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Siemens SIMATIC ET 200M Betriebsanleitung Seite 174

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Funktionen
8.6 Taktsynchronität
3. Einstellungen am DP-Slave:
4. Anwenderprogramm erstellen:
174
"Objekteigenschaften" des DP-Slaves > Register "Taktsynchronisation"
– "DP-Slave auf äquidistanten DP-Zyklus synchronisieren" aktivieren.
– Zeiten Ti und To eintragen (falls nicht am DP-Mastersystem "Zeiten Ti und To für alle
DP-Slaves gleich" eingestellt wurde). Empfehlung: Übernehmen Sie die
Standardeinstellungen für Ti und To.
– Zu synchronisierende Baugruppen anwählen und im Register "Adressen" dem in der
CPU definierten Teilprozessabbild zuordnen.
Bild 8-23
Dialogfeld DP-Slave Eigenschaften
Hinweis
Wenn Sie im Menü "Bearbeiten" auf "Taktsynchronisation" klicken, wird Ihnen eine
Projektierungsübersicht zu den taktsynchronen Baugruppen angezeigt.
Hinweis
Eine ET 200M mit analogen Ein- / Ausgabebaugruppen arbeitet nicht taktsynchron,
wenn das Format der Analogwerte als SIMATIC S5 parametriert wurde.
– Erstellen des OB 61.
– Zu Beginn des OB 61 muss der SFC 126 zum Aktualisieren des Teilprozessabbildes
der Eingänge aufgerufen werden.
– Am Ende des OB 61 muss der SFC 127 zum Aktualisieren des Teilprozessabbildes
der Ausgänge aufgerufen werden.
– Als Teilprozessabbild ist das in der CPU parametrierte Teilprozessabbild zu
verwenden (Register "Taktsynchronalarme").
Betriebsanleitung, 12/2008, EWA-4NEB780600601-08
ET 200M

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