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Redundanz Mit Im 153-2 - Siemens SIMATIC ET 200M Betriebsanleitung

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8.4

Redundanz mit IM 153-2

Einsatz
Sie können die Interfacemodule IM 153-2 redundant betreiben
● an SIMATIC S7-400H (z. B. CPU 417-4H)
● mit GSD-Datei an beliebigen DP-Mastern (z. B. S5-115H)
● mit Software-Redundanz
● nach Norm
Voraussetzungen für die ET 200M
● Aufbau auf aktiven Busmodulen
● 2 x IM 153-2 auf Busmodul BM IM/IM
● Software-Redundanz und System Redundancy (SR) sind möglich mit IM 153-2 / -2 FO ab
● Flying Redundancy (FR) ist möglich mit IM 153-2 / -2 FO ab 6ES7153-2Bxx1-0XB0
ET 200M
Betriebsanleitung, 12/2008, EWA-4NEB780600601-08
Bei Projektierung mit GSD-Datei kann der redundante Betrieb der Interfacemodule
IM 153-2 nur in der Betriebsart DPV0 erfolgen. Die Einstellung dieser Betriebsart erfolgt
abhängig vom verwendeten Projektierungstool unterschiedlich.
Dafür ist zum Basispaket
erforderlich. Die Optionssoftware enthält eine Online-Hilfe, in der Einsatz und Funktion
der Software-Redundanz beschrieben sind.
Specification Slave Redundancy V1.2, Nov. 2004 der PROFIBUS-Nutzerorganisation;
Order No: 2.212
– System Redundancy (SR)
– Flying Redundancy (FR)
Der Aufbau auf aktiven Busmodulen 6ES7195-7HD10-0XA0 oder 6ES7195-7HD80-0XA0
sichert eine höhere Verfügbarkeit der ET 200M.
Für die eingesetzten aktiven Busmodule und Interfacemodule gelten die im Kapitel
"Montieren (Seite 60)" genannten Anordnungsregeln.
6ES7153-2AA02-0XB0 / -2AB01-0XB0
– Das redundante Master-System muss nach den Anforderungen an H-Systeme
aufgebaut werden.
– In das Projektierungswerkzeug muss die GSD-Datei des IM 153-2 (GSD rev. 5)
importiert werden.
Hinweis
STEP 7
bietet keine Unterstützung für die Projektierung eines H-Systems mit Flying
Redundancy.
STEP 7
die Optionssoftware
8.4 Redundanz mit IM 153-2
SIMATIC S7 Software Redundanz
Funktionen
163

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