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Siemens SIMATIC ET 200M Betriebsanleitung Seite 171

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Äquidistanzzeit optimieren
● Durch die richtige Steck-Reihenfolge der Peripheriebaugruppen kann eine Optimierung
● Die größte Verzögerung (parametrierbar) bei den digitalen Ein- / Ausgabebaugruppen
● Je kleiner Sie die Eingangsverzögerungen bei den digitalen Eingabebaugruppen
● Bei Baugruppen, die Taktsynchronität unterstützen, ist die Verarbeitungszeit auf der
● Die erreichbare, minimale Äquidistanzzeit in der Station ist abhängig von der
● Die Äquidistanzzeit verringert sich, wenn Sie die Baudrate erhöhen.
ET 200M
Betriebsanleitung, 12/2008, EWA-4NEB780600601-08
der Zeiten für den äquidistanten Buszyklus erreicht werden:
– Stecken Sie Ausgabebaugruppen mit der längsten Verarbeitungszeit links in der
ET 200M.
– Stecken Sie Eingabebaugruppen mit der längsten Verarbeitungszeit rechts in der
ET 200M.
Die Verarbeitungszeiten finden Sie in den technischen Daten der jeweiligen Baugruppe.
bestimmt maßgeblich die Länge des äquidistanten DP-Zyklus.
Tipp: Achten Sie bei Taktsynchronität auf gleiche Verzögerung aller digitalen Baugruppen
in der ET 200M-Station.
einstellen, desto geringere Äquidistanzzeiten sind erreichbar.
Tipp: Stellen Sie bei den digitalen Eingabebaugruppen möglichst eine
Eingangsverzögerung von 0,1 ms ein.
Baugruppe zu berücksichtigen.
Baugruppenanzahl in der ET 200M.
Kleinere Äquidistanzzeiten erreichen Sie auch, wenn Sie die Baugruppen einer ET 200M
(mit einer hohen Baugruppenanzahl) auf zwei ET 200M-Stationen verteilen.
Tipp: Stellen Sie die größtmögliche Baudrate ein.
Funktionen
8.6 Taktsynchronität
171

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