Inhaltszusammenfassung für HPE Synergy 660 Gen9 Compute Module
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HPE Synergy 660 Gen9 Compute Module Benutzerhandbuch Zusammenfassung Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation und Verwaltung von sowie die Fehlerbeseitigung bei Compute Modules und Speichersystemen zuständig sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind,...
SFF-Flash-Adapterkomponenten und LED-Definitionen.............11 Komponenten der Systemplatine....................12 Systemwartungsschalter....................13 Definitionen der Mezzanine-Anschlüsse................14 DIMM-Steckplatzpositionen....................15 Beschreibung von Komponenten und LEDs der HPE Synergy-Hardware......... 16 Vorgänge....................17 Einschalten des Rechnermoduls ....................17 Ausschalten des Rechnermoduls ....................17 Ausbauen des Rechnermodul.....................17 Entfernen der Gehäuseabdeckung..................... 18 Anbringen der Zugangsabdeckung.....................19...
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HPE Synergy Image Streamer GitHub................55 HPE Synergy Software Overview Guide (HPE Synergy Software Übersicht)....56 Best Practices for HPE Synergy Firmware and Driver Updates (Best Practices für HPE Synergy Firmware- und Treiberaktualisierungen)............56 HPE OneView Support Matrix für HPE Synergy.............. 56 HPE Synergy Image Streamer Support Matrix..............
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HPE Synergy Troubleshooting Guide (HPE Synergy Fehlerbeseitigungshandbuch)..57 HPE Error Message Guide for HPE Synergy (HPE Fehlermeldungen für HPE Synergy)........................57 Hilfe zu HPE OneView und HPE OneView REST-API-Skripts.........57 HPE Synergy QuickSpecs....................57 Support und andere Ressourcen............58 Zugriff auf den Support von Hewlett Packard Enterprise............58 Zu erfassende Informationen...................
Beschreibung der Komponenten LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand UID-LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Remote- Management oder Firmware- Aktualisierung wird ausgeführt Aus = Deaktiviert Zustands-LED Grüne Daueranzeige = Normal Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = iLO wird neu gestartet Gelbe Blinkanzeige =...
Beschreibung Zustand Mezzanine-NIC-Status-LED Grün = Mezzanine-NIC verbunden Grün blinkend = Mezzanine-NIC aktiv Aus = Keine Mezzanine-NIC verbunden oder aktiv Netz-/Standby-Taste und Dauerhaft grün = System Betriebs-LED eingeschaltet Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Es liegt kein Strom an* * Wenn alle anderen LEDs aus sind, wird das Compute Module nicht mit Strom versorgt.
Komponenten auf der Vorderseite. Auf der Lasche mit der Seriennummer befinden sich die folgenden Informationen: • Produktseriennummer • HPE HPE iLO-Informationen • QR-Code zum Verweis auf die für Mobilgeräte geeignete Dokumentation Laufwerksnummerierung Je nach Konfiguration kann die Nummerierung der Laufwerkseinschübe des Rechnermodul variieren.
Laufwerkseinschub 2 und Laufwerkseinschub 2 Das Modell ohne Laufwerke ist nicht dargestellt, weil es keine Laufwerkseinschübe enthält und keine Laufwerke unterstützt. * SATA-Laufwerke werden nur mit der HPE Synergy 480 Gen9 Compute Module-Backplane unterstützt. Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED...
Element Zustand Definition Lokalisieren Blaue Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Daueranzeige Blaue Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder Blinkanzeige muss aktualisiert werden. Aktivitätsmel Grün rotierend Laufwerksaktivität dung Keine Laufwerksaktivität Nicht Weiße Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Das Ausbauen entfernen Daueranzeige des Laufwerks führt zum Ausfall mindestens eines...
Element Beschreibung Entriegelung Aktivitätsmeldung „Nicht entfernen“-Taste Netzschalter SFF-Flash-Adapterkomponenten und LED-Definitionen Elem Komponente Beschreibung Lokalisieren • Aus: Normal • Blaue Daueranzeige: Das Laufwerk wird von einer Host- Anwendung identifiziert. • Blaue Blinkanzeige: Die Firmware des Laufwerks wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Auswerfer für uFF-Laufwerk Wirft das uFF-Laufwerk aus, wenn er betätigt wird LED bezüglich des sicheren...
Elem Komponente Beschreibung Laufwerksstatus-LED • Aus: Das Laufwerk wird nicht von einem RAID-Controller konfiguriert. • Grüne Daueranzeige: Das Laufwerk gehört zu mindestens einem logischen Laufwerk. • Grüne Blinkanzeige (4 Hz): Das Laufwerk funktioniert normal und wird derzeit genutzt. • Grüne Blinkanzeige (1 Hz): Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder führt eine RAID-Migration, eine Umstellung der Stripe-Größe, eine Kapazitätserweiterung oder die Erweiterung eines logischen Laufwerks bzw.
DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 (12) Systemwartungsschalter Laufwerks-Backplane-Anschluss 2 TPM-Anschluss microSD-Kartensteckplatz Externer USB-Anschluss Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus = HPE iLO-Sicherheit ist aktiviert. Ein = HPE iLO-Sicherheit ist deaktiviert. Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden. Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt. Reserviert Reserviert Aus = Das Kennwort für den...
Weitere Informationen finden Sie unter „Secure Boot-Konfiguration“. WICHTIG: Stellen Sie vor dem Wechsel in den Legacy-BIOS-Startmodus über den Schalter S7 sicher, dass der HPE Dynamic Smart Array B140i Controller deaktiviert ist. Verwenden Sie den B140i-Controller nicht, wenn sich der Rechnermodul im Legacy-BIOS-Startmodus befindet. Definitionen der Mezzanine-Anschlüsse...
Element Anschlussidentifi Unterstützte Fabric Unterstützte ICM- zierung Kartentypen Einschübe Mezzanine- Typ C und Typ D ICM 1 und 4 Anschluss 4 (M4) Mezzanine- Typ C und Typ D ICM 2 und 5 Anschluss 5 (M5)** Mezzanine- Typ C ICM 3 und 6 Anschluss 6 (M6) * Wenn eine optionale Mezzanine Card in Mezzanine-Anschluss 2 eingebaut wird, muss Prozessor 3 installiert sein.
Beschreibung von Komponenten und LEDs der HPE Synergy-Hardware Weitere Informationen zu Komponenten und LEDs der HPE Synergy-Komponenten finden Sie im produktspezifischen Wartungs- und Servicehandbuch oder im HPE Synergy 12000 Frame Konfigurations- und Installationshandbuch in der Hewlett Packard Enterprise Information Library.
◦ Drücken Sie den Netz-/Standbyschalter länger als vier Sekunden. ◦ Wählen Sie die Option „Press and hold power off“ (Netzschalter drücken und halten) in HPE OneView. ◦ Wählen Sie die Option „Press and hold virtual power button“ (Virtuellen Netzschalter drücken und halten) in HPE iLO.
3. Bauen Sie das Rechnermodul aus. 4. Legen Sie das Rechnermodul auf eine flache, ebene Arbeitsfläche. WARNUNG: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss das Rechnermodul vor der Installation ordnungsgemäß...
3. Legen Sie das Rechnermodul auf eine flache, ebene Arbeitsfläche. 4. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. 5. Damit das mittlere Luftleitblech ausgebaut werden kann, muss das Kabel der HPE Smart Storage Battery abgezogen werden (sofern installiert). Weitere Informationen finden Sie unter „Smart Storage Battery-Verkabelung“.
Prozedur 1. Bauen Sie die DIMM-Luftleitbleche ein. 2. Schließen Sie das HPE Smart Storage Battery-Kabel an, sofern die Batterie eingebaut wird. Weitere Informationen finden Sie unter „Smart Storage Battery-Verkabelung“. 3. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 4. Bauen Sie das Rechnermodul ein.
Einbauen der aus Frontabdeckung und Laufwerkskäfig bestehenden Baugruppe Prozedur 1. Bauen Sie die Baugruppe aus Frontabdeckung und Laufwerkskäfig ein. 2. Bauen Sie alle Laufwerke ein. 3. Bauen Sie Laufwerksblenden in freie Laufwerkseinschübe ein. 4. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 5. Bauen Sie das Rechnermodul ein. Einbauen der aus Frontabdeckung und Laufwerkskäfig bestehenden Baugruppe...
Einrichtung Installationsübersicht Dieser Abschnitt enthält Anleitungen zur erstmaligen Installation eines HPE Synergy 660 Gen9 Compute- Modul in einem Rechnermodul. Die Installation eines Rechnermodul umfasst die folgenden Schritte: Prozedur 1. Installieren unterstützter Optionen im Rechnermodul. 2. Einbauen des Rechnermodul. 3. Konfigurieren des Rechnermodul.
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3. Bereiten Sie das Rechnermodul durch Öffnen des Griffs am Rechnermodul auf das Einbauen vor. 4. Bauen Sie das Rechnermodul ein. Drücken Sie nahe der Entriegelungstasten auf den Griff des Rechnermodul, um den Griff vollständig zu schließen. Einrichtung...
Hardwarelebenszyklus verwalten. Um das Rechnermodul erstmals zu konfigurieren, melden Sie sich mit dem Frame bei HPE OneView an. Weitere Informationen finden Sie im HPE Synergy 12000 Frame Setup and Installation Guide (HPE Synergy 12000 Frame Setup- und Installationshandbuch) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (www.hpe.com/info/synergy-docs).
Entladung führen. Installieren der Laufwerksoption Die Rechnermodul unterstützt bis zu zwei SFF-Laufwerke – SAS, NVMe, SSD oder SATA (nur mit der HPE Synergy 480 Gen9 Compute Module-Backplane unterstützt). ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf das Rechnermodul oder Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerks- und...
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3. Installieren Sie das Laufwerk: • SAS, SATA oder SSD • NVMe 4. Bestimmen Sie den Status des Laufwerks anhand der LED-Leuchtmuster des Laufwerks. Installation der Hardwareoptionen...
• HPE Smart Array P240nr Controller • HPE H240nr Host Bus Adapter • HPE Smart Array Controller P542D Controller (mit installierter HPE Synergy 480 Gen9 Compute Module-Backplane) So installieren Sie die Komponente: Prozedur 1. Entfernen Sie die Laufwerksblende. 2. Bauen Sie die uFF-Laufwerke in den SFF-Flash-Adapter ein.
6. Bauen Sie die Baugruppe aus Frontabdeckung und Laufwerkskäfig ein. 7. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 8. Bauen Sie das Rechnermodul ein. 9. Schalten Sie das Rechnermodul ein. Einbauen der HPE Smart Storage Battery So installieren Sie die Komponente: Prozedur Schalten Sie das Rechnermodul aus.
WICHTIG: Weitere Informationen über die Zuordnung von Mezzanine-Steckplatz und Verbindungsmoduleinschüben finden Sie im HPE Synergy 12000 Frame Setup and Installation Guide (HPE Synergy 12000 Frame Konfigurations- und Installationshandbuch) in der Hewlett Packard Enterprise Information Library. Die Einbauposition der Mezzanine Card bestimmt, wo die Verbindungsmodule eingebaut werden müssen.
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über dem Mezzanine-Anschluss, um die Karte einzusetzen.Bauen Sie die Mezzanine Card ein. Drücken Sie fest auf das Etikett Beim Installieren eines NVIDIA Tesla M6 GPU FIO Adapter für HPE Synergy 660 Gen9 Compute- Modul ist eine zusätzliche Halterung erforderlich. WICHTIG: Wenn ein NVIDIA Tesla M6 GPU FIO Adapter für HPE Synergy 660 Gen9 Compute-Modul in...
Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 10. Bauen Sie das Rechnermodul ein. 11. Schalten Sie das Rechnermodul ein. Speicheroptionen WICHTIG: Dieses Rechnermodul unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von LRDIMMs und RDIMMs. Wenn diese DIMMs miteinander kombiniert werden, hängt das Rechnermodul möglicherweise bei der BIOS-Initialisierung.
DIMM-Typ DIMM-Reihen 1 DIMM pro Kanal 2 DIMMs pro 3 DIMMs pro Kanal Kanal RDIMM Einreihig (8 GB) 2.400 2.133 1.866 RDIMM Zweireihig (16 GB) 2.400 2.133 1.866 LRDIMM Vierreihig (32 GB) 2.400 2.400 2.133 SmartMemory SmartMemory authentifiziert und entsperrt bestimmte Funktionen, die nur für qualifizierten Speicher verfügbar sind.
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Konfiguration finden Sie im HPE UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HPE ProLiant Gen9 Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website. Maximale Kapazität DIMM-Typ DIMM-Reihen Ein Prozessor Zwei Drei Vier (GB) Prozessoren Prozessoren Prozessoren (GB) (GB) (GB) RDIMM Einreihig (8 GB) 96...
Mirrored Memory-Konfiguration Die Spiegelung bietet Schutz bei nicht korrigierbaren Speicherfehlern, die ohne Spiegelung zum Ausfall des Rechnermodul führen würden. Die Spiegelung erfolgt auf Kanalebene. Daten werden in beide Speicherkanäle geschrieben. Daten werden aus einem der beiden Speicherkanäle gelesen. Wird im aktiven Speicherkanal ein nicht korrigierbarer Fehler erkannt, werden aus dem gespiegelten Kanal Daten abgerufen.
• Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen. • DIMMs können einzeln installiert werden. Bestückungsrichtlinien für Online-Ersatzspeicher Bei Konfigurationen im Online-Ersatzspeichermodus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: • Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen. •...
Bauen Sie alle DIMM-Luftleitbleche ein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung anAnbringen der Zugangsabdeckung. Bauen Sie das Rechnermodul ein. 10. Schalten Sie das Rechnermodul ein. Verwenden Sie zum Konfigurieren des Speichermodus UEFI System Utilities. Installieren eines optionalen Prozessors WARNUNG: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
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Prozedur Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste ROM-Version können Sie von der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM. Schalten Sie das Rechnermodul aus. Bauen Sie das Rechnermodul aus.
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ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. Um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden, Prozessor oder Kontakte des Prozessorsockels nicht berühren. Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen.
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10. Schließen Sie den Prozessorhaltebügel. Wenn der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel installiert ist, gibt der Prozessorhaltebügel den Flansch an der Vorderseite des Sockels frei. ACHTUNG: Drücken Sie nicht auf den Prozessor. Prozessorsockel und Systemplatine können durch Drücken auf den Prozessor beschädigt werden. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist.
ACHTUNG: Um Schäden an Systemplatine, Prozessorsockel und Schrauben zu vermeiden, dürfen die Schrauben des Kühlkörpers nicht zu fest angezogen werden. 13. Setzen Sie den Kühlkörper ein. Zum Einbauen des Kühlkörpers wird ein T-15-Schraubendreher benötigt. 14. Bauen Sie alle DIMM-Luftleitbleche ein. 15.
• Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. • Hewlett Packard Enterprise Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
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Bauen Sie alle Laufwerke aus. Bauen Sie alle Laufwerksblenden aus. Entfernen Sie alle DIMM-Luftleitbleche. Bauen Sie die Baugruppe aus Frontabdeckung und Laufwerkskäfig aus. Suchen Sie den TPM-Anschluss. ACHTUNG: Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM- Sicherheitsniete oder wird verformt.
16. Bauen Sie das Rechnermodul ein. 17. Schalten Sie das Rechnermodul ein. Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung Der Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung wird während dem Setup von BitLocker generiert und kann nach der Aktivierung von BitLocker gespeichert und gedruckt werden. Bewahren Sie bei Einsatz von BitLocker immer den Schlüssel bzw.
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Weitere Informationen zu UEFI System Utilities finden Sie im UEFI System Utilities User Guide for HPE ProLiant Gen9 and Synergy Servers (UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HPE ProLiant Gen9 und Synergy Server) in der UEFI Information Library (http://www.hpe.com/info/ProLiantUEFI/ docs). Installation der Hardwareoptionen...
Die Verkabelungskonfigurationen und -anforderungen sind je nach Produkt und installierten Optionen verschieden. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website. HPE Smart Storage Battery-Verkabelung Verkabelung der Dual NVMe-fähigen Backplane Verkabelung...
Software und Konfigurationsprogramme Verwaltungs- und Diagnosetools <Werden alle SW Übersichten hier?> Weitere Informationen finden Sie im HPE Synergy Configuration and Compatibility Guide (HPE Synergy Konfigurations- und Kompatibilitätshandbuch) auf der Hewlett Packard Enterprise Website. Software und Konfigurationsprogramme...
Ausbauen und Austauschen der Systembatterie Wenn das Rechnermodul das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. WARNUNG: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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WICHTIG: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seine Standardkonfiguration zurückgesetzt. Verwenden Sie nach dem Austauschen der Batterie „BIOS/Platform Configuration (RBSU)“ (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)) in UEFI System Utilities, um das System neu zu konfigurieren. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
Garantie und Zulassungshinweise Garantieinformationen HPE ProLiant und X86 Server und Optionen HPE Enterprise Server HPE Storage-Produkte HPE Networking-Produkte Zulassungshinweise Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen finden Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server,...
• Weißrussland: • Kasachstan: Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum wird durch die Seriennummer definiert. CCSJWWZZZZ (Seriennummernformat für dieses Produkt) Gültige Datumsformate umfassen: • JWW, dabei gibt J das Jahr innerhalb eines jeden neuen Jahrzehnts mit 2000 als Ausgangspunkt an, z. B. 238: 2 für 2002 und 38 für die Woche vom 9. September. So wird 2010 als 0, 2011 als 1, 2012 als 2, 2013 als 3 usw.
Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Beachten Sie beim Aufbau des Systems oder beim Umgang mit Komponenten bitte unbedingt die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen, um Beschädigungen des Systems zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* — Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Ausgeschaltet -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** — Bei Betrieb 10 % bis 90 % @ 28 °C Ausgeschaltet 5 % bis 95 % @ 38,7 °C Höhenlage†...
Konfiguration von Hardwarekomponenten sowie Beispiele zur Verkabelung. HPE OneView Benutzerhandbuch für HPE Synergy Das HPE OneView Benutzerhandbuch für HPE Synergy befindet sich in der Hewlett Packard Enterprise Information Library (www.hpe.com/info/synergy-docs). Es beschreibt die Funktionen der Ressource, das Planen von Aufgaben, die Konfiguration von Aufgaben zum Schnellstart sowie Navigationstools für die grafische Benutzeroberfläche und enthält weitere Support- und Referenzinformationen für...
Best Practices for HPE Synergy Firmware and Driver Updates (Best Practices für HPE Synergy Firmware- und Treiberaktualisierungen) Die Best Practices for HPE Synergy Firmware and Driver Updates (Best Practices für HPE Synergy Firmware- und Treiberaktualisierungen) befinden sich in der Hewlett Packard Enterprise Information Library (www.hpe.com/info/synergy-docs).
Fehlermeldungen sowohl für HPE Synergy Hardware- als auch Softwarekomponenten. Hilfe zu HPE OneView und HPE OneView REST-API-Skripts Die Hilfe zu HPE OneView, die Hilfe zu HPE OneView REST-API-Skripts und die HPE OneView API- Referenz sind unmittelbar verfügbare, integrierte Onlinehilfen, auf die innerhalb der HPE OneView- Benutzeroberfläche zugegriffen werden kann.
Information on Access to Support Materials auf. WICHTIG: Möglicherweise erfordert der Zugriff auf einige Aktualisierungen eine Produktberechtigung, wenn Sie über das Hewlett Packard Enterprise Support Center zugreifen. Sie müssen einen HPE Passport mit den entsprechenden Berechtigungen eingerichtet haben. Websites •...
Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) Hewlett Packard Enterprise Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren und höhere Flexibilität beim Austausch defekter Bauteile zu ermöglichen. Wenn Hewlett Packard Enterprise (oder ein Hewlett Packard Enterprise Servicepartner) bei der Diagnose feststellt, dass das Produkt mithilfe eines CSR-Teils repariert werden kann, sendet Ihnen Hewlett Packard Enterprise dieses Bauteil zum Austausch direkt zu.
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Les pièces CSR sont livrées le jour ouvré suivant, dans la limite des stocks disponibles et selon votre situation géographique. Si votre situation géographique le permet et que vous demandez une livraison le jour même ou dans les 4 heures, celle-ci vous sera facturée. Pour toute assistance, appelez le Centre d’assistance Hewlett Packard Enterprise pour qu’un technicien vous aide au téléphone.
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• Zwingend—Teile, für die das Customer Self Repair-Verfahren zwingend vorgegeben ist. Wenn Sie den Austausch dieser Teile von Hewlett Packard Enterprise vornehmen lassen, werden Ihnen die Anfahrt- und Arbeitskosten für diesen Service berechnet. • Optional—Teile, für die das Customer Self Repair-Verfahren optional ist. Diese Teile sind auch für Customer Self Repair ausgelegt.
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deberá hacerlo en el periodo de tiempo especificado, normalmente cinco días laborables. Los componentes defectuosos deberán devolverse con toda la documentación relacionada y con el embalaje de envío. Si no enviara el componente defectuoso requerido, Hewlett Packard Enterprise podrá cobrarle por el de sustitución.
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• Obrigatória—Peças cujo reparo feito pelo cliente é obrigatório. Se desejar que a Hewlett Packard Enterprise substitua essas peças, serão cobradas as despesas de transporte e mão-de-obra do serviço. • Opcional—Peças cujo reparo feito pelo cliente é opcional. Essas peças também são projetadas para o reparo feito pelo cliente.
Remote Support Remote Support ist im Rahmen der Garantie oder der vertraglichen Supportvereinbarung für unterstützte Geräte verfügbar. Der Remote Support bietet eine intelligente Ereignisdiagnose und eine automatische, sichere Übermittlung von Hardware-Ereignismeldungen an Hewlett Packard Enterprise, um eine schnelle und akkurate Lösung des Problems je nach Serviceebene des Produkts herbeizuführen. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt nachdrücklich, dass Sie Ihr Gerät für den Remote Support registrieren.
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Suche dieser Informationen. Remote Support und Proactive Care-Informationen HPE Get Connected HPE Proactive Care Services HPE Proactive Care Service: Liste unterstützter Produkte HPE Proactive Care Advanced Service: Liste unterstützter Produkte Proactive Care-Kundeninformationen Proactive Care Central Proactive Care Service-Aktivierung Support und andere Ressourcen...