Bitte beachten Sie:
Die in den Anschlussklemmen KL2 bis KL6 befindlichen Widerstände (jeweils
10kOhm) müssen am Ende der Meldelinie angeschlossen werden, siehe Seite 26
oben rechts.
Nur so kann ein Durchschneiden der Leitungen erkannt und als Alarm gemeldet
werden!
• Legen Sie 8 Batterien LR6 / Mignon für die Notstromversorgung polungsrichtig in die
Batteriehalter ein. Die Polarität ist im jeweiligen Batteriehalter ersichtlich, auf der Platine ist
ein kleiner Aufdruck.
Im Interesse der Betriebssicherheit sollten keine Akkus verwendet werden. Durch
deren geringere Kapazität und geringere Spannung (Akku: 1.2V, Batterie: 1.5V) kann
es bei Netzspannungsausfall zu einer zu kurzen Überbrückungszeit kommen.
Tauschen Sie aus Sicherheitsgründen den ganzen Satz Batterien (8 Stück) regelmä-
ßig mindestens einmal pro Jahr gegen neue aus. Verwenden Sie ausschließlich
Batterien vom Typ „Alkaline". Die „alten" Batterien der Alarmzentrale können z.B. in
Uhren, Taschenlampen oder Radios aufgebraucht werden.
• Schließen Sie vorsichtig das Gehäuse. Die beiden Rastnasen müssen deutlich hörbar
(Klickgeräusch) einrasten, damit der Sabotage-Kontakt korrekt betätigt wird.
Bild 18
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