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The Sauna Room; Insulation And Wall Materials Of The Sauna Room; Saunakabine; Isolation Der Saunakabine Und Wandmaterialien - Harvia PI70 Montage- Und Gebrauchsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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EN
Description/Beschreibung
ER1
Temperature sensor's measuring
circuit broken.
Messkreis des Temperaturfühlers
unterbrochen.
ER2
Temperature sensor's measuring
circuit short-circuited.
Kurzschluss im Messkreis des
Temperaturfühlers.
Table 2.
Error messages. Note! All service operations must be done by professional maintenance personnel.
Tabelle 2.
Fehlermeldungen. Achtung! Alle Wartungsmaßnahmen müssen von qualifiziertem technischem Personal
durchgeführt werden.

2. THE SAUNA ROOM

2.1. Insulation and Wall Materials of the
Sauna Room
In an electrically heated sauna, all the massive wall
surfaces which store plenty of heat (such as bricks,
glass blocks, plaster etc.), must be sufficiently
insulated in order to keep the heater output at a
reasonably low level.
A wall and ceiling construction can be considered
to have efficient thermal insulation if:
the thickness of carefully fitted insulating wool
inside the house is 100 mm (minimum 50 mm)
the moisture protection consists of e.g.
aluminium paper with tightly taped edges. The
paper must be fitted so that the glossy side is
towards the inside of the sauna
there is a 10 mm vent gap between the
moisture protection and panel boards
(recommendation)
the inside is covered by 12–16 mm thick
panelling
there is a vent gap of a few millimetres at the
top of the wall covering at the edge of the
ceiling panelling
When aiming at a reasonable heater output, it may
be advisable to lower the ceiling of the sauna (normally
2100–2300 mm, minimum height 1900 mm). As a
result, the volume of the sauna is decreased, and a
smaller heater output may be sufficient. The ceiling
can be lowered so that the ceiling joists are fixed
at a suitable height. The spaces between the joists
are insulated (minimum insulation 100 mm) and
surfaced as described above.
Because heat goes upwards, a maximum distance
of 1100–1200 mm is recommended between the
bench and ceiling.
NOTE! Consult fire-extinguishing authorities to
find out which part of the fireproof wall may be
insulated. Do not insulate air chimneys.
NOTE! The protection of the walls or ceiling with
heat protection, such as mineral board fitted directly
on the wall or ceiling, may cause the temperature
of the wall and ceiling materials to rise dangerously
high.
DE
Remedy/Abhilfe
Check the red and yellow wires to the temperature sensor and their
connections (see figure 9) for faulties.
Prüfen Sie die roten und gelben Kabel zum Temperaturfühler und deren
Verbindungen (siehe Abb. 9) auf Fehler.
Check the red and yellow wires to the temperature sensor and their
connections (see figure 9) for faulties.
Prüfen Sie die roten und gelben Kabel zum Temperaturfühler und deren
Verbindungen (siehe Abb. 9) auf Fehler.
2.1. Isolation der Saunakabine und
Wandmaterialien
In einer elektrisch beheizten Sauna müssen alle
massiven Wandflächen, die viel Wärme speichern
(Ziegel, Glasziegel, Mörtel o.ä.) ausreichend isoliert
werden, um mit einer relativ geringen Leistung des
Saunaofens auszukommen.
Gut isoliert ist eine Sauna, die mit folgender Wand-
und Deckenstruktur ausgestattet ist:
Die Dicke der sorgfältig gelegten Isolierwolle
beträgt auch im Hausinneren 100 mm (minde-
stens 50 mm)
Als Feuchtigkeitssperre wird z.B. Aluminiumpa-
pier verwendet, dessen Ränder sorgfältig dicht
gefaltet werden und das so angebracht wird,
daß die glänzende Seite zum Inneren der Sauna
zeigt
Zwischen Feuchtigkeitssperre und Paneelen be-
findet sich (empfehlenswert) ein 10 mm großer
Entlüftungsspalt
Als Innenbeschichtung werden leichtgewichtige
Paneelbretter verwendet, die eine Dicke von
etwa 12–16 mm haben
Über der Wandverkleidung an der Grenze zu
den Deckenpaneelbrettern wird ein Entlüftungs-
spalt von einigen mm gelassen
Um eine angemessene Saunaofenleistung zu errei-
chen, kann es erforderlich werden, die Saunadecke
abzusenken (norm. 2100–2300 mm, min. Sauna-
höhe 1900 mm), so daß der Rauminhalt der Sauna
kleiner wird und eventuell eine geringere Saunaofen-
leistung gewählt werden kann. Die Absenkung der
Decke wird durchgeführt, indem man das Gebälk auf
passender Höhe anbringt. Die Balkenzwischenräume
werden isoliert (Isolation mindestens 100 mm) und
wie oben beschrieben von innen verkleidet.
Da Wärme nach oben steigt, wird als Abstand
zwischen Saunabank und Decke höchstens 1100–
1200 mm empfohlen.
ACHTUNG! Zusammen mit einem Brandschutz-
beamten muß festgestellt werden, welche Teile der
Brandmauer isoliert werden dürfen. Sich in Benutzung
befindliche Abzüge dürfen nicht isoliert werden!
ACHTUNG! Der Schutz von Wänden oder der
Decke mit leichten Abdeckungen, z.B. Mineralplat-
ten, die direkt an den Wand- oder Deckenflächen
befestigt werden, kann einen gefährlichen Tempe-
raturanstieg in den Wand- und Deckenmaterialien
verursachen.

2. SAUNAKABINE

9

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