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Projektieren Mit Gsd-Datei; Gerätenamen Für Io-Device Vergeben - Siemens SIMATIC ET 200M Betriebsanleitung

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In Betrieb nehmen
6.2 PROFINET IO
6.2.2

Projektieren mit GSD-Datei

Einleitung
Mit der GSD-Datei können Sie die ET 200M ab
Dazu müssen Sie die GSD-Datei vorher in der Projektiersoftware installieren.
Voraussetzungen
Sie benötigen eine GSD-Datei, die Sie im Internet
(http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/25057900) downloaden können.
Interfacemodul IM 153-4 PN:
GSDML-V1.0-Siemens-ET200M-"Datum im Format yyyymmdd".xml
Projektieren der ET 200M am PROFINET IO mit
1. Starten Sie
2. Wählen Sie im folgenden Dialog die zu installierende GSDML-Datei aus und bestätigen
3. Weitere Informationen erhalten Sie über die
6.2.3
Gerätenamen für IO-Device vergeben
Einleitung
Jedes PROFINET IO-Device erhält bereits im Werk eine eindeutige Geräteidentifikation
(MAC-Adresse).
Bei der Projektierung und im Anwenderprogramm wird jedes IO-Device ET 200M mit seinem
Gerätenamen angesprochen.
Ausführliche Informationen zur Adressierung am PROFINET IO finden Sie im
Systemhandbuch "PROFINET Systembeschreibung
(http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/19292127)".
Voraussetzungen
● Interfacemodul IM 153-4 PN
● bis IM 153-4AA00-0XB0: SIMATIC Micro Memory Card ab 64k
● Für das Vergeben des Gerätenamens an das Interfacemodul ist eine Online-PROFINET-
● In HW-Konfig ist ein IO-Device projektiert und eine IP-Adresse vergeben.
100
STEP 7
und rufen Sie in HW-Konfig den Menübefehl Extras > Neue
GSD-Datei installieren auf.
Sie mit OK. Folge: Die ET 200M wird im Hardwarekatalog im Verzeichnis PROFINET IO
angezeigt.
Verbindung vom PG zum IO-Device notwendig.
STEP 7
V5.4 + ServicePack 2 projektieren.
STEP 7
Online-Hilfe von STEP 7
Betriebsanleitung, 12/2008, EWA-4NEB780600601-08
.
ET 200M

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