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2.6.3.

HAUPTVERKABELUNG

Die Gas-ECU ist über Schnittstellen mit den Teilen der Polàris-Anlage und einigen Originalanlagen
Bauelement ist, welches aus einer beträchtlichen Anzahl dünner Drähte besteht, die mit starren Steckern
verbunden sind, ist es ratsam, sie während der Installation mit Sorgfalt zu behandeln.
Achten Sie hierbei auf Folgendes:
Einstecken ist nur in einer Richtung möglich. Bei den Verbindungen ohne Stecker (Lambda-
Signale, Zündelektrik, Plus- und Minuspole der Batterie) muss die Verbindung durch
Weichlöten (Anlöten) erfolgen und in geeigneter Weise entsprechend den allgemeinen
Installationsvorschriften isoliert werden.
Die Verkabelung muss in angemessenem Abstand von den Kabeln der Zündkerzen oder
anderen Hochspannungselementen positioniert werden.
Wenn es nötig ist, dass die Verkabelung durch ein in Blech gebohrtes Loch gezogen wird,
nachdem diese abgegratet wurden.
Verbinden Sie den Erdleiter mit einem Punkt, der einen guten elektrischen Kontakt garantiert
(Minuspol der Batterie).
Kontrollieren Sie die Effizienz und den guten Zustand der Kabel der ursprünglichen
Positionieren Sie die Schmelzsicherungen so, dass sie leicht erreichbar sind.
Das Zuleitungskabel (positiv) der Zündelektrik muss mit einer Stromquelle verbunden
werden, die bei jedem Betriebszustand des Motors eine Gleichspannung von 12 V garantiert.
Es ist verboten, den Draht der Zündelektrik mit Spulen oder Zündungsmodulen
in diesem Fall
funktionieren würde.
Eine schematische Darstellung der Hauptverkabelung mit den jeweiligen Verbindungen mit den
Teilen des Bausatzes und einigen Teilen des Kraftfahrzeugs finden Sie in der Abb. 2.6.3-1 für die
Version der Verkabelung mit 4 Zylindern und in Abb. 2.6.3-2 für die Version mit 5-6-8 Zylindern.
MONTAGEHANDBUCH
Abb. 2.6.2-1
auf den scharfen Rändern des Lochs angebracht werden,
-Karosserie-Motor).
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