssteckplatz für halbe Bauhöhe angeschlossene Backplane für acht SFF-Laufwerke Beschreibung Laufwerksstromkabel Mini-SAS-Kabel M.2 SSD-Verkabelung ● Kabelverlegung von Steckplatz 1 DEWW Speicherverkabelung...
  • Seite 105 ● Kabelverlegung von Steckplatz 2 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 106: Fbwc, Verkabelung

    ● Kabelverlegung von Steckplatz 3 FBWC, Verkabelung Die FBWC-Lösung ist eine separat erworbene Option. Der Server unterstützt die Installation von FBWC-Modulen nur, wenn ein Smart Array-Controller der Baureihe P installiert ist. Je nach der installierten Controller-Option können die tatsächlichen Speichercontroller-Anschlüsse anders als die in diesem Abschnitt dargestellten Anschlüsse aussehen.
  • Seite 107 ● Verkabelung für FBWC-Modulsteckplatz 2 ● Verkabelung für FBWC-Modulsteckplatz 3 100 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 108: Smart Storage Battery-Verkabelung

    Smart Storage Battery-Verkabelung FlexibleLOM, Verkabelung Netzteilverkabelung ● Verkabelung für HPE 550 W Nicht-Hot-Plug-Netzteil DEWW Smart Storage Battery-Verkabelung 101...
  • Seite 109 Beschreibung 24-poliges Netzteilkabel 16-poliges Netzteil-Sideband-Signalkabel ● Verkabelung des HPE 800 W/900 W Hot-Plug-Netzteils Beschreibung 24-poliges Netzteilkabel 16-poliges Netzteil-Sideband-Signalkabel 10-poliger RPS-Anschluss ● HPE AC/240 V DC RPS-Backplane 102 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 110: Verkabelung Des Optischen Laufwerks

    Beschreibung 24-poliges Netzteilkabel 16-poliges Netzteil-Sideband-Signalkabel 10-poliger RPS-Anschluss Verkabelung des optischen Laufwerks ● Verkabelung des optischen Laufwerks in der Konfiguration mit LFF-Laufwerkskäfig mit vier Einschüben Beschreibung Laufwerksstromkabel SATA- und Netzkabel des optischen Laufwerks DEWW Verkabelung des optischen Laufwerks 103...
  • Seite 111: Verkabelung Der Vorderen I/O

    ● Verkabelung des optischen Laufwerks in der Konfiguration mit SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben Beschreibung Laufwerksstromkabel SATA- und Netzkabel des optischen Laufwerks Verkabelung der vorderen I/O ● I/O-Verkabelung auf der Vorderseite in der LFF-Konfiguration 104 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 112: Verkabelung Des Usb 3.0-Anschlusses Auf Der Vorderseite

    ● I/O-Verkabelung auf der Vorderseite in der SFF-Konfiguration Verkabelung des USB 3.0-Anschlusses auf der Vorderseite DEWW Verkabelung des USB 3.0-Anschlusses auf der Vorderseite 105...
  • Seite 113: Software Und Konfigurationsprogramme

    Online und Offline HP Smart Update Manager (siehe HP Smart Update Manager auf Seite 111) Online und Offline HPE UEFI System Utilities (HPE UEFI System Utilities auf Seite 111) Offline HPE Smart Storage Administrator (HPE Smart Storage Administrator auf Seite 115)
  • Seite 114: Active Health System

    Benutzerpartition, variieren je nach Servermodell. Eine vollständige Liste der unterstützten Funktionen und Funktionalität, finden Sie im iLO 4-QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/Quickspecs-iLO). Active Health System Das HPE Active Health System bietet die folgenden Funktionen: ● Kombinierte Diagnose-Tools/Scanner ●...
  • Seite 115: Restful Api-Unterstützung Für Ilo

    Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/intelligentprovisioning/docs) RESTful API-Unterstützung für iLO HPE iLO 4-Firmwareversion 2.00 und höher enthält die RESTful API. Die RESTful API ist eine Verwaltungsschnittstelle, die von Serververwaltungstools für Konfiguration, Bestandsverwaltung und Überwachung eines ProLiant-Servers über iLO genutzt werden kann. Die RESTful-API verwendet grundlegende HTTPS-Operationen (GET, PUT, POST, DELETE und PATCH), um JSON-formatierte Daten mit dem iLO-Webserver zu senden oder zurückzugeben.
  • Seite 116: Intelligent Provisioning

    Die im IML aufgezeichneten Ereignisse können auf folgende Weise angezeigt werden: ● Mit HPE SIM ● Mit UEFI System Utilities (HPE UEFI System Utilities auf Seite 111) ● Mit der integrierten UEFI-Shell (siehe Eingebettete UEFI-Shell auf Seite 114) ● Mit betriebssystemspezifischen IML-Anzeigeprogrammen: ◦...
  • Seite 117: Hpe Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Herunterladen des Dienstprogramms bietet die Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/InsightDiagnostics). Insight Diagnostics Online Edition ist auch im SPP verfügbar (siehe Service Pack for ProLiant auf Seite 111). HPE Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität HPE Insight Diagnostics...
  • Seite 118: Service Pack For Proliant

    Server automatisch ohne Benutzereingriff oder in einem interaktiven Modus aktualisiert werden kann. Weitere Informationen zum SPP finden Sie auf den folgenden Seiten der Hewlett Packard Enterprise Website: ● Download-Seite für Service Pack for ProLiant (http://www.hpe.com/servers/spp/download) ● Seite „Smart Update: Server Firmware and Driver Updates“ (http://www.hpe.com/info/ SmartUpdate)
  • Seite 119: Verwenden Von Uefi System Utilities

    Auswählen einer Sprache ● Starten weiter Vor-Boot-Umgebungen wie Embedded UEFI Shell und Intelligent Provisioning Weitere Informationen zu UEFI System Utilities finden Sie im HPE UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HPE ProLiant Gen9 Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/uefi/docs).
  • Seite 120: Wiederherstellen Und Anpassen Von Konfigurationseinstellungen

    Sie die Funktion „User Defined Defaults“ (Benutzerdefinierte Standardwerte) in UEFI System Utilities verwenden, um die werkseitigen Standardeinstellungen zu überschreiben. Weitere Informationen finden Sie im HPE UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HPE ProLiant Gen9 Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/uefi/docs). Wiederherstellen und Anpassen von Konfigurationseinstellungen Sie können alle Konfigurationseinstellungen auf die Werkseinstellungen zurücksetzen oder System-...
  • Seite 121: Eingebettete Uefi-Shell

    Systeminformationen ausgeben. Diese Merkmale erweitern den Funktionsumfang von UEFI System Utilities. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Dokumenten: ● HPE UEFI Shell Benutzerhandbuch für HPE ProLiant Gen9-Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/uefi/docs) ● UEFI Shell Specification (UEFI-Shell-Spezifikationen) auf der UEFI-Website (http://www.uefi.org/...
  • Seite 122: Dienstprogramme Und Funktionen

    HPE ProLiant Gen8 Server wird ACU durch HPE SSA mit erweiterter GUI und zusätzlichen Konfigurationsfunktionen ersetzt. HPE SSA bietet drei Schnittstellen: HPE SSA GUI, HPE SSA CLI und HPE SSA Scripting. Zwar unterstützen alle Schnittstellen Konfigurationsarbeiten, einige der komplexeren Aufgaben sind jedoch nur in einer Schnittstelle verfügbar.
  • Seite 123: Unterstützung Für Usb

    Das Verhalten von USB-Ports in der Umgebung vor dem Systemstart kann in UEFI System Utilities konfiguriert werden, der Benutzer kann also den Standardbetrieb der USB-Ports modifizieren. Weitere Informationen finden Sie im HPE UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HPE ProLiant Gen9 Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/uefi/docs).
  • Seite 124: Externe Usb-Funktionalität

    Enterprise Support Center ist möglicherweise ein Produktanspruch erforderlich. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, einen HP Passport mit den erforderlichen Berechtigungen einzurichten. Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise-Website (http://www.hpe.com/support/ AccessToSupportMaterials). Aktualisieren der Firmware oder des System-ROM Zum Aktualisieren der Firmware oder des System-ROM sind mehrere Methoden verfügbar: ●...
  • Seite 125: Fwupdate Utility

    Starten Sie in die integrierte Shell. Geben Sie Map –r ein, um das dem USB-Stick zugewiesene Dateisystemvolume abzurufen. Weitere Informationen zum Zugriff auf ein Dateisystem mit der Shell finden Sie im HPE UEFI Shell Benutzerhandbuch für HPE ProLiant Gen9-Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/uefi/docs).
  • Seite 126: Anwendung Firmware Update In Uefi System Utilities

    Starten Sie den Server neu. Nach der Aktualisierung der Firmware ist ein Neustart erforderlich, um die Aktualisierung zu aktivieren und die Stabilität der Hardware aufrechtzuerhalten. Weitere Informationen zu den in diesem Verfahren verwendeten Befehlen finden Sie im HPE UEFI Shell Benutzerhandbuch für HPE ProLiant Gen9-Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/uefi/docs).
  • Seite 127: Software Und Firmware

    Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die Hewlett Packard Enterprise Support Center Website (http://www.hpe.com/support/hpesc) auf. Geben Sie dann den Produktnamen oder die Produktnummer im unter Select your HPE product (Ihr HPE Produkt auswählen) ein, und klicken Sie auf Go (Start).
  • Seite 128: Betriebssystem- Und Virtualisierungssoftware-Unterstützung Für Proliant-Server

    Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant- Server Weitere Informationen über bestimmte Versionen unterstützter Betriebssysteme finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ossupport). HPE Technology Service Portfolio Wenden Sie sich an Hewlett Packard Enterprise, wenn Sie Unterstützung auf dem Weg zur IT der neuen Generation benötigen.
  • Seite 129: Fehlerbeseitigung

    Japanisch (http://www.hpe.com/support/Gen9_TSG_ja) ● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hpe.com/support/Gen9_TSG_zh_cn) Das HPE ProLiant Gen9 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band II: Fehlermeldungen enthält eine Liste der Fehlermeldungen sowie Informationen zu deren Interpretation und Beseitigung für ProLiant- Server und -Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
  • Seite 130: Auswechseln Der Systembatterie

    Auswechseln der Systembatterie Wenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 131 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Verwenden Sie nach dem Austausch des Akkus „BIOS/Platform Configuration (RBSU)“ (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)) in UEFI System Utilities (siehe HPE UEFI System Utilities auf Seite 111), um das System neu zu konfigurieren. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus.
  • Seite 132: Garantie Und Zulassungshinweise

    Garantie und Zulassungshinweise Garantieinformationen HPE ProLiant und x86 Server und Optionen (http://www.hpe.com/support/ProLiantServers- Warranties) HPE Enterprise Server (http://www.hpe.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HPE Speicherprodukte (http://www.hpe.com/support/Storage-Warranties) HPE Netzwerkprodukte (http://www.hpe.com/support/Networking-Warranties) Zulassungshinweise Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen finden Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für...
  • Seite 133: Inhaltsdeklaration Der Rohs-Materialien Für Die Türkei

    ● Kasachstan: Angaben zur Vertriebsstelle vor Ort auf Kasachisch: ● Russland: ● Belarus: ● Kasachstan: Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum wird durch die Seriennummer definiert. CCSJWWZZZZ (Seriennummernformat für dieses Produkt) Gültige Datumsformate umfassen: ● JWW, dabei gibt J das Jahr innerhalb eines jeden neuen Jahrzehnts mit 2000 als Ausgangspunkt an, z.
  • Seite 134: 10 Elektrostatische Entladung

    10 Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 135: 11 Technische Daten

    40 °C bis 45 °C auf Meereshöhe mit einer Temperaturverringerung von 1 °C pro 125 m über 900 m bis maximal 3048 m. Die zulässigen Hardwarekonfigurationen für dieses System werden auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/servers/ASHRAE) aufgelistet. Mechanische Daten Angaben Wert Höhe...
  • Seite 136: Technische Daten Zum Netzteil

    HPE 800 W/900 W Gold AC Power Input Module (Teilenr. 744689-B21) ● HPE 900 W AC/240 V DC Gold Power Input Module (Teilenr. 775595-B21) Weitere Informationen zur Kompatibilität zwischen Stromeingangsmodul und RPS-Backplane-Typen finden Sie unter „Merkmale des Stromeingangsmoduls und der RPS-Backplane“...
  • Seite 137: 12 Support Und Andere Ressourcen

    Enterprise Support Center ist möglicherweise ein Produktanspruch erforderlich. Sie müssen einen HP Passport mit zutreffenden Berechtigungen eingerichtet haben. Websites ● Hewlett Packard Enterprise Informationsbibliothek (http://www.hpe.com/info/enterprise/docs) ● Hewlett Packard Enterprise Support Center (http://www.hpe.com/support/hpesc) 130 Kapitel 12 Support und andere Ressourcen DEWW...
  • Seite 138: Customer Self Repair

    Weltweite Kontaktinformationen für Hewlett Packard Enterprise (http://www.hpe.com/assistance) ● Abonnementservice/Support-Benachrichtigungen (http://www.hpe.com/support/e-updates) ● Software Depot (http://www.hpe.com/support/softwaredepot) ● Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) (http://www.hpe.com/support/selfrepair) ● Insight Remote Support (http://www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs) ● Serviceguard Solutions für HP-UX (http://www.hpe.com/info/hpux-serviceguard-docs) ● Single Point of Connectivity Knowledge (SPOCK) Speicher-Kompatibilitätsmatrix (http://www.hpe.com/storage/spock)
  • Seite 139: Remote Support

    Lösung des Problems basierend auf dem Service Level des Produkts eingeleitet wird. Hewlett-Packard Enterprise rät sehr dazu, dass Sie Ihr Gerät für Remote Support registrieren. Weitere Informationen und Details zum Geräte-Support finden Sie auf der Insight Remote Support- Website (http://www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs). 132 Kapitel 12 Support und andere Ressourcen DEWW...
  • Seite 140: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Anormale Beendigung Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Application Program Interface ASHRAE American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Column Address Strobe Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) DDR3 Double Data Rate-3...
  • Seite 141 HP Smart Update Manager HPE SSA HPE Smart Storage Administrator International Electrotechnical Commission Integrierte Lights-Out Integrated Management Log International Organization for Standardization JSON JavaScript Object Notation Large Form Factor Lights-Out Management LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module Nonmaskable Interrupt...
  • Seite 142 Power Supply Unit (Netzteil) RBSU ROM-Based Setup Utility RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack REST Representational State Transfer RoHS Restriction of Hazardous Substances Redundant Power Supply (Redundantes Netzteil) Serial Attached SCSI (Seriell verbundene SCSI) SATA Serielle ATA Secure Digital Small Form Factor Systems Insight Manager...
  • Seite 143 Trusted Platform Module UEFI Unified Extensible Firmware Interface Unit Identification Universal Serial Bus Virtual Connect Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) xHCI Extensible Host Controller Interface 136 Kapitel 13 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
  • Seite 144: 14 Feedback Zur Dokumentation

    Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hpe.com) senden. Schließen Sie in Ihre Rückmeldungen den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der Umschlagseite des Dokuments angegeben werden.
  • Seite 145: Index

    Index Benachrichtigungsaktionen 121 HPE UEFI System Utilities Abmessungen und Gewicht 128 Bestückungsrichtlinien, Online- Active Health System Ersatzspeicher 62 Verwenden von UEFI System Active Health System 107 Bestückungsrichtlinien für Online- Utilities 112 Servermodus 106 Ersatzspeicher Advanced ECC-Speicher Bestückungsrichtlinien für Care Pack...
  • Seite 146 Entladung 127 HPE Proactive Care 121 dem Rack 17 Schutz vor elektrostatischer HPE SmartMemory 58 Herausziehen des Servers aus Entladung 127 HPE SSA (HPE Smart Storage dem Rack 13 Erforderliche Luftzirkulation und Administrator) Hewlett Packard Enterprise Mindestabstände 23 HPE Smart Storage...
  • Seite 147 HPE Technology Service Integrated Management Log Laufwerksverkabelung Portfolio 121 Laufwerkskabeloptionen 45 Optionale Services 23 RESTful API-Unterstützung für Verkabelung 94 HPE Systems Insight Manager iLO 108 LEDs, Laufwerk 11 (SIM) Integrated Management Log LEDs, Vorderseite 11 HPE Insight Diagnostics 109 (IML) 108 Legacy-USB-Unterstützung 116...
  • Seite 148 Optionale Erweiterungskarten RBSU (Setup Utility auf ROM- Schutz vor elektrostatischer Optionale Basis) 111 Entladung 127 Erweiterungskarten 74 Redundanter Lüfter Sicherheitsvorteile 117 Optionaler Speichercontroller Optionaler redundanter Lüfter Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Optionales dediziertes iLO- Richtlinien zur Managementmodul 88 Lüfterbestückung 53 Smart Storage Battery 42 Optionales HP Trusted Platform Redundantes ROM 117...
  • Seite 149 Module 93 Vorderseite, LEDs Einschüben) 94 Aufbewahren des Schlüssels/ LEDs und Tasten auf der Kennwortes für die Vorderseite 2 HPE Insight Diagnostics 109 Wiederherstellung 92 Stromversorgungsfehlercodes Service Pack for ProLiant 111 Installieren der Trusted der vorderseitigen LED 4 Standardeinstellungen 61 Platform Module-Karte 91 Vorsichtsmaßnahmen 26...

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