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Eine Mail An Ein Mobiltelefon Senden - Conrad GX106 Bedienungsanleitung

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j) Eine Mail an ein Mobiltelefon senden
Das Mobiltelefon erhält nach dem Freischalten vom Netzbetreiber eine eigene Email-Adresse
in der Form „Rufnummer@Mailserver". Die Email muss an diese Adresse gesendet werden,
z.B. Sie senden eine Email an die Vodafone-D2 Adresse „0172xxxxxxx@vodafone-sms.de".
Der Mobiltelefonbesitzer bezahlt die Übertragungskosten für das Senden und für das
Empfangen der Emails zum Preis einer SMS. Ein Fax kostet, je nach Provider, etwas
mehr. Empfangene SMS-Texte, die mehr als 160 Zeichen umfassen, werden entwe-
der gekürzt oder auf mehrere SMS aufgeteilt.
Diesen Dienst kann man auch wieder sperren lassen; auch dies geschieht durch eine
SMS mit dem Text für „Email deaktivieren" an die jeweilige Gateway-Nummer des
Netzbetreibers.
Damit das Modul „sehen" kann, wer angerufen bzw. wer die SMS gesendet hat, muss die
Rufnummer mit übermittelt werden! Sehen Sie in dem Handbuch für Ihr Mobiltelefon nach, wie
diese Funktion eingeschaltet wird.
Informieren Sie sich für die aktuellen Preise und Einstellungen bei Ihrem Netzanbieter
(Provider).
Achtung!
Das GSM-Modul ist ein selbstständig arbeitendes Alarm-Meldegerät. Durch falsche
Einstellungen bzw. Anschlüsse kann es zu unerwünschten SMS-Aussendungen und
somit möglicherweise zu erheblichen Kosten kommen!
Bedenken Sie auch, dass bei länderübergreifender Versendung von Nachrichten
bzw. Befehlen weitere erhöhte Kosten bei Ihrem Mobiltelefon als auch bei der
eingelegten SIM-Karte des GSM-Moduls entstehen können.
Tragen Sie auf keinen Fall in die Steuerungssoftware die Telefonnummer von der
SIM-Karte ein, die im Modul eingesetzt wird! In diesem Fall kann es sonst dazu
kommen, dass das Modul bei einem Schaltvorgang eine SMS an sich selber sendet.
Sobald diese selbst gesendete SMS empfangen wird, wird wieder eine Antwort
generiert usw.! Diese „Endlosschleife" würde unter Umständen zu erheblichen
Kosten führen!
Achten Sie auf eine gute, betriebssichere Installation. Vermeiden Sie Wackelkontak-
te. Bei der Eingabe und Kontrolle durch Sensoren sollten sinnvolle Grenzwerte fixiert
werden. Eine Eingabe von Temperaturgrenzwerten wie z.B. bei 20 °C Heizung
einschalten und bei 21 °C Heizung ausschalten würde unter Umständen zu häufigen
bzw. unerwünschten Schaltvorgängen sowie dem Versenden von SMS-Meldungen
führen.
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